Feinfühligkeit

  • Ersteller Ersteller Indianerkind
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wenn @indianderkind keine großen Feste mag,
was sie ja hier im Thread bereits mehrmals betont hat ,
:D Hat sie nicht. Ich hab nochmal danach gesucht.
aber ja es geht darum das sie nicht mit sich zufrieden ist,
Nein, das ist deine Schlussfolgerung.
Gefühle hat die sie stören.
Genau, und darum geht's in diesem Faden. Sie möchte verstehen was es damit auf sich hat und was sie tun kann.
 
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eine große Ladung,
von Gefühlen,

du hast ein Paar Freunde , eine Familie, Kinder

mögen sie dich nicht , grenzen sie dich aus?
fühlst du dich unter Ihnen allein?

oder geht es nur um die anderen da draußen?
Nur um die anderen...
Wobei ich da dinge auch falsch wahrnehme im außen
 
Hallo,

Ich würde jemand suchen der sich gut rein bzw. hinfühlen kann.

Ich habe eigentlich einen guten Freundeskreis.
Klein aber fein würde ich sagen.

Ich fühle mich aber sehr häufig als außenseiter.
Sehr oft das Gefühl keiner mag mich. Alle lästern über mich..

Wie wirke ich denn auf andere Menschen?

Wenn so veranstaltungen wie dorffest sind..finde ich immer besonders doof...
Aber eher zu wem sitze ich wer hat Zeit?

Was kommt da bei euch so an??
Danke lg
Hast du dich als Kind schon so gefühlt?
 
Nun wurdest du - womöglich - mit 10 Jahren "entwurzelt", ein Elternteil weg, der Freundeskreis weg, die Nachbarn weg!
Da hast du sicher nicht vor Glück gestrahlt und bist offen auf dein neues Umfeld zu gegangen.
Unmöglich - nach so einen Schicksalsschlag.
Da kamst du also unglückliches kleines Mädel in deine neue Umgebung und wurdest nicht angenommen.
Klar - ein glückliches " Sunnygirl" wird gleich mit offenen Armen empfangen.
Ein leidender Mensch ist schwerer zu ertragen - man weicht ihm aus.
Nach der Trennung vom alten Umfeld - welches schon schwer genug ist -
fühlst du noch dazu die Ablehnung des neuem Umfeld.
Dieses Gefühl wirst du seither nicht mehr los......

Das ist nur eine Hypothese von mir, wenn sie nicht stimmt - verzeih mir meine Worte, bitte.....
 
Nun wurdest du - womöglich - mit 10 Jahren "entwurzelt", ein Elternteil weg, der Freundeskreis weg, die Nachbarn weg!
Da hast du sicher nicht vor Glück gestrahlt und bist offen auf dein neues Umfeld zu gegangen.
Unmöglich - nach so einen Schicksalsschlag.
Da kamst du also unglückliches kleines Mädel in deine neue Umgebung und wurdest nicht angenommen.
Klar - ein glückliches " Sunnygirl" wird gleich mit offenen Armen empfangen.
Ein leidender Mensch ist schwerer zu ertragen - man weicht ihm aus.
Nach der Trennung vom alten Umfeld - welches schon schwer genug ist -
fühlst du noch dazu die Ablehnung des neuem Umfeld.
Dieses Gefühl wirst du seither nicht mehr los......

Das ist nur eine Hypothese von mir, wenn sie nicht stimmt - verzeih mir meine Worte, bitte.....
Zumindest könnte da der gern schon begraben sein.

Ich hab dann wegen Gefühl als außenseiter in der Klasse die schule gewechselt und dann wurde es richtig schlimm.

Im Nachhinein war der Wechsel gar nicht so schlimm.
Ich war kein außenseiter.aber einfach überfordert und man hätte da viel mehr machen können.
Ich saß zum bsp ab dem Halbjahr allein weil mein sitznachbar wieder das probehalbjahr geschafft hatte..
Wieso verdammt nochmal liebe Pädagogen macht man keine 3er bank.
Wir waren dann übergangsweise bei meiner Schwester zu 3 in einem zimmer..
Alle überfordert und nach mir hat natürlich keiner mehr geschaut.
Ich war eh nicht der überflieger und mit den plötzlich exen total überfordert

Und dann war ich dadurch bestimmt überfordert dass ich schon ein komisches kind war
 
Ich hab dann wegen Gefühl als außenseiter in der Klasse die schule gewechselt und dann wurde es richtig schlimm.
Du hast dich schon in deiner alten Schule als Außenseiter gefühlt?
Warum? Und warum warst du ein "komisches" Kind?
Durftest du als Kleinkind nicht mit den anderen mitspielen?
Hat man dich als Kleinkind abgelehnt, warst du vielleicht " anderes", irgendwelche Einschränkungen?
Oder du warst der Liebling der Erwachsenen und die anderen hatten einen Neid auf dich?
 
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Du hast dich schon in deiner alten Schule als Außenseiter gefühlt?
Warum? Und warum warst du ein "komisches" Kind?
Durftest du als Kleinkind nicht mit den anderen mitspielen?
Hat man dich als Kleinkind abgelehnt, warst du vielleicht " anderes", irgendwelche Einschränkungen?
Oder du warst der Liebling der Erwachsenen und die anderen hatten einen Neid auf dich?
Nein bis 10 war alles gut.
Dann der 1. Wechsel und es war blöd..Und dann hab ich nach einem 1 erneut die schule gewechselt
 
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