Feuerwerksverbot

Siriuskind schrieb:
Ich habe bei Instagram von einer Person, der ich dort folge, über das Leid seiner Hündin am Silvesterabend gelesen, es ist echt grausam, was das Tier in seiner Panik erlitten hat!

Sie war wohl vor Panik weggelaufen, wurde dann zum Glück gefunden und das ist das Resultat:

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Dann beim Tierarzt, alle vier Pfoten verbunden

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Dann eine kurze Erklärung

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Und nachdem ich gefragt hatte, was mit ihr denn passiert sei, hat er mir noch dies geantwortet:

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das ist ja schrecklich. Gute Besserung für Berta!
für viele Hunde ist es eine schlimme Zeit und die Böllerei, hier jedenfalls, hört einfach nicht auf!
Und die Hunde müssen regelmässig raus, das ist so.

Selber mache ich drei Kreuze wenn die Böllerei hier endlich vorbei ist und mein Hund wieder seine Ruhe hat!!
 
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Siriuskind schrieb:
Ja. Und irgendwann muss der Hund ja auch mal bewegt werden.:unsure:
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Wenn Hund muss, muss Hund.
Und bei der Größe findet man auch kein passendes indoor-Klo.
Jeder, der durch irgendwelche Böller etc. zu Schaden gekommen ist, sollte die Hersteller verklagen.
In USA gibt es ja so Klagen auf hunderte von Millionen.
Leider kriegt man die meisten nur beim Geld.
 
Irgendwie kann ich mich noch erinnern, dass ich als Kind mein Daumen (leicht) verletzt habe durch Böller. Tja, Selbstschuld. Es war Silvester bei meinem Onkel und die ganze Familie. Ich war damals neugierig und habe es angezündet....

Seitdem habe ich es nie wieder gemacht.
Knallerbsen, Wunderkerzen gab es für mich zu Silvester. Reichte aus.
 
Saturnya schrieb:
Sind die echt Nachts noch Gassi gegangen?
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Unsere Dina hat sich immer extrem gefürchtet, sie hat ab dem Vortag nur noch wenig Futter bekommen, so daß sie wenigstens nicht groß muss. Zu Mittag sind wir dann das letzte Mal mit ihr gegangen. Wenn es da gekracht hat, wollte sie dann schnell wieder nach Hause.
 
Siriuskind schrieb:
Ja, das hat mir auch in der Seele weh getan! Was das arme Ding in diesen zwei Stunden nur durchgemacht hat, da kann man nur verrückt werden!:(
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Sei mir nicht bös, aber wenn ich weiß, dass ich so ein ängstliches Tier habe, dann muss ich eben entsprechend vorsorgen. Die haben den Hund ja bestimmt nicht seit gestern.
Da muss ich für eine sichere Räumlichkeit sorgen, beim Hund bleiben und dem Hund eventuell auch Beruhigungspillen im vorhinein geben.
Es gibt auch bereits Ohrenschutz für Hunde - meine Ex-Schwägerin hat für ihren Hund immer selber einen gewickelt.

Was da passiert ist, ist auch Schuld der Besitzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nithaiah schrieb:
Ich hab schon einige Male erlebt, dass es in der Zeit zwischen 23:00 - 24:00 Uhr überhaupt noch sowas wie eine kurze Pause gibt, bevor es dann so richtig losging. Vielleicht dachten die Besitzer sich auch, dass sie lieber nochmal jetzt eine Runde drehen.
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Man weiß aber schon, dass die Hauptknallerei um Punkt 0 Uhr losgeht ...
 
Ich stelle mir die Frage:
Dürfen Lehrer die Kinder aufklären? Nicht nur über die Gefahr, auch über die Folgen für die Tierwelt und was das alles kostet.
Institutionen wären doch der erste Ansatz.
Schulen, Ordnungsamt etc.
An Grenzen werden schon Fahrzeuge rausgeholt, Stichproben gemacht.
 
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Loop schrieb:
Unsere Dina hat sich immer extrem gefürchtet, sie hat ab dem Vortag nur noch wenig Futter bekommen, so daß sie wenigstens nicht groß muss. Zu Mittag sind wir dann das letzte Mal mit ihr gegangen. Wenn es da gekracht hat, wollte sie dann schnell wieder nach Hause.
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Ja ich mache das eben auch so mit unserem Hund nachmittags gehe ich mit der nicht mehr raus
Und sie macht auch nicht in die Wohnung .
 
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