Feinstofflichkeit erklärt von einem Physiker

Mensch Mayer!

Der Energieerhaltungssatz ist im Prinzip nichts anderes
als der Ersatz für Gott bei den Wissenschaftlern der Physik.

Freilich funktioniert die Umwandlung der Energie,
etwa bewegliche in thermische,
in einem begrenzen Rahmen eines Versuchs,
von Energie zu Energie.

Aber schon auf die Erde gesamt bezogen ist der eine Illusion,
und erst recht wenn man ihn auf das Universum anwenden möchte.

Für den praktischen Alltag irreführend.

Von der Fragwürdigkeit bei der Umwandlung von Materie zu Energie
will ich da gar nicht erst anfangen ...




... und ein :nono:
 
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spirituelle Lehrer, irgendwo ist das gefallen, also gemeinhin machen sie oft den Fehler in der Geseelschaft, eben weil die Gesellschaft auch so ist, zu erklären was wünschensweerteter ist Gesellschaftstechnisch und da ist doch ein großer Unterschied zum Okkultisten.

der Spieituelle Meister, denkt er habe in spirituellen DIngen den besseren Verstand, auch dies ist freilich eine Subjektive Annahmen.

Aber es gibt zum Beispiel Dinge die sich so langsam bewegen, dass sie sich aus den BLickfeld der Radarfelder entziehen, bzw. so schnell, dass es nicht erfasst werden kann, wie zum Beispiel Ufos die wie von einem Augenblick auf den Anderen sich versetzen ohne dazwischen gesehen zu werden.

Feinstofflichkeit hat werder etwas mit Wunsch zu tun, wie Grobstofflichkeit zwingend etwas mit dem Verstand, solche Gemüter oder Sinnesverstände, die mit der Materie verbunden sind, werden nie Ufos sehen, einen Gnom, oder etwas verzauberndes.

Aber ein normaler Physiker, kann schon etwas sehen, wie zum Beispiel Wälder wenn sie nass sind Farbe abgeben, oder Häuser wenn die Seele glücklich ist.

Ein ganz normaler Esoteriker hat dem Physiker hier nichts voraus, beide könnten es so wahrnehmen.
 
Wichtig ist zu betonen, dass Esoterik und Feinstofflichkeit nicht dasselbe ist, Esoterik ist eine Fortgeschrittes Stadium der Anthropologie, aber freilich gibt es PPseudoesoterik, was okay ist, und das wäre alles aus dem Standpunkt einer Ichanhaftung zu betrachten.

Pseudookkutlismus ist zu sagen; ich als denker weiß kein beständiges Ich zu haben, aber dem Esoteriker, mit dem Rede ich so als ob die evolutive Natur eine Ichanhaftigkeit ist.

Jenseits des Neides und dem Unverständnis, dem was normal zu sein scheint und dem was okay ist, gibt es freilich sichtbare und unsichtbare Evolution, in der Astralreise, in den gesellschaftlichen Bedingungen sowie Familien, Gesundheit.

Als Grundlage dient die Philosophie.
 
Grüß Gott
Was halten Sie vom "Der Verkehr mit der Geisterwelt seine Gesetze und sein Zweck" von Johannes Greber? Ich bin kein Wissenschaftler aber das Buch hat viele meine Fragen beantwortet. Auch "Der Tod, die Brücke zu neuem Leben" Der Bericht eines Physikers:
Mit lieben Grüßen
 
Mensch Mayer!

Der Energieerhaltungssatz ist im Prinzip nichts anderes
als der Ersatz für Gott bei den Wissenschaftlern der Physik.

Freilich funktioniert die Umwandlung der Energie,
etwa bewegliche in thermische,
in einem begrenzen Rahmen eines Versuchs,
von Energie zu Energie.

Aber schon auf die Erde gesamt bezogen ist der eine Illusion,
und erst recht wenn man ihn auf das Universum anwenden möchte.

Für den praktischen Alltag irreführend.

