Dinge sind weder schlecht noch gut, gute Haushälterin, doch Taten haben entweder geschickten oder ungeschickten Geist als Vorläufer. Was meint sie: ist erringen eine geschickte Handlung, oder bedarf diese viel Gier und Verlangen? Was meint sie: ist etwas, wenn angebracht und nicht verletzend, Gegebenes, nicht erbettelt, darum gebeten, ohne Verbindlichkeit in der Welt anzunehmen und passend zu verwenden, etwas Ungeschicktes, oder etwas, daß kein Begehren und Verlangen, wie im Falle des Anschaffens, bedarf?