Fischefrauen - wie fühlen sie?

Du bist Fische mit AC Widder..
Ich Habe eine Mars/Neptunkonjunktion..

In gewisser Weise sind das jeweils unsere Themen: Helfen oder Bestrafen?
Was ist Heiliger? Oder ist es gar ein Drittes Prinzip aus dem sich ergibt, wann welches der anderen zwei genau ansteht? ;)

Heilig ist weder das Eine noch das Andere. Die Unterscheidung in Hilfe/Bestrafung ist menschlich, je nachdem wie angenehm man etwas empfindet. Es ist, wie es ist und was man damit anfängt, ist dem ES gleichgültig.
 
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In gewisser Weise sind das jeweils unsere Themen: Helfen oder Bestrafen?
Was ist Heiliger?
Das ist der Unterschied zwischen Gut und Böse, Randi.

Helfen ist gut, konstruktiv.
Bestrafen ist böse, destruktiv.

Keins ist heiliger als das andere, beides ist gleich gut/schlecht, weil beidem ein Ich als Handelnder zugrunde liegt.

Randalia schrieb:
Oder ist es gar ein Drittes Prinzip aus dem sich ergibt, wann welches der anderen zwei genau ansteht? ;)
Klar- das Prinzip der Selbstvergessenheit, auch Liebe genannt.
 
Ich verstehe, was du meinst. Man könnte zusammenfassen: es geht um den Richtigen Umgang mit der Verletzlichkeit anderer.
Wann darf/muss ich weh tun, wann darf/muss ich schonen?

Wie erkennt man, wann was zutrifft?

Muss man das überhaupt? Ansonsten indem man es ausprobiert und seine Erfahrungen sammelt. Man geht mit der Verletzlichkeit anderer Menschen so um, wie man mit der eigenen Verletzlichkeit umgeht, denke ich. Nehmen wir meine Reaktion auf RaBos Worte: sie gehen mir auf den Keks. Ich habe ein ausgeprägtes Talent dafür andere Menschen in meinem Sinne zu beeinflussen/manipulieren. Wobei die Sache mit der Manipulation gegen meine bewußten Überzeugungen verstößt, ich mags also an mir selbst nicht und weiß noch nicht so recht, wie ich diesen Anteil von mir integrieren soll, weswegen ich dann ersatzhalber die RaBos dieser Welt anzicke. Ist das richtig? Keine Ahnung, es ist zumindest üblich.
 
Muss man das überhaupt? Sagen wir es mal so.. es könnte ein gute Orientierung. Ansonsten indem man es ausprobiert und seine Erfahrungen sammelt. Man geht mit der Verletzlichkeit anderer Menschen so um, wie man mit der eigenen Verletzlichkeit umgeht, denke ich. Nehmen wir meine Reaktion auf RaBos Worte: sie gehen mir auf den Keks. Ich habe ein ausgeprägtes Talent andere Menschen in meinem Sinne zu beeinflussen/manipulieren. Wobei die Sache mit der Manipulation gegen meine bewußten Überzeugungen verstößt, ich mags also an mir selbst nicht und weiß noch nicht so recht, wie ich diesen Anteil von mir integrieren soll, weswegen ich dann ersatzhalber die RaBos dieser Welt anzicke. Ist das richtig? Keine Ahnung, es ist zumindest üblich.

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was in diesem Thread hier los ist :D
Ich habe nur die letzten paar Beiträge gelesen und darauf reagiert.

Aber: gute Überleitung ;)

Was ist Manipulation?
 
Manipulation verwendet (mehr oder weniger) verdeckt und geschickt Ängste/Hoffnungen des Gegenübers, um eigene Absichten durchzusetzen, die den Interessen oder der Freiheit des Manipulierten nicht entsprechen. Ob man das nun charmant oder mit einer guten Portion Aggressivität erledigt, also fremdbestimmte Zusammenarbeit oder Furcht anstrebt, ist gleichgültig.
 
Manipulation verwendet (mehr oder weniger) verdeckt und geschickt Ängste/Hoffnungen des Gegenübers, um eigene Absichten durchzusetzen, die den Interessen oder der Freiheit des Manipulierten nicht entsprechen. Ob man das nun charmant oder mit einer guten Portion Aggressivität erledigt, also fremdbestimmte Zusammenarbeit oder Furcht anstrebt, ist gleichgültig.

Hast du eine Ahnung, wo überall genau dieses Prinzip verwendet wird?
 
Klar, aber nur weil es ein beliebtes Mittel ist, heißt das ja noch lange nicht, dass ich auch mitmachen muss...
 
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Also das könnt ich nicht behaupten. Verschmelzen mit jemandem hatt ich noch nie im Sinn. Allerdings war das immer so, wenn ich mich in jemanden einfühlen wollte und ihm dann helfen wollte, wollt ich im Grunde nur mir selber helfen und mich vor dem Leid des anderen schützen, weil ich unter seinem Leid gelitten hatte. Also dieser Impuls, das Leid des anderen eliminieren zu wollen zu meinen eigenen Zwecken, der ist einfach da, dagegen kann ich mich irgendwie nicht wehren.
Das, was du beschreibst, ist vielleicht ein bisschen das Helfersyndrom. Wenn man merkt, dass man dem anderen hilft, dann gibt einem das auch selber was. Wobei da eben schon auch das Ego dabei ist, es gibt einem Wertigkeit.

Wenn man wirklich unter dem Leid des anderen leidet, kann das auch Mond/Neptun sein, die mangelnde seelische Abgrenzungsfähigkeit.
 
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