Film u.a. zum Thema "Wer ist Jesus wirklich?!"

genau; es geht ja darum, was man draus macht und die "person" jesus (sollte es sie denn gegeben haben) ist nunmal von der kirche als märtyrer missbraucht worden und märtyrertum ist nicht im sinne der freiheit und macht nicht glücklich!

also jesus hat doch selber vorrausgesagt das sein name in der zukunft missbraucht wird..

und das in seinem namen schreckliche taten begangen werden...

wenigstens sieht mann wie gut er seine "schäfchen" gekannt hat..wenn man niemlich jemandem in und auswendig kennt..ist es nicht alzuschwer zu erraten wie er sich in der zukunft entwicklen wird...

übrigens alleine die Jesus aussage das er mit jedem leidendem mittleidet, muss einem klar machen das er sicht nicht wünscht das überhaupt jemand leiden soll

was die kirche natürlich nicht versteht (oder nicht verstehen will ?) und findet das leiden erstrebungswert um zu ins paradies kommen

die kirche behauptet das leid unglück und krankheit das alles gottes wille ist...ich frage mich was ist dann teufels aufgabe ? ist danach teufels wille das es uns gut geht ...oder wünschen uns beide der liebe got und der teufel alles schlechteste ?

also bitte so eine banane :banane:

zitat mutter teresa: es gibt nicht schöneres als langes leidvolles tod, so kann man auf leiden jesu teil haben...

mein komentar: ach du ...... giftzwerg...so kann man jesus mit mehrere mitleiden lasen...immer wieder gel ? nicht war ??????

lg

MM:zauberer1
 
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eine hypothese von mir:

bekannt ist der text,

... aufgefahren in den himmel, wo er sitzet zur rechten gottes, von wo er kommen wird, zu richten die lebenden und die toten ...

nun gehe ich von einer vision des nazaräners aus - die mir nicht ganz unbekannt ist - in der er sich selbst verstorben im grab bei seiner frau und seinem sohn sieht. an einen sehr vertrauten bekannten hat er sich dann mit den worten offenbart:

"ich sah mich bei meinem",

was uns in den schriften deutlich gemacht wurde mit der formulierung:

"von nun an werdet ihr den menschensohn sehen zur rechten der kraft."

kann man das verhindern? war das zu verhindern?

es soll nicht so sein und es darf nicht so sein. darum wurde das grab leer geräumt in jerusalem. ein "unbewohntes" grab und das grab des verstorbenen josef in jerusalem kann doch gar nicht in einklang gebracht werden, mit den tatsächlichen ereignissen. und die dazugehörige mutter war noch lange nicht verstorben und wurde später ganz wo anders begraben in der türkei.

letztlich sollte der nazaräner aber doch recht behalten und liegt nun begraben mit seiner frau, und seinem sohn zur rechten seite.

das darf aber so eigentlich nicht sein, soll nicht so sein, denn man wollte es gar nicht so. die zukunft muss veränderbar sein, so wie man es jeweils will. sieht man in diesem leeren grab noch einen verstorbenen? na also! diese unmittelbarkeit war gar nicht gegeben, sonst wäre er doch neben dem vater begraben in dessen grab, vermutlich auch noch neben seiner mutter. wenn es einen späteren zeitpunkt kund tut, diese vision.

ein sehr langes leben wünschte man ihm und das wurde ihm auch gegönnt.

aber nein, den tod hat er gesehen, seinen tod. wenn es hier und jetzt stattfinden sollte, wäre doch das grab des vaters naheliegend gewesen. aber nicht die weit entfernte letzte ruhestätte in der heimat.

es war also nicht endgültig. es war veränderbar. man kann es beweisen.
zumindest wollten es die jünger so beweisen.

aber trotzdem sollte er recht behalten, und dort begraben sein, so wie er es gesehen hatte.
nicht wie es ihm angemessen gewesen wäre, in der davidstadt, bei seinem vater, der aus dieser stadt stammte. dort begraben liegt.

