Evolution und/oder Schöpfergott?

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das ist allerdings nochmal ein anderes thema..

ich lasse es erstmal so stehen, weil ich an dieser stelle und
zu diesem zeitpunkt diese neue baustelle nicht unbedingt aufmachen will.
Da ist nur eine Baustelle, und die Winks und Links treffen den Kern, die fülle von ungeschickten Hypothesen, an dem sich alles löst, guter Haushälter. Mag sich ihm Avijja da nun, zu solch seltener Möglichkeit, nicht verschwören.
 
mit widerspruch muss du jedenfalls rechnen, wenn du
von wahrheit unabhängig vom subjekt schreibst.

Tstsächlich habe ich dazu herzlich wenig geschrieben, sondern nur angemerkt, dass wer diese Wahrheit komplett negiert und gleichzeitig andere Ansichten als krank deklariert, ziemlich inkonsequent argumentiert bzw. handelt.

oder von " zufälligen mutationen" in der evolution.
oder einem virus das keiner zielgerichteten intelligenz folgen soll.

oder dem immunsystem dem es gleich sein soll ob es von einem natürlichen virus
oder einem künstlichen konstrukt zu seiner tätigkeit angeregt wird usw..

Du kannst da widersprechen, wie Du willst. Ohne wirklich gute Argumente werde ich von meinen Ansichten da nicht abweichen. Und, dass Du diese als krank deklarierst, ist kein gutes Argument. Die Evolution und ihre Beschreibung kommt hervorragend ohne Intention aus. Damit gibt es keinen Grund von dieser Zusstzannshme irgendwie auszugehen.

und wo genau sieht du da das problem?
wie oft muss ich noch schreiben, dass es einen unterschied
zwischen subjekt und persönlicher willkür gibt? (...)

Zum Beispiel bis Du bemerkst, dass Deine Deklaration "krank" ggü. einer anderen Ansicht als die Deine, in diesem Fall bestenfalls nur Deiner persönlichen Willkür entspringt und es damit sucj unpassend ist, snderen, die anders denken als Du, ein Dogma vorzuwerfen, welchem Du offensichtlich selbst auch anhängst.
 
erstens ist diese these kants erkenntniswissenschaftlich schon widerlegt,
zweitens habe ich niemand als krank bezeichnet weil er anders denkt als ich.

traurig, dass es so interpretiert wird, ohne zu verstehen wie es gemeint ist.

Ist aber schon etwas ungeschickt und potenziell verletzend ausgedrückt. Steh doch dazu und nimm es zurück! Das Thema liegt jetzt übrigens in der Religionsrubrik und diese ist geschützt.

Dein Thema hat Gemeinsamkeiten mit meinem Stoizismus-Thread. Guck doch mal rein! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wer die zielgerichtete, individualisierte und weisheitsvolle intelligenz in allem
- auch in der evolution- nicht erkennt, nicht findet.. der ist schon irgendwie krank.

ich persönlich glaube nicht an die Evolution wie Darwin sie dargelegt hat, wo würde sie dann wie enden.?...
.oder doch, dann wären wir in der Entwicklung noch unterwegs, ja gut, warum nicht, der Mensch ist allgemein etwas krank, es kann ja nicht normal sein, dass er den Ast, auf dem er sitzt, absägt sprich die Umwelt derart verschmutzt bis man davon krank wird durchs Atmen und Essen...

.. ja, das ist schon krank, der Mensch ist krank weil er Mensch und Inkarniert ist, wäre er gesund, wäre er nicht hier, hier gibt's nur kranke und der Weg ist zu gesunden...wo genau..?..denn im tiefsten Innern bleibt er unberührt durch das weltliche Chaos.
 
Ist aber schon etwas ungeschickt und potenziell verletzend ausgedrückt. Steh doch dazu und nimm es zurück! Das Thema liegt jetzt übrigens in der Religionsrubrik und diese ist geschützt.

Dein Thema hat Gemeinsamkeiten mit meinem Stoizismus-Thread. Guck doch mal rein! :)

Ich erwarte noch nicht einmal, dass er die Deklaration "krank" zurück nimmt. Das ist dann halt seine Meinung. Ich denke auch nicht weniger negativ über einige diverse (besonders krasse) Ansichten anderer Menschen.

Der Punkt, auf den es mir hier ankommt, ist nur dieser beschriebene Selbstwiderspruch.
 
Ich erwarte noch nicht einmal, dass er die Deklaration "krank" zurück nimmt. Das ist dann halt seine Meinung. Ich denke auch nicht weniger negativ über einige diverse (besonders krasse) Ansichten anderer Menschen.

Der Punkt, auf den es mir hier ankommt, ist nur dieser beschriebene Selbstwiderspruch.

Jeder sucht sich seinen bevorzugten Kontext und verlässt diesen nicht so gern. So bleibt jeder in seinem eigenen Tellerrand. Die Frage ist halt, ob es nicht sinnvoller wäre, sich selbst in Frage zu stellen, mit all den Widersprüchen, die erstmal auftauchen. Mir persönlich hat es bisher viel gebracht, neue Wege zu gehen und ganz neue Perspektiven einzunehmen, die ich früher nie angerührt hätte. Ich verstehe Deine Sichtweise, aber auch die von Parsival.
 
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Ist aber schon etwas ungeschickt und potenziell verletzend ausgedrückt. Steh doch dazu und nimm es zurück! Das Thema liegt jetzt übrigens in der Religionsrubrik und diese ist geschützt.

sorry, aber ich kann nicht nachvollziehen was daran so verletzend ein soll.

da will scheinbar jemand unbedingt verletzt sein und verdreht dazu
auch den sinn der aussagen dahin gehend:
ich würde es als krank bezeichnen weil es anders wäre als das was ich für richtig halte.

nun denn, wenn jemand es unbedingt so sehen will, dann kann man nichts machen.

dass eine solche unterstellung ihrerseits auch beleidigend sein kann..

es gibt nunmal solche unterschiedlichen anschauungen die es mit sich bringen,
dass schon das sich bekennen dazu von dem anderen als respektlosigkeit interpretiert wird.

das musterbeispiel dazu etwa, findet sich im christentum und judentum.

schon mal daran gedacht dass schon das blosse bekenntnis zum christentum
für die anhänger des judentums sowas wie eine verleugnung des existensrechtes ihrer religion
darstellt? denn wer sich zum christentum bekennt glaubt dass jener von den juden erwartete messias
eben in dem christus jesus erschienen sei.
das judentum als religion seinerseits besteht heute noch u.a. aus genau diesem grund weiter,
weil die anhänger desselben noch auf eben ihren messias warten.
wenn dieser vor 2000 jahren tatsächlich schon gekommen wäre, wie die christen behaupten,
dann wäre dieser zentrale inhalt ihrer religion heute grund- und haltlos.
umgekehrt bedeutet das bekenntnis zum religiösen judentum heute im grunde ein verleugnen
des existenzrechtes des christentums. denn wenn der christus jesus nicht der war den die juden heute noch erwarten,
dann wäre der inhalt der christlichen religion grund- und haltlos.


solcher anschaungen die sich irgendwie gegenseitig ausschliessen gibt es einige.
solche erfordern ein hohes maß an toleranz, weil sich sonst das explosive potential
auf verheerende art entladen könnte.
 
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