Fisch - AC Fisch und was eine solche Kombination lehrt :-)

Ich kenne einige Fische, die sich selbst nicht aufgeben oder von Stimmungen einwickeln lassen. Fische kann man meist nicht "greifen", Fische kann man auch nicht richtig dominieren, auch wenn man es denkt, ist dir der Fisch schon wieder entglitten ;)
 
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und ? was könnte somit die Aufgabe für einen Fisch sein ?
vielleicht sich abgrenzen lernen ? ;)

Hallo sternja,

ganz genau, diese Aufgabe hat der Fisch meiner Meinung.

LG
flimm

@Chia,
der Fische-Mond "fühlt " sich den Stimmungen ausgesetzt, bei der Fische Sonne verhält es sich etwas anders;)
 
Mal ein wenig Input:

Fische

Während der Krebs und der Skorpion den Schutz für ihren nackten Seelenleib aus ihrer Umgebung gewinnen, fehlt dem Fischemenschen diese Fähigkeit völlig, weshalb man ihn als Hilflosesten im Tierkreis bezeichnen kann. Er ist derjenige, welcher sich am tiefsten in das seelische Leben verstricken kann und sich dort wie gefangen fühlt. Dies kann mit dem Zustand eines Traumwandelnden verglichen werden, der sich nicht aus seiner Traumwirklichkeit befreien kann. Der Seelenzustand der Fischenatur ist ohne Eigenrichtung, aber aufs äusserste empfindlich für jede Seelenschwingung, die aus der Umwelt zu ihm kommt. Daher kann der Eindruck entstehen, er lebt ein ihm aus seiner Umwelt suggeriertes fremdes Leben, so als wäre es das eigene. Die Grenzen zwischen Ich und Du verschwimmen traumgleich und es mag sich so anfühlen, als ob der Fischemensch ein Leben lebt, welches jemand anderes von ihm träumt. Sein seelisches Leben lebt er in der leidenden Form, er leidet am Leben, sowohl an seinem eigenen als auch dem anderer. “Der Menschheit ganzer Jammer fasst mich an” wäre ein passendes Motto, um auszudrücken, was der Fisch fühlt, wenn er bei der Geburt in seinen Menschenleib eingekerkert wird. Dieses Gefühl kann man auch mit einer Dauerhaft oder Schutzhaft vergleichen, da er ein Leidender ist, der in seinem Leiden gefangen ist, weil er nicht die Fähigkeit hat, sich einen seelischen Ersatzleib zu schaffen wie die anderen beiden Wasserzeichen.
Aus diesen Gegebenheiten kann die Neigung entstehen, eine Art Kompromissweg einzuschlagen und eine Tugend darin zu sehen, sich mit seinem Los abzufinden. Diese Taktik schliesst die Forderung nach besonderer Nachsicht ein, man glaubt, auf besondere Schonung Anspruch zu haben, weil man sich als so wehrlos empfindet. Dies ist die Taktik des Schwachen, dessen bewusst betonte Schwachheit seine Stärke ausmacht.
Mit der Fähigkeit, fremde Seelenströmungen in sich aufzunehmen und als seine eigenen zu empfinden, ist der Fischemensch in einem höheren Sinn dazu geeignet, sie miteinander zu verbinden. Es ergibt sich somit ein Schauspieltalent, durch welches er all die Seelenzustände wie Liebe und Hass, Grausamkeit und Milde oder Hoffnung und Verzweiflung darstellen kann, ohne es wirklich zu sein, eigentlich ohne es sein zu müssen. Bildlich gesprochen kann man eine Fähigkeit sehen, nicht nur mit den Wölfen zu heulen, wie z.B. beim Krebs, sondern vorübergehend selbst zum Wolf zu werden, der mitheult, nicht weil er es für klug hält, sondern weil er von einem inneren Drang genötigt wird. Durch diese Fähigkeit ergibt sich ein weiteres Merkmal der Fischenatur, was als “moralische Medialität” bezeichnet werden kann. Der Fisch ist sozusagen das Medium des Lebens, so wie der Krebs der Romantiker und der Skorpion der Magier des Lebens ist.
Die Lernaufgabe des Fisches besteht darin, all die Dissonanzen der seelischen Strömungen, die auf ihn einströmen, in sich aufzulösen und zu Konsonanzen zu verwandeln. Dies geschieht durch ein freiwilliges Sich-Aufopfern und verstehendes Eingehen in alle Untiefen der Seelenwirrnisse. Für alle diese Leiden erzeugt er somit ein Heilmittel, indem er diese Leiden in sich selbst überwindet, und dieses Heilmittel dann als heilkräftiges Extrakt seines eigenen Leidensweges als rettendes Serum allen noch Leidenden reicht. Gewissermaßen wie eine Weisheit, die aus dem Mitleid quillt, allen Menschen zum Segen. Statt dem Fluch des Mitleidenmüssens ist es die Aufgabe des Fisches, den Segen eines freiwilligen Mitleidens zu machen, aus dem das Wissen von der Leid-Erlösung gewonnen werden kann. Damit geht die Kraft einher, andere zu entsündigen, und den Sünder als einen Vergangenheitsbeschwerten zu sehen, als einen Leidenden, Kranken, der nicht selbst in der Lage ist, sich vom Schmutz zu reinigen. Des Fischemenschen eigentlicher Beruf ist somit, denjenigen ein Helfer zu werden, die noch in der Egozentrizität ihres wehleidigen Seelenkörpers gefangen sind und den Weg zum Ganzen nicht finden können; vor allem auch denen, die sich vergeblich bemühen, sich aus dem Unreinen und Niedrigen zu befreien. Zur heilenden, überwältigenden Gnade zu gelangen, darin besteht der Entwicklungsweg des höher entwickelten Fischetypus.
 
