Feinstofflichkeit erklärt von einem Physiker

Natürlich gibt es sie. Und man muss sie auch gar nicht beweisen

Klar, muss man nicht. Aber man sollte sich dann halt auch ncht wundern, wenn andere einen nicht für voll nehmen.


Sie wahrzunehmen, ist wohl auch zumindest zum Teil, Bereitschaft dazu.

Immer das gleiche "Argument". Anstatt Belege für eine Behauptung zu bringen, wird einfach mal darauf verwiesen, dass der Kritiker dafür nicht "bereit ist". So entzieht man sich jeder Beweispflicht.

Ist nicht das Problem derer, die sie wahrnehmen, sie zu beweisen - wenn auf der anderen (wissenschaftlichen) Seite so sehr dagegen gearbeitet wird.

Ich glaube kaum, dass die Wissenschaft "dagegen arbeitet".
Feinstofflichkeit wird wohl aufgrund mangels an Belegen schlicht kein Thema sein. Die Wissenschaft arbeitet also nicht dagegen (wieder so eine Unterstellung), sondern ignoriert bloß unsinnige Behauptungen.


Wir alle kommen aus der Feinstofflichkeit, und wir alle sind von Feinstofflichkeit umgeben und tragen auch etwas davon spazieren. Nichts anderes ist erforderlich, als den Blickwinkel zu ändern. Dann können sich Welten auftun. :)

Proof it, or it didnt happen.
Viel erzählen kann jeder.

siehe die Zeit, als die meisten Menschen noch glaubten, die Erde sei eine Scheibe. Das waren mit Sicherheit sinngemäss die gleichen Diskussionen wie heute; ebenso, bevor das erste Fluggerät sich in die Lüfte erhob, ebenso, bevor das Telefon erfunden wurde etc.pp. :D

Du vergisst nur, dass es damals gute Gründe für die Annahme gab, das die Erde eine Kugel ist und das Fluggeräte möglich sind. Und das ist bei feinstofflichkeit eben nicht der Fall (bsher hat auch noch niemand mal konkret definiert, was das eigentlich sein soll).
Diese Erkenntnisse wurden zudem von Wissenschaftlern gemacht. Und der größte Gegner war in der Regel die Kirche.
Also bitte mal hier nicht alles wild vermischen.
Und es ist auch mitnichten so, dass sich aus jeder verrückten Idee irgendwann eine Wahrhet heruasbildetet. Nur sind diese gesamten "Fehlversuche" weitestgehend unbekannt geblieben.
 
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sawi schrieb:
Aber man sollte sich dann halt auch ncht wundern, wenn andere einen nicht für voll nehmen.

Du hast recht, ich nehme dich auch nicht für voll. ;)

Gute Gründe zu Annahmen.... ja natürlich, damals waren die "Wissenschaftler" möglicherweise noch offener gegenüber Neuem. Heute sind sie vielfach nur noch überheblich und sich selbst als "über allem stehend" sehend. Nö danke. :)

Du, ich hab kein Interesse an Austausch mit dir, sorry.

dongya schrieb:
Aber wenn man das benennt, wird diese information falsch. denn name und form sind illusionen.

Sehe ich nicht so. Nomen est omen, besonders im Kosmos. Energie ist immer vorhanden, egal in welcher Form (siehe Wasser). Und der Mensch ist halt Geist-/Energiewesen in einem materiellen (feste Energie) Körper. Teil des Gesamten, diverse Energieformen (fest-flüssig-gasförmig).
 
allgemeine betrachtung:

"feinstofflich" ist so ein paradoxon wie "alternativmedizin": alles, was als form existiert, ist stofflich. was nicht existiert und trotzdem behauptet wird, ist feinstofflich. alles, was nachweislich medizin ist, heißt medizin. alles, was NICHT medizin ist, keinen nachweis hat, wird alternativmedizin von jenen genannt, die sie dennoch gern verkaufen möchten.

um diese diskussion nicht anzufachen: der umstand, daß auch medizin nicht immer ideal hilft, hat nichts damit zu tun, daß z.b. geschütteltes wasser keine "medizin" ist. -- aber damit man derlei behaupten kann, muß man vorher die feinstofflichkeit erfinden, mittels der ein unbeweisbarer (beliebiger) zusammenhang behauptet werden kann ... so erscheint dem gläubigen alles vernünftig, was komplett unvernünftig ist.
 
