eben. das heißt, du kannst in einer straßenbahn höhstens zwischen dem spucken, pupsen oder
einem, der dich blöde anguckt, plötzlich die zunge zeigen (meine lieblingsnummer)* wählen.
ok, zwischen der straßenbahn und einer operngala vielleicht auch.
wenn dich diese imaginäre grenzen irgendwo spürbar drücken, ja -
damit kannst du die entsprechenden stellen lockern, so habe ich ja auch (teilweise jahrelang) experimentiert:
kann ich das? - kann ich das nicht? es geht.
wenn du aber eine halbwegs normal funktionierende verdauung hast und keinen übermäßigen speichelfluß,
wirst du dich (nicht du, ich meine die Loop) früher oder später fragen müssen,
wozu das ganze, eigentlich..? macht dich das glücklich? hm. macht es zumindest spaß? auch kaum.
also anscheinend nix da mit hemmungen/ängsten/keine eier bla bla
so war es zumindest bei mir. eigentlich hätte ich das ganze schon gleich am anfang lassen können.
daß ich die dinge, die ich mir vorstellen kann, auch auszuführen imstande bin dessen war ich mir eh schon bewußt.
wozu macht man es also? übung? odern um einfach nicht
nichts tun zu müssen? vielleicht.
es scheitert ja, wenn überhaupt, sowieso meistens nur an der vorstellungskraft..
und manchmal noch vielleicht an... wie hieß es?.. ausgleichsphänomen?
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* ich meine nicht ein bisschen zeigen,
sondern so richtig böse, mit einer entsprechender furchterregender grimasse dazu - -
aber blitzschnell, dann wieder durch das fenster in die ferne gucken,
so daß der blödemann denkt, es war nur seine halluzination......

hm, Loop? wäre das nichts für dich?