Fische

Während der Krebs und der Skorpion den Schutz für ihren nackten Seelenleib aus ihrer Umgebung gewinnen, fehlt dem Fischemenschen diese Fähigkeit völlig, weshalb man ihn als Hilflosesten im Tierkreis bezeichnen kann. Er ist derjenige, welcher sich am tiefsten in das seelische Leben verstricken kann und sich dort wie gefangen fühlt. Dies kann mit dem Zustand eines Traumwandelnden verglichen werden, der sich nicht aus seiner Traumwirklichkeit befreien kann. Der Seelenzustand der Fischenatur ist ohne Eigenrichtung, aber aufs äusserste empfindlich für jede Seelenschwingung, die aus der Umwelt zu ihm kommt. Daher kann der Eindruck entstehen, er lebt ein ihm aus seiner Umwelt suggeriertes fremdes Leben, so als wäre es das eigene. Die Grenzen zwischen Ich und Du verschwimmen traumgleich und es mag sich so anfühlen, als ob der Fischemensch ein Leben lebt, welches jemand anderes von ihm träumt. Sein seelisches Leben lebt er in der leidenden Form, er leidet am Leben, sowohl an seinem eigenen als auch dem anderer. “Der Menschheit ganzer Jammer fasst mich an” wäre ein passendes Motto, um auszudrücken, was der Fisch fühlt, wenn er bei der Geburt in seinen Menschenleib eingekerkert wird. Dieses Gefühl kann man auch mit einer Dauerhaft oder Schutzhaft vergleichen, da er ein Leidender ist, der in seinem Leiden gefangen ist, weil er nicht die Fähigkeit hat, sich einen seelischen Ersatzleib zu schaffen wie die anderen beiden Wasserzeichen.
Aus diesen Gegebenheiten kann die Neigung entstehen, eine Art Kompromissweg einzuschlagen und eine Tugend darin zu sehen, sich mit seinem Los abzufinden. Diese Taktik schliesst die Forderung nach besonderer Nachsicht ein, man glaubt, auf besondere Schonung Anspruch zu haben, weil man sich als so wehrlos empfindet. Dies ist die Taktik des Schwachen, dessen bewusst betonte Schwachheit seine Stärke ausmacht.
Mit der Fähigkeit, fremde Seelenströmungen in sich aufzunehmen und als seine eigenen zu empfinden, ist der Fischemensch in einem höheren Sinn dazu geeignet, sie miteinander zu verbinden. Es ergibt sich somit ein Schauspieltalent, durch welches er all die Seelenzustände wie Liebe und Hass, Grausamkeit und Milde oder Hoffnung und Verzweiflung darstellen kann, ohne es wirklich zu sein, eigentlich ohne es sein zu müssen. Bildlich gesprochen kann man eine Fähigkeit sehen, nicht nur mit den Wölfen zu heulen, wie z.B. beim Krebs, sondern vorübergehend selbst zum Wolf zu werden, der mitheult, nicht weil er es für klug hält, sondern weil er von einem inneren Drang genötigt wird. Durch diese Fähigkeit ergibt sich ein weiteres Merkmal der Fischenatur, was als “moralische Medialität” bezeichnet werden kann. Der Fisch ist sozusagen das Medium des Lebens, so wie der Krebs der Romantiker und der Skorpion der Magier des Lebens ist.
Die Lernaufgabe des Fisches besteht darin, all die Dissonanzen der seelischen Strömungen, die auf ihn einströmen, in sich aufzulösen und zu Konsonanzen zu verwandeln. Dies geschieht durch ein freiwilliges Sich-Aufopfern und verstehendes Eingehen in alle Untiefen der Seelenwirrnisse. Für alle diese Leiden erzeugt er somit ein Heilmittel, indem er diese Leiden in sich selbst überwindet, und dieses Heilmittel dann als heilkräftiges Extrakt seines eigenen Leidensweges als rettendes Serum allen noch Leidenden reicht. Gewissermaßen wie eine Weisheit, die aus dem Mitleid quillt, allen Menschen zum Segen. Statt dem Fluch des Mitleidenmüssens ist es die Aufgabe des Fisches, den Segen eines freiwilligen Mitleidens zu machen, aus dem das Wissen von der Leid-Erlösung gewonnen werden kann. Damit geht die Kraft einher, andere zu entsündigen, und den Sünder als einen Vergangenheitsbeschwerten zu sehen, als einen Leidenden, Kranken, der nicht selbst in der Lage ist, sich vom Schmutz zu reinigen. Des Fischemenschen eigentlicher Beruf ist somit, denjenigen ein Helfer zu werden, die noch in der Egozentrizität ihres wehleidigen Seelenkörpers gefangen sind und den Weg zum Ganzen nicht finden können; vor allem auch denen, die sich vergeblich bemühen, sich aus dem Unreinen und Niedrigen zu befreien. Zur heilenden, überwältigenden Gnade zu gelangen, darin besteht der Entwicklungsweg des höher entwickelten Fischetypus.

und genau deshalb sind fische für mich das wertvollsteste zeichen;)
 
Hallo

interessantes Thema, das habe ich schon immer gesucht: Fische Sonne, AC Fische eigentlich, also in einer Kombination.