eine mysterische jüngerschaft, für wahr.
die vom tod nichts wissen wollte.

wen wundert es also, dass keiner der seinen den grad des meisters erreicht hatte?
so wie er es wollte.
ein unvollkommener meister und eine unvollkommene jüngerschaft,
sie verlangen nach einer vollendung.
daran will gearbeitet werden.

potential ist ja genügend vorhanden, nicht wahr?

und ein :weihna1
 
Oh my gosh,

Der Zeitgeist Film ist totaler Müll, jeder Mensch der sich auch nur ein bisschen mit der Griechischen, Ägyptischen, Indischen und Christlich-Jüdischen Mythology auskennt lacht sich tot über diesen Film.

Die Aussage des Filmes ist das Jesus und seine Jünger nie existiert haben.
Die Jünger Jesus seien nur eine Metapher für Sternzeichen,
und Jesus ist auch nicht der Sohn Gottes sondern die Sonne, Das Englische Wort für Sohn (son) klingt so ähnlich wie das Englische Wort für Sonne (sun). son=sun (Sohn=Sonne).
Die ganze Bibel ist laut Aussage des Films nichts anderes als ein Astrologisches Buch.
Und über die anderen Aussagen des Films über Isis, Osiris, Horus usw... sage ich jetzt mal nichts.
Die Zielgruppe des Films sind in erster Linie die Leute die solche Bücher wie Davinc Code lesen.
Es sind tausende Bücher und Filme auf dem Markt die die schockierende "Wahrheit" über Jesus verkünden wollen.
Ich frage mich... was ist eigentlich so schlimm an dem ist was Jesus geprädigt hat, das jeder versucht Jesus existens zu leugnen oder zu diskreditieren.

Die wirkliche Ironie an diesem Film ist, das der Film versucht zu sagen das das Christentum nur da ist um Menschen zu Manipulieren
Wenn man sich den Film aber genau anschaut und selbst rechachiert,
dann sieht man sehr gut wie manipulativ dieser Film selbst ist.
Ich finde es sehr erschreckend, das scheinbar sehr viele Menschen die sogenanten "Informationen" des Filmes einfach so hinnehmen ohne selbst zu rechachiert.


Da es hier um das Thema geht wer Jesus wirklich ist, habe ich hier ein paar Zitate von berühmten Persönlichkeiten zusammengesucht.
So ihr müßt keine Angst haben das hier wieder Bibelzitate bringe ;-)


Albert Einstein [* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, USA], er gilt als einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts, bekannte: ,,Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.

W. S. Peake schrieb: »Manchmal heißt es: >Alles, was Jesus sagte, war vor ihm schon von anderen gesagt worden.< Nehmen wir einmal an, daß das stimmt; was folgt dann?
Originalität kann ein Verdienst sein oder auch nicht. Wenn die Wahrheit bereits ausgedrückt worden ist, liegt der Verdienst in ihrer Wiederholung und darin, sie neu und umfassender anzuwenden. Aber es gibt hier noch andere Dinge, die zu beachten sind. Wir haben keinen anderen Lehrer, der so vollständig das Triviale, das zeitlich Begrenzte, das Falsche aus seinem System entfernte, keinen, der nur das Ewige und Universale erwählte und zu einer Lehre verband, in der alle diese großen Wahrheiten ihr angestammtes Zuhause fanden. Diese Parallelen von den Lehren anderer zu der Lehre Christi werden aus dieser und aus jener Richtung zusammengetragen; wie kommt es aber, daß keiner dieser Lehrer uns mit einer Parallele zu der ganzen Lehre Christi aufwarten kann? Wie kommt es, daß von ihnen Wahrheiten mit Trivialem, Großes mit Absurdem vermischt? Wie kommt es, daß ein
Zimmermann, ohne besondere Bildung, unwissend in der Kultur und Weisheit der Griechen, geboren aus einem Volk, dessen große Lehrer eng, intolerant, pedantisch und gesetzlich waren, der höchste Religionslehrer wurde, den die Welt je kannte, und die bedeutendste Persönlichkeit der Weltgeschichte?« W. S. Peake, Christianity. Its Nature and Its Truths,London, Duckworth, 1908, S.226f