Von der Fragwürdigkeit bei der Umwandlung von Materie zu Energie
will ich da gar nicht erst anfangen ...




... und ein :nono:



Wieso ist die Umwandlung von Materie zu Energie fragwürdig?
 
1. feinstofflichkeit gibt es nicht, und zwar, weil man nicht ad hoc erklärungsmuster erfinden soll, die gar nicht nötig und unbeweisbar sind.

2. "feinstofflichkeit erklärt von einem physiker" suggeriert, daß wir das unbeweisbare durch einen "rationalisten", der so etwas per definitionem nicht annehmen könnte, bewiesen bekommen. es versucht, über die wissenschaft hinauszugehen, indem man die wissenschaft als beweis oder evidenz heranzieht. denkfehler. die physik muß nichts spirituelles beweisen, es genügt, wenn unser verständnis rational ist.

3. wenn man physik studiert hat, ist man noch nicht unbedingt vertreter der physik in ihrer gegenwärtig akzeptierten form. genauso kann kein praktischer arzt in einer werbung belegen, daß die zahnpasta wirklich gesund sei. dafür gibt es spezifische methoden der doppelblindstudie etc., die dem arzt selbst nicht möglich sind. hier wird die grenze zwischen wissenschaft und alltagserfahrung mit hilfe des "falschen experten" verwischt.

4. anstelle eines konzepts der feinstofflichkeit, das etwas immaterielles materialisiert, sollte man lieber verstehen, daß es ein verständnis jenseits der diskursiv-kognitiv konstruierten materialität gibt. das hat dann keinen namen und ist keine energie und schon gar nicht ein "feiner stoff". es ist die interconnectedness der dinge. so ähnlich. wie gesagt, jedes wort zerstört das verständnis :-)
 
1. feinstofflichkeit gibt es nicht, und zwar, weil man nicht ad hoc erklärungsmuster erfinden soll, die gar nicht nötig und unbeweisbar sind.

2. "feinstofflichkeit erklärt von einem physiker" suggeriert, daß wir das unbeweisbare durch einen "rationalisten", der so etwas per definitionem nicht annehmen könnte, bewiesen bekommen. es versucht, über die wissenschaft hinauszugehen, indem man die wissenschaft als beweis oder evidenz heranzieht. denkfehler. die physik muß nichts spirituelles beweisen, es genügt, wenn unser verständnis rational ist.

3. wenn man physik studiert hat, ist man noch nicht unbedingt vertreter der physik in ihrer gegenwärtig akzeptierten form. genauso kann kein praktischer arzt in einer werbung belegen, daß die zahnpasta wirklich gesund sei. dafür gibt es spezifische methoden der doppelblindstudie etc., die dem arzt selbst nicht möglich sind. hier wird die grenze zwischen wissenschaft und alltagserfahrung mit hilfe des "falschen experten" verwischt.

4. anstelle eines konzepts der feinstofflichkeit, das etwas immaterielles materialisiert, sollte man lieber verstehen, daß es ein verständnis jenseits der diskursiv-kognitiv konstruierten materialität gibt. das hat dann keinen namen und ist keine energie und schon gar nicht ein "feiner stoff". es ist die interconnectedness der dinge. so ähnlich. wie gesagt, jedes wort zerstört das verständnis :-)



Eins stimmt auf jeden Fall nicht: "Es genügt, wenn unser Verständnis rational ist."
 
Wieso ist die Umwandlung von Materie zu Energie fragwürdig?


Der Wirtschaftswissenschaftler, also der kommerzielle Denker, ihm wird es nie einfallen solche Behauptungen aufzustellen. Etwa aus dem Umstand, dass man Microsoft Aktien problemlos in Coca Cola Aktien umwandeln kann, darum gehe dabei der Geldwert nicht verloren, nachweislich und reproduzierbar, und nun könne man sagen der Geldwert „in einem geschlossenen System“ bleibt immer gleich.

Das Geld bleibt immer gleich, keine Zugänge und keine Abgänge?