Ich fand am Anfang den Fisch sehr befremdlich, aber nur weil ich keinen in real kannte, ich kannte nur das abstrakte Zeichen . Später freute ich mich dann wann immer ich Fischen im AS oder als Sonne treffen konnte.

Seitdem ich mich mit Astrologie befasste, lernte ich auch erst Fische kennen, sozusagen; -
Und ich habe immer noch meine Schwierigkeiten mit dem Prinzip.

Wenn ich einem Fische begegne, vielleicht liegt es an meinem 9. Haus das in Fische steht: bin ich aber immer neugierig, eigentlich aufgeschlossen, was der Fische so zeigt, und mir dadurch zu sagen hat. Was da abzulesen ist, das kriege ich schnell sortiert. Sie sind mir zugänglich, sozusagen .

Ich finde, dem Fisch hängt man gerne alles mögliche an, neben dem Skorpion (Magnet für die Vorstellung vom Übel der leidenschaftlich fixierten Verhaftung). Der Fische ist als typisches Opferbild verschrien.
Aber ob man als Skorpion zum Perversen wird, oder als stinknormale Jungfrau zum Massenmörder und Henker, das steht ja auf einem anderen Blatt. Es gibt für jedes Zeichen solche Rollen, und einige sind eben nur typischer. Aber nicht unbedingt zahlreicher.
Aber es gibt Begegnungen, wo es vielleicht darauf hinaus läuft, dass man die AUSSTRAHLUNG des Fische für seine eigenen perversen oder sadistischen Neigungen verwendet, also gefangen genommen wird, und gefangen nimmt, und manchmal scheint es Zufall.

Der Täter ist es, der aufgrund seiner eigenen Polung auf das Fische anspringt.

Und wenn es nur so ist, dass man vom Charme oder sozialem Geschick eines Fische beeindruckt wird.

Ähnliches gilt wohl auch für Neptun.
Nicht jeder, aber viele mit Neptun oder Fische haben Ausstrahlung, das gilt besonders für einen Neptun in 1 habe ich beobachtet. Und ich denke, man kann es auf Neptun zum Teil ausbreiten und verallgemeinern: Da geht es viel um Ausstrahlung, auch eine verführerische, verblendende, hoffnungsvolle Täuschung .

Wenn einer Neptun hat und der andere auch, das wird ein Spaß. In jeder Hinsicht.
Und manchmal ist es ein Schleier, da erkennt man nicht die wahren Absichten. Wenn man selbst unsicher ist, verstärkt die mysteriöse Unklarheit noch die eigene "Wo ist man dran"-Frage. Und verstärkend kann alles da wirken, es muss wohl noch einen Reim insgesamt geben, dann geht es gut, wenn zwei Neptunier einander begegnen.

Lähmung aufgrund Einbildungen usw..
Hormonstau und Lebensöde statt L-freude und Hormonfluß. Döbereiner hat oft auf Neptun/Hormone hingewiesen.

LG
Stefan
 
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Hi Flimm

nein, direkt habe ich nicht an Dich gedacht oder mich erinnert.

Es gibt ein paar Leute mit ihren Radices , die ich nur durchs Forum kennen lerne, bei denen ich manchmal einen guten Eindruck von einer speziellen Konstellation bekomme - aber es überwiegen doch die realen Begegnungen, bei denen ich sagen wir mal für die Konstellation typische Eindrücke bekomme. Jedenfalls kämpfe ich oft noch um die Gewissheit oder Sicherheit dabei....

Das trügt auch, weil man hat dann so ein paar Fälle einer Konstellation oder eines Prinzips und meint das Essentielle irgendwo immer zu erkennen, und doch ist jeder Fall anders weil individuell und in einer besonderen Lage oder Ebene.
Man kann das sicher kaum verallgemeinern.

Siehst Du Dich denn wiedererkannt in dem Punkt, dass vielleicht andere Dich manchmal schlecht einschätzen können (Neptun 1)? Vielleicht hast Du manchmal den Eindruck, an anderen so vorbei flutschen zu können, unbemerkt zu bleiben, wenn man es will?
Oder ist es eher die Austrahlung, dass andere einen leicht "bezaubernd" finden oder man sie entsprechend dazu bringen kann sich bezaubern zu lassen, und man so gesehen eigentlich auch viel damit anfangen kann, diese Austrahlung zu besitzen?
Oder eher gar nichts von dem...?

LG
Stefan
 
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