euthanasie bei tieren

Bitte?

Ansonsten:
"Je mehr Menschen einer Meinung sind, desto mehr muss diese auch verdächtigt werden, ob ein Faschismus gesiegt hat."

Das ist dein Problem . Du siehst Verbindungen beim Einschläfern von sterbenskranken Tieren zu dem was im 2.WK passiert ist .
Einfältiger geht's ja garnicht mehr......
 
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@Daly: Gleich nach dem Hinweis der Moderation, sachlich zu bleiben, einfach weiter auf persönlicher Ebene zu pöbeln, finde ich schon stark...

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Das Einschläfern von Tieren steht für mich auf derselben Ebene wie aktive Sterbehilfe bei Menschen. Und ganz ehrlich, wie oft gibt es da Fehlentscheidungen, Urteile, wonach Pfleger oder andere Menschen eigenmächtig handeln und Menschen, die angeblich unerträglich leiden, sterben lassen, ohne, dass da eine klare Willensbekundung vorhanden wäre. Wenn jemand das für sich selbst so entscheidet – bitte – muss ich nicht verstehen. Wie man diese Entscheidung einem anderen Lebewesen abnehmen kann, weil man meint, es von unerträglichem Leiden bewahren zu wollen, ist mir in der Tat unverständlich.

Wenn jemand äussert, sein Tier habe ihm klar gezeigt, nicht mehr leben zu wollen, dann mag das wahr sein, es mag aber auch in manchen Fällen Einbildung des Menschen sein. Bei Menschen würde man im Falle eines Todeswunsches oft von Depression sprechen, warum dieser Todeswunsch bei Sterbenskranken nicht Ausdruck einer Depression, sondern gewissermassen Notwendigkeit sein soll, verstehe ich ebensowenig.
 
@Daly: Gleich nach dem Hinweis der Moderation, sachlich zu bleiben, einfach weiter auf persönlicher Ebene zu pöbeln, finde ich schon stark...
Was ist daran bitte "auf persönlicher Ebene gepöbelt"?
https://www.esoterikforum.at/threads/euthanasie-bei-tieren.6228/page-27#post-5441814

Das ist schlicht eine berechtigte und ins Gewissen redende Feststellung an die Moderation hier, wenn du darin ernsthaft Pöbeleien siehst, na dann gute Nacht...


Im Übrigen war der Hinweis von @Saaphariy, sachlich zu bleiben, an Leute wie dich und Selbstmacher gerichtet, die hier User, die schonmal geliebte Tiere einschläfern mussten nur allzu gerne als Mörder betiteln. ;)
Das hatte ich nämlich auch gemeldet, und steht ja auch in ihrem Beitrag, dass es darum geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Einschläfern von Tieren steht für mich auf derselben Ebene wie aktive Sterbehilfe bei Menschen. Und ganz ehrlich, wie oft gibt es da Fehlentscheidungen, Urteile, wonach Pfleger oder andere Menschen eigenmächtig handeln und Menschen, die angeblich unerträglich leiden, sterben lassen, ohne, dass da eine klare Willensbekundung vorhanden wäre. Wenn jemand das für sich selbst so entscheidet – bitte – muss ich nicht verstehen. Wie man diese Entscheidung einem anderen Lebewesen abnehmen kann, weil man meint, es von unerträglichem Leiden bewahren zu wollen, ist mir in der Tat unverständlich.
Ein Tier kann keine klare Willensentscheidung bekunden. Insofern ist das nicht vergleichbar.
 
Genauso wie auch ein Mensch, der aus welchen Gründen nicht spricht oder sonstwie verbal kommuniziert, keine klare Willensentscheidung bekunden kann gegebenenfalls. Und trotzdem gibt es Menschen, die für diese nonverbalen Personen meinen derartige Entscheidungen treffen zu müssen.
 
Genauso wie auch ein Mensch, der aus welchen Gründen nicht spricht oder sonstwie verbal kommuniziert, keine klare Willensentscheidung bekunden kann gegebenenfalls. Und trotzdem gibt es Menschen, die für diese nonverbalen Personen meinen derartige Entscheidungen treffen zu müssen.
Das ist doch ein völlig anderes Thema. Hier geht's um sterbenskranke Tiere.
 
Die Denkweise, die dahintersteckt, ist für mich genau dieselbe. Jemand masst sich an, über Leben und Tod von einem anderen Lebewesen zu entscheiden, weil er zu erkennen meint, dass dieses Lebewesen unerträgliche Qualen leidet und sein Leben keinen Wert mehr besitzt.
 
Die Denkweise, die dahintersteckt, ist für mich genau dieselbe. Jemand masst sich an, über Leben und Tod von einem anderen Lebewesen zu entscheiden, weil er zu erkennen meint, dass dieses Lebewesen unerträgliche Qualen leidet und sein Leben keinen Wert mehr besitzt.

Also soll man das Einschläfern verbieten , auch wo es angebracht ist , weil es auch ''Fehlentscheidungen'' von Besitzern geben kann ?
Und bei Menschen ist es ja nun mal auch so , wer längere Zeit unheilbar und schwerkrank ist kann dabei depressiv werden .
Wieviele würden gerne Sterbehilfe in Anspruch nehmen und dürfen es nicht.
 
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Ich behaupte, es kann nur Fehlentscheidungen geben, weil Menschen nicht über Leben und Tod von anvertrauten Lebewesen entscheiden sollten. Ebensowenig über den eigenen Tod. Ich glaube ebenfalls, dass Leid im Leben von Lebewesen eine wichtige Aufgabe hat. Das bedeutet nicht, dass man bewusst Leid zufügen sollte, man soll Leid lindern, aber nicht durch ein vorzeitiges Sterben vermeintlich abkürzen wollen.
 
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