Freilich ist das auch in diesem Beispiel rein hypothetisch,
den beim Umwandeln von Aktien wird Börsenumsatzsteuer, Maklergebühren, usw. fällig. Und die Kursschwankungen und Dividendenausgleiche können „mitgenommen“ werden und sorgen für erfreulichen Zuwachs.

Nein.
Ist schon klar.
Manchmal wenn es nicht mehr weiter geht,
braucht man einen Hammer,
und da ist das Energieerhaltungsgesetz gerade recht …


So wie die graue Masse in unserem Kopf zuletzt aus Quak besteht?

Ja gut, so gesehen gibt es immer wieder Feinstofflichkeit.

Aber auch hier finden wir in der Persönlichkeit eines einzelnen Menschen Funktionen in der Spiritualität
die mit einem Komplementär und einem Kommanditisten verglichen werden können,

wobei der Komplementär alles in so einer Kommanditgesellschaft macht,
den größten Einsatz beisteuert,
und dafür hauptverantwortlich ist,
während der Kommanditist eine untergeordnete Rolle verkörpert.

So gesehen müsste man die flüssige Feinstofflichkeit der grauen Masse im Kopf genauer definieren,
auf die Verwendung ihrer Speicherkapazität hin überprüfen,

und dann ist für Tante Mitzi vielleicht nicht genügenden Platz
weniger im Himmel, aber in Deinem Kopf,


und ein :weihna2
 
dongya schrieb:
feinstofflichkeit gibt es nicht

Natürlich gibt es sie. Und man muss sie auch gar nicht beweisen (wollen). Sie wahrzunehmen, ist wohl auch zumindest zum Teil, Bereitschaft dazu. Ist nicht das Problem derer, die sie wahrnehmen, sie zu beweisen - wenn auf der anderen (wissenschaftlichen) Seite so sehr dagegen gearbeitet wird.

Wir alle kommen aus der Feinstofflichkeit, und wir alle sind von Feinstofflichkeit umgeben und tragen auch etwas davon spazieren. Nichts anderes ist erforderlich, als den Blickwinkel zu ändern. Dann können sich Welten auftun. :)

Ich finde es sehr mutig von Benjamin, sich hier in die Höhle des Löwen zu wagen. Pioniere und Vorreiter haben es erstmal schwer, siehe die Zeit, als die meisten Menschen noch glaubten, die Erde sei eine Scheibe. Das waren mit Sicherheit sinngemäss die gleichen Diskussionen wie heute; ebenso, bevor das erste Fluggerät sich in die Lüfte erhob, ebenso, bevor das Telefon erfunden wurde etc.pp. :D
 
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Natürlich gibt es sie. Und man muss sie auch gar nicht beweisen (wollen). Sie wahrzunehmen, ist wohl auch zumindest zum Teil, Bereitschaft dazu. Ist nicht das Problem derer, die sie wahrnehmen, sie zu beweisen - wenn auf der anderen (wissenschaftlichen) Seite so sehr dagegen gearbeitet wird.

1. was "feinstofflichkeit" betrifft, habe ich die existenz von "mehr, als wir sehen" nicht bestritten -- aber den begriff für irreführend gehalten.

2. ich beziehe mich explizit auf die in diesem thread aufgestellte behauptung, man könne "als physiker" die feinstofflichkeit "erklären". daß du sie nicht bewiesen haben mußt, ist eine völlig andere schiene. das bedeutet, daß du das glaubst, was du empfindest :-) (wie wir alle.)

ich meine damit: woher weiß man, daß das, was man "wahrnimmt", auch existiert? es gibt nur das eigene bewußtsein, das glaubt, es sei so. "feinstofflichkeit" ist also ein erklärungsprinzip. somit sind wir wieder im denken, und das halte ich für einen fehler.

3. meine gegenposition: ja, es ist alles zusammen. aber wenn man das benennt, wird diese information falsch. denn name und form sind illusionen.
 
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