EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Ist das jetzt was Gutes oder was Schlechtes, wenn ich entsprechend meiner Natur handele?
Weder noch, Fynn. Wie du ganz richtig sagst: es ist deine Natur. Deine Natur als Böser, nicht als Widder. Ein böser Mensch ist rücksichtslos, das ist seine Natur. Er ist so gemacht und er kann nicht anders sein.

Aber!

Er muss wissen, was er ist! Und dazu muss er seinen Gegenpol, den Guten, erkennen und verstehen lernen.

Fynn schrieb:
Für mich haben die letzten Tage die Erkenntnis gebracht, dass das Thema Simi für mich abgehakt ist ... Auch wenn dies hart klingen mag: Aber sie ist mir in keinster Weise von Nutzen ... und damit bedeutungslos ... Ich mag auch keine solche Falschheit von Menschen, die zuerst unverschämt werden und dann am nächsten Tag schreiben, ich solle ihnen ein "Freund" sein und bei einem Erkenntnisgewinn behilflich sein ...
Mir haben die letzten Tage zur endgültigen Erkenntnis von