Mahatma Gandhi [Mohandas Karamchand Gandhi * 2. Oktober 1869, in Porbandar (Gujarat), Indien; &#8224; 30. Januar 1948 in Neu Delhi (ermordet)] war Pazifist, Menschenrechtler und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung:
"Als erstes würde ich raten, dass die Christen alle miteinander anfangen müssen, wie Jesus zu leben. Wenn ihr im Geist eures Meisters zu uns kommen wolltet, können wir euch nicht widerstehen."


Heinrich Böll [* 21. Dezember 1917 in Köln; &#8224; 16. Juli 1985 in Langenbroich] deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Literaturnobelpreisträger von 1972 sagte: ,,Selbst die allerschlechteste christliche Welt würde ich der besten heidnischen vorziehen, weil es in einer christlichen Welt Raum gibt für die, denen keine heidnische Welt je Raum gab: für Krüppel und Kranke, Alte und Schwache; und mehr noch als Raum gab es für sie: Liebe für die, die der heidnischen wie der gottlosen Welt nutzlos erschienen und erscheinen.
Ich glaube an Christus, und ich glaube, daß Millionen Christen auf dieser Erde das Antlitz dieser Erde verändern könnten, und ich empfehle es der Nachdenklichkeit und der
Vorstellungskraft der Zeitgenossen, sich eine Welt vorzustellen, auf der es Christus nicht gegeben hätte.

Der Historiker Philip Schaff (Verfasser von »History of the Christian Church«): »Dieser Jesus von Nazareth besiegte ohne Geld und Waffen mehr Millionen Menschen als Alexander, Cäsar, Mohammed und Napoleon; ohne Wissenschaft und Gelehrsamkeit warf er mehr Licht auf menschliche und göttliche Dinge als alle Philosophen und Gelehrten zusammen; ohne als
Redner ausgebildet worden zu sein, sprach er Worte des Lebens, wie sie nie zuvor oder seither gesprochen wurden, und erzielte eine Wirkung wie kein anderer Redner oder Dichter.
Ohne selber eine einzige Zeile zu schreiben, setzte er mehr Federn in Bewegung und lieferte Themen für mehr Predigten, Reden, Diskussionen, Lehrwerke, Kunstwerke und Lobgesänge als das gesamte Heer großer Männer der Antike und Moderne.« Philip Schaff, The Person of Christ, New York: American Tract Society, 1913, S. 33
»Es wird allgemein anerkannt,[.. ] daß Christus das reinste und erhabenste ethische System lehrte, eines, das die moralischen Gebote und Grundsätze der weisesten Männer der Antike weit in den Schatten stellt.« Philip Schaff, The Person of Christ, New York: American Tract Society, 1913, S. 44


D
er Naturforscher, Psychologe und Physiker George John Romanes:
»Es lohnt sich in jeder Hinsicht, das, was von Jesus Christus im menschlichen Leben ausgelöst wird, als eine Revolution zu sehen, mit der sich keine andere Bewegung in der Geschichte vergleichen oder messen kann.« George J. Romanes, »Thougths on Religion«, Chicago, Open Court Publishing Co.


Kenneth Scott Latourette, Professor für Theologie an der Yale-Universität, Historiker und Verfasser vieler Bücher: »Mißt man dieses kurze Leben von Jesus Christus an den Früchten, die es in der Menschheit getragen hat, dann war es das Leben, das auf diesem Planeten am meisten Einfluß ausgeübt hat. Wie wir schon ausführlich erläutert haben, hat der Eindruck, den dieses Leben hinterläßt, im Laufe der Jahrhunderte nicht abgenommen, sondern sich noch vertieft. Durch ihn wurden Millionen von Menschen verändert und haben
begonnen, ein Leben zu führen, das er exemplarisch vorgelebt hatte. Aufgrund der eingetretenen Veränderungen wurden die Geburt, das Leben, der Tod und die Auferstehung Jesu zu den wichtigsten Ereignissen in der Menschheitsgeschichte. Gemessen an seinem Einfluß, ist Jesus der Mittelpunkt in der menschlichen Geschichte.« Kenneth S. Latourette, »A
History of Christianity«, New York, Harper and Row.


