Evidenzen für die Wirksamkeit alternativmedizinischer Verfahren?

Dafür, dass die meisten keine Wissenschaftler sind, legen sich ziemlich viele aber für die "alternative Heilmethode" ihrer Wahl stark ins Zeug.
Was wohl daran liegen könnte, daß sie, wie auch ich, schon Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden gemacht haben.:)
Wenn Fans einer "alternativben Heilemthode" der Ansicht sind, das sei gut belegt, erwiesen oder was weiß ich was, könnten sie doch entsprechende Studien dazu kennen. Ich "erwarte! ja gar nicht einmal, dass sie selbst welche in Gänze durchführen.
Du machst Witze.
Jedenfalls mußte ich jetzt lachen.:D
In einem Esoterik-Forum nach Belegen zu fragen, finde ich an sich schon lustig genug, aber daß Du noch erwähnst, nicht zu erwarten, daß sie selbst & in ihrer Gänze durchgeführt werden müssen, setzt dem Ganzen noch die Krone auf.:ROFLMAO:

Und es ist auch nicht sonderlich kostenintensiv oder aufwändig, bei seinen eigenen Erfahrungen Ansätze wissenschaftlicher Methodik anzuwenden, um sich ein Stück weit vor Fehlschlüssen zu schützen.
Das heißt, die Menschen, die gesund geworden sind, die sollen nochmal überprüfen, & in Frage stellen, ob sie es wirklich sind?
& wenn sie dann feststellen, daß die Methode die sie verwendet haben nicht wirksam sein kann, werden sie wieder krank?
Weißt Du eigentlich was Du hier m.E. tust?
Du versuchst Menschen ihren Glauben zu nehmen & wenn Du "Glück" hast, dann schaffst Du das auch & sie werden wieder krank.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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  1. Doch mal einer Meinung.
  2. Stimmt.
  3. Die Industrie ja, die reine Form der Esoterik nein.
  4. Weil es keine Zufälle gibt. Immer noch nicht verstanden?
  5. Alles ist relativ.

  1. Was ist denn die "reine Form" der Esoterik?
  2. "Zufall" bedeutet, dass da Einflussfaktoren eine Rolle spielen, die wir nicht kontrollieren/determinieren können. Z.B. wenn Du Luftfeuchtigkeit, Luftbewegungen, Anfangsgeschwindigkeit und Anfangsdrehung eines Spielwürfels ausreichend genau festlegen/determinieren könntest, wäre der Würfelwurf kein "Zufall" mehr. Ähnliches mit Erkrankungen. Sowas wie einen "Sinn", "Zweck" oder höhere ursache oder so braucht es da nicht.
 
Ändert das was daran, dass die Aussage, es gäbe keine Medikamente der Pharmaindustrie, die mehr nutzen als schaden, Unfig ist?
Nein Joey, es ändert nichts an der Aussage.
Es hätte heißen müssen, VIELE, VIELE Medikament schaden mehr als sie nutzen.
Aber darüber kann ich hinweg sehen, Du natürlich nicht.
Aber ist das nicht Deine & meine Sache?
Ich möchte, dass Du ehrlich antwortest. Und ich freue mich immer, wenn jemand ehrlich gemeint so antwortet, dass ich mich gut dabei fühle. Du nicht?
Natürlich freue ich mich wenn jemand ehrlich antwortet, aber ich muß mich nicht gut dabei fühlen.
Und ich sage wiederholt: Die Wahrheit findet man auch in seriösen Quellen, die ohne Übertreibungen etc. auskommen.
Nach meiner Erfahrung neigen "seriöse Quellen" eher zu Untertreibungen.
Und, wenn Dir von Anfang an klar war, dass der Artikel (ein Interview bzw. Buchbesprechung) ganz doll übertrieben war... warum hast Du darüber nicht von Anfang an was geschrieben?
Nochmal:
Mein Augenmerk liegt woanders.

Auch wenn Du mir ein & die selbe Frage jetzt zum wiederholten male stellst, nur in verschiedenen Variationen, bekommst Du immernoch die gleiche Antwort.
Bis ich keine Lust mehr habe.
 
  1. Was ist denn die "reine Form" der Esoterik?
  2. "Zufall" bedeutet, dass da Einflussfaktoren eine Rolle spielen, die wir nicht kontrollieren/determinieren können. Z.B. wenn Du Luftfeuchtigkeit, Luftbewegungen, Anfangsgeschwindigkeit und Anfangsdrehung eines Spielwürfels ausreichend genau festlegen/determinieren könntest, wäre der Würfelwurf kein "Zufall" mehr. Ähnliches mit Erkrankungen. Sowas wie einen "Sinn", "Zweck" oder höhere ursache oder so braucht es da nicht.

Zu 3) - Vielleicht mal Teile des AT genau durchackern und danach das NT mit allen Variationen durchforsten? Daneben indische, indianische & Co. durchblättern.
Zu 4) - Nochmal, es gibt keinen Zufall. Niemand stirbt zufällig und niemand wird zufällig geboren. Es gibt weder zufällige Eltern noch zufällige Kinder noch zufällige Freunde noch zufällige Krankheiten.
 
