Siriuskind
Sehr aktives Mitglied
Liebe @Siriuskind
ich würde mal abwarten, was sich bzgl. deiner Gesundheit tut.
Denn bis Ende April hast du noch einen Transit von SA auf r-Chiron laufen, die Hürde sollte man tunlichst genommen haben, bevor klar ist, wie die Belastbarkeit im Alltag dann überhaupt aussieht.(!)
Studieren finde ich irgendwie besser, mehr Freiheit, da kommt auch mehr rüber von dir an Begeisterung, und diese Inklusionshilfen, naja, das kann auch total nerven, vom Umfeld her vor allem.
Du hast Saturn, Merkur, Chiron in 7 oder in der Nähe des DC, allzuviel mitmenschlicher Umgang, hm, davon würde ich jetzt mal etwas Abstand nehmen, wenn SA anrollt und dann noch in 7 geht (und auch Neptun!) , nerviges Gelaber mit Pädagogen, die selber mit den Nerven am Ende sind, dann hockt man da Stunden in miefigen Räumen herum und all sowas, muss ja nicht sein..
Dann die Fahrerei, wozu denn, wenn du es nicht musst.
Man kann natürlich immer bis zum Erbrechen an irgendeinem Thema wie dieser 7. Haus- Geschichte "arbeiten"
aber wieso soll man es sich denn noch so schwer machen kurz vor 60, so ein Quatsch.
Mach lieber, worauf du Lust hast, ist einfach besser für alles. Bisschen rumstudieren, ist doch super, ran an den Spaß, du hast doch genug Pflichtprogramm abgeliefert, pff, weg damit!
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Danke!
Klar, die Reha und damit die Gesundheit steht sowieso erst mal an erster Stelle und beginnt passenderweise auch Anfang des neuen Jahres!
Wenn ich mit dem Studium anfangen würde, wäre das wohl sowieso erst nächsten Oktober zum Wintersemester. Und im folgenden Sommersemester, also ab April mache ich erst mal eine Probe als Gasthörerin, dann sehe ich ja, ob mir das zusagt. Zum Glück sitzt man bei Biologie nicht nur in miefigen Räumen, sondern es werden wohl auch Exkursionen gemacht (weil ich als Gasthörerin den Kurs für Pflanzenbiologie belegen werde). Ich lasse es also schön langsam angehen und es ist ja sowieso kein Druck dahinter, da es ja kein „Muss“ ist. Ich kann jederzeit aufhören, falls es mir nicht passt!
Und, so hoffe ich doch, bekomme ich in der Reha auch Beratungen, Hilfe und Aufarbeitung, so dass ich dann auch neue Blickwinkel erhalte und mit vielen Situationen auch anders umgehen kann.