Man darf das nicht so eng sehen,

in der Funktion von höher entwickelten Lebewesen,

und sollte sich doch danach erkundigen,

ob in der sogenannten Feinstofflichkeit

eine nennenswerte Funktionalität irgendeine Bedeutung hat,





und ein :)
 
Warum sollte ich mit Menschen über feinstoffliche Wahrnehmungen diskutieren, wenn die sich nie wirklich damit auseinader gesetzt haben?

weil sie den vorteil selbst gar nicht richtig einschätzen können?

von vorteil ist es, intelligent durchs leben zu gehen. und intelligenz zeichnet sich nunmal dadurch aus, erkennen zu können was sache ist um dann zu wissen was zu tun ist.

ich nehme an, sie haben für ihre wahrnehmung bezüglich dieser "feinstofflichkeit" noch keine kategorie gefunden. anders gesagt, sie wissen noch gar nicht was sie eigentlich wissen - und sie wissen auch deswegen noch nicht was eigentlich zu tun ist.

könnten sie ihre wahrnehmung reell einordnen (kategorie), dann könnten sie sie auch bis dorthin beschreiben.

daher meine frage: was nehmen sie denn überhaupt begrifflich wahr? denn begriffe bilden dann auch eine solche kategorie.
 
dongya schrieb:
allgemeine betrachtung:
"feinstofflich" ist so ein paradoxon wie "alternativmedizin": alles, was als form existiert, ist stofflich. was nicht existiert und trotzdem behauptet wird, ist feinstofflich. alles, was nachweislich medizin ist, heißt medizin. alles, was NICHT medizin ist, keinen nachweis hat, wird alternativmedizin von jenen genannt, die sie dennoch gern verkaufen möchten.

Das ist keine allgemeine Betrachtung, sondern deine ureigenste.

Alternativmedizin ist kein Paradoxon, sondern gleichzusetzen mit Komplementärmedizin --> ist Ärzten (Medizinern) vorbehalten. Wäre da nicht ein Funken Sinn dahinter, hätte man das von vornherein in die Tonne geklopft.

Feinstofflich hat auch Form, genauso wie grobstofflich (Materie). Sonst wäre Wasserdampf, Gas etc.pp. nicht vorhanden.
 
es gibt spontane Fragen, dann persönliche Problematiken, allgemeine Problematiken,
Annäherungen zu Institutionen.

Arbeitsgemeinschaften müssen immer wieder überprüfen was das Thema des Produktes ist, ob es in der Produktion, in der Modifikation, oder in der Geburt ist, etc. etc. etc.

Waffen zu produzieren nur um zu arbeiten ist unlogisch im Sinne der Zielführung.

Zu reden, weil einem langweilig ist, ist nicht unbedingt nötig.

Zeit ist nicht automatisch ein Problem.

Es ist besser, das persönliche Dinge nicht als Waffe der Selbstherrlichkeit zu verwenden.

Wenn niemand ein Problem deklariert, muss man sehen ob man überhaupt ein gemeinsames Thema hat, wegen dem Eigeninteresse an den Umwandlungen.

Schwierig ist Esoterik deswegen, auch wenn man physik einbezieht, wenn wir kein anerkanntes politisches Fundament oder Zugriff auf das Arkanum 3, geistige und materielle Produktion haben, jenes Arkanum das im Gegensatz zum Arkanum A.Z.F
steht.

Arkanum heißt Geheimnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
> Das ist keine allgemeine Betrachtung, sondern deine ureigenste.
ich glaube nein.

> Alternativmedizin ist kein Paradoxon, sondern gleichzusetzen mit
> Komplementärmedizin --> ist Ärzten (Medizinern) vorbehalten. Wäre
> da nicht ein Funken Sinn dahinter, hätte man das von vornherein in
> die Tonne geklopft.
ja :-D der sinn dahinter ist geld verdienen.
sobald etwas wirkt, heißt es "medizin" :-D

ich denke, wenn es sehr wehtut, möchte man einfach "irgendetwas tun". und die eine tablette am tag fühlt sich nicht "genug" an. daher kann man noch eine "wissenschaft" daraus machen, welche kräuter angeblich wofür ganz gut sein sollen :-) in wahnsinniger verdünnung ... dann ist man abgelenkt vom schmerz ... und fast alles wird von allein wieder gut, also: beweis erbracht, es hilft :-)

konstruktiv: wenn man meditiert, kann man schmerzen und sogar krankheitsverläufe schon beeinflussen. nicht durch kampf, sondern durch annehmen. es bleibt eine materielle angelegenheit. man heilt sich nicht.

immer wenn das karma sich ändert, dann ist die krankheit weg.

> Feinstofflich hat auch Form, genauso wie grobstofflich (Materie).
> Sonst wäre Wasserdampf, Gas etc.pp. nicht vorhanden.
quod erat demonstrandum. gase undsoweiter sind materiell. es gibt keinen "feinstoff". es ist "stoff".
 
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dongya schrieb:
gase undsoweiter sind materiell. es gibt keinen "feinstoff". es ist "stoff".

In der Esoterik wird halt zwischen Grob- und Feinstofflichem unterschieden - mit m.M.n. durchaus nachvollziehbarem Sinn. Und weiter? Wo ist für dich das Problem?

Was "die Wissenschaft" als richtig/falsch deklariert, oder meint, uns sagen zu müssen, wie wir denken sollen und was gut oder nicht gut für uns ist - sorry, ich nehme nicht alles, was die Wissenschaft auftischt. Ergo zählt für mich obiges Argument "das gibt es nicht" überhaupt nicht.

Den Rest deines Beitrags hab ich nicht gelesen, sorry, mir ist diese Zitiertaktik zu anstrengend.
 
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