Was wohl daran liegen könnte, daß sie, wie auch ich, schon Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden gemacht haben.:)

Was in der Form immernoch nicht unbedingt für die Behaupütungen spricht, auf denen besagte "alternative Heilemthoden" beruhen. Wenn das "wie und warum" aber so egal wären... warum legen sich dann aber auch Leute gerade dafür so ins Zeug?

Du machst Witze.
Jedenfalls mußte ich jetzt lachen.:D
In einem Esoterik-Forum nach Belegen zu fragen, finde ich an sich schon lustig genug, aber daß Du noch erwähnst, nicht zu erwarten, daß sie selbst & in ihrer Gänze durchgeführt werden müssen, setzt dem Ganzen noch die Krone auf.:ROFLMAO:

Nun, mir wurde in den Mund gelegrt, ich würde verlangen, dass sie Studien von den Usern durchgeführt werden sollten. Das habe ich nirgendwo verlangt, sodnern nur drauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, gute wissenschaftliche Methodik zumindest im Ansatz bei den eigenen Erfahrungen einfließen zu lassen. Es ist schon wirklich lächerlich, mir in den Mund zu legen, ich würde von den Forums-Usern selbst besagte Studien erwarten, um dann dagegenhalten zu können, dass das zu teuer sei. Schön, dass Du das auch so siehst.

Das heißt, die Menschen, die gesund geworden sind, oder besser gesagt, die sollen nochmal überprüfen, & in Frage stellen, ob sie es wirklich sind?

Nein, sie "sollten" sich fragen, ob es unbedingt die Ursachen hat, die sie glauben.

& wenn sie dann feststellen, daß die Methode die sie verwendet haben nicht wirksam sein kann, werden sie wieder krank?

Nein, sie haben aber gelernt, dass die kausalen Zusammenhänge, die sie vorher geglaubt haben, sicher nicht so klar sind, wie sie glaubten. Das macht die Heilung nicht ungeschehen.

Weißt Du eigentlich was Du hier m.E. tust?
Du versuchst Menschen ihren Glauben zu nehmen & wenn Du "Glück" hast, dann schaffst Du das auch & sie werden wieder krank.

Wieso würde denn jemand wieder krank werden, wenn er/sie erkennt, dass es z.B. nicht das Reiki war oder die höchst-verdünnten Globuli, oder was weiß ich was, was bei der Genesung kausal mit eine Rolle spielte?

Stimmt! Es gibt eigentlich nur Unvorhersehbarkeiten keine echten Zufälle, da alles eine Ursache hat.

Nicht ganz richtig: In der Quantenmechanik scheint es wirklich sowas wie "echten Zufall" zu geben. Während man z.B. beim Würfelwurf und bei Erkrankungen noch von "versteckten Variablen" reden kann, die das Ergebnis u.U. determinierbar machen könnten, sofern genau genug bekannt, ist der Ausgang eines Wellenfunktions-Kollaps in der Quantenmechanik vollkommen zufällig.
 
Zu 3) - Vielleicht mal Teile des AT genau durchackern und danach das NT mit allen Variationen durchforsten? Daneben indische, indianische & Co. durchblättern.

Und wieso sollte ich da Wahrheiten finden?

Zu 4) - Nochmal, es gibt keinen Zufall. Niemand stirbt zufällig und niemand wird zufällig geboren. Es gibt weder zufällige Eltern noch zufällige Kinder noch zufällige Freunde noch zufällige Krankheiten.

Warum nicht?
 
Nein Joey, es ändert nichts an der Aussage.
Es hätte heißen müssen, VIELE, VIELE Medikament schaden mehr als sie nutzen.
Aber darüber kann ich hinweg sehen, Du natürlich nicht.
Aber ist das nicht Deine & meine Sache?

Wie viele denn und welche? Und wie kommst Du zu dieser Einschätzung?

Immerhin hast Du hier schon über die Original-Aussage geschrieben:

Nein, Du kannst nicht von Dir ausgehen, nicht von dem wie Du reagierst.
Es gibt halt auch User die überlesen derartigen Unfug einfach.

Und Du hast auch schon eingestanden, dass es nicht die meisten sind, die weniger nutzen als schaden:

Das ist ALLEIN DEINE Wahrnehmung, wohl weil Dich der Artikel sehr ärgert.
Mich ärgern derartige Artikel nicht, weil ich weiß in wie vielen Medikamenten, Lebensmittel, Sonnencremes & was "sie" uns noch alles so auf's Auge drücken (wollen), krank machende Stoffe enthalten sind.
Trotz alle dem muß ich nicht der Meinung sein, daß es sich um die MEISTEN Medikamente handelt.

....& das bin ich auch nicht.

Kannst Du denn genauer beziffern, was Du mit "viele" meinst ... welcher Anteil? Und kannst Du auch genauer benennen, was für Medikamente Du meinst?

Natürlich freue ich mich wenn jemand ehrlich antwortet, aber ich muß mich nicht gut dabei fühlen.

Dann freust Du Dich über jede meiner Antworten? Ich halte immerhin nicht stark hinterm Berg damit, was ich denke.

Nach meiner Erfahrung neigen "seriöse Quellen" eher zu Untertreibungen.

Wieso? Weil sie an der evidenz- und wissenschaftsbasierten Medizin noch gute Haare lassen?
 
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