Carnegie Simpson schrieb:
"Instinktiv klassifizieren wir ihn [Jesus] nicht wie andere. Wenn man seinen Namen auf einer Liste sieht, die mit Konfuzius beginnt und mit Goethe endet, dann haben wir das Empfinden, dass es weniger ein Verstoß gegen konventionelles Denken als gegen den Anstand ist. Jesus gehört nicht in die Gruppe der Großen dieser Welt. Man kann, wenn man will, über Alexander den Großen oder über Karl den Großen oder über Napoleon den Großen sprechen &#8230; Mit Jesus ist das etwas anderes. Er ist nicht der »Große«. Er ist der Einzigartige.
Er ist einfach Jesus. Dazu ist nichts hinzuzufügen. Er steht außerhalb unserer Analyse. Er bringt unsere Regeln der menschlichen Natur durcheinander. Er zwingt unsere Kritik, sich selbst zu überspringen. Er treibt unsern Geist zur Ehrfurcht.


Dietrich Bonhoeffer [* 4. Februar 1906 in Breslau; &#8224; 9. April 1945 im KZ Flossenbürg] war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und wurde nach einem Führerbefehl Adolf Hitlers gegen alle "Verschwörer" des 20. Juli 1944 am 9. April 1945 erhängt:

In ihm geschah die Versöhnung der Welt mit Gott.
Nicht durch Zertrümmerung
wird die Welt überwunden.
Nicht durch Ideale, Programme,
nicht Gewissen, Pflicht,
Verantwortung, Tugend,
sondern ganz allein
die vollkommene Liebe Gottes
vermag der Wirklichkeit zu begegnen
und zu überwinden.
Diese Liebe Gottes zur Welt
zieht sich nicht aus der Wirklichkeit
zurück in weltentrückte edle Seelen,
sondern sie erfährt und erleidet
die Wirklichkeit der Welt auf das härteste.
Am Leibe Jesu Christi tobt sich die Welt aus.
Der Gemartete aber
vergibt der Welt ihre Sünde.
So geschieht die Versöhnung.

Wenn ihr wissen wollt wer Jesus wirklich ist, dann würde ich euch empfehlen die Evangelien selbst zu studieren.
 
Da hast Du völlig recht.

Diese Leute haben entweder die mystische Dimmension eines Jesus Christus erahnt oder am eigenen Leib erlebt.

Nachdem wir nun alle wissen, dass wir nichts wissen, vom Leben eines Jesus von Nazaret, müssen Antworten her.

Der Mensch von heute kann alles akzeprieren, nur nicht, dass eine Frage offen bliebe. Es ist eines der modernen Tabus, zu sagen "Wir wissen es nicht".
Wenn uns diese Antwort entgegenschlägt, reagieren wir mit dem heute gängigen Mittel der Vernichtung. Wir ignorieren das entweder, oder machen es lächerlich.

Dass das NT nicht historisch ist, berechtigt nicht dazu, nun die Evangelien mit anderen Methoden platt zu klopfen.

Es mutet an, wie die Geschichte vom Brunnenfrosch.
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Ein Frosch lebte glücklich und zufrieden in einem tiefen Brunnen. Da platschte neben ihm ein zweiter Frosch in den Brunnen.

Der Brunnenfrosch wunderte sich und fragte: "Woher kommst du?"
Da antwortete der Frosch: "Vom Meer".
Und was ist das?
Nun, das Meer ist ein riesig großes Wasser.
Der Brunnenfrosch hüpfte vom Rand bis zur Mitte des Brunnens und fragte:"Ist das Meer so groß?
Nein, meite der Frosch, es ist viel größer.
Ist es größer als mein Brunnen?
"Ja, es ist unendlich groß".
Du Lügner schrie der Brunnenfrosch, das kann nicht sein. Es gibt nichts, das größer ist als mein Brunnen.
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... und so streiten wir um die Wahrheit in den Evangelien und klopfen es immer wieder auf die Größe unseres beschränkten Intellekts.

Das Studium der Evangelien kann ich uneingeschränkt empfehlen, aber nur dann, wenn wir vorher unsere Herzen öffnen.:)

Gruß Harry
 
Hallo HarryHaller,
Es gibt genug "Quellen" die die Historität der Evangelien nicht anzweifel.


"Es gibt kein anderes Dokument in der Antike, das literarisch so gut bezeugt und durch so viele historische Daten abgesichert ist, anhand derer
eine vernünftige Entscheidung getroffen werden kann. Wer ehrlich ist, kann eine solche Quelle nicht einfach abtun. Jegliche Skepsis hinsichtlich
der historischen Gewährsleute des Christentums basiert auf irrationalen [d.h. in diesem Fall alles Übernatürliche von vornherein ablehnenden]
Vorurteilen." Dr. Clark Pinnock, Set Forth Your Case, 1968, S.58

F.F.Bruce, Professor für Bibelkritik und Exegese an der University of Manchester, schrieb: "Es gibt keine Sammlung antiker Literatur in der
Welt, die sich einer so guten textlichen Bezeugung erfreut wie das Neue Testament." und an einer anderen Stelle: "Wir haben viel mehr Unterlagen für die neutestamentlichen Schriften als für die meisten Schriften der klassischen
Autoren, deren Echtheit anzuzweifeln niemand einfallen würde. Wäre das Neue Testament eine Sammlung von weltlichen Schriften, so wäre seine
Echtheit im allgemeinen über allen Zweifel hoch erhaben. Es ist eine seltsame Tatsache, dass Historiker den neutestamentlichen Schriften oft
viel bereitwilliger Vertrauen geschenkt haben als viele Theologen." F.F. Bruce, Das Neue Testament: glaubwürdig, wahr, verläßlich, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1997,

andererseits gib es natürlich auch "Quellen" die die Historiät der Evangelien anzweifel.
 
Vielleicht sollte man einmal Geschichtlich hinterfragen wer dieser unbeschreiblich jähzornige und vernichtungsgetriebene Gott aus der Bibel überhaupt sein könnte. Ein Gott? Wohl eher nicht.
Im Zweifel stehe ich zur Person Jesus. Das ist im Grunde ein Name wie Josef oder Peter, also gab es ihn sicherlich.
... von Nazareth, da beist es ich schon eher.
Und "Der Christos" ist ein Titel den man in den ägyptischen Weihungen zu dieser Zeit erreichen musste. Phytagoras schaffte den 6.ten Grad und Apollonius von Thyna war schlau genug nicht einmal einzutreten, denn "wer ein Gott auf Erden werden will, der muss schon den Märthyrertod sterben, das überlasse ich dem Nazaräner". Und nun doch wieder Nazaräner. Hm

Alles eine Kontrollsache.
Ein hocheingweihter Freimaurer sagte einmal zu mir "Ja, Jesus Christus, eines der besten Marketinginstrumente die je erfunden wurden".
Ich brauchte Jahre um diesen Ausspruch zu begreifen.

Suxxezz
 
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Hallo Suxxezz,

Christus ist die griechische Übersetzung des hebräischen Titels Maschiach (Messias).

Zitat von Suxxezz
Alles eine Kontrollsache.
Ein hocheingweihter Freimaurer sagte einmal zu mir "Ja, Jesus Christus, eines der besten Marketinginstrumente die je erfunden wurden".
Ich brauchte Jahre um diesen Ausspruch zu begreifen.

Fast jedesmal wenn jemand sagt: Ein hochgeweihter Freimaurer oder ein hochrangiger Mittarbeiter von Area 51 hat mir gesagt...
versucht dieser Mensch seiner eigenen Aussage mehr wahrheitsgehalt zu geben als sie eingentlich hat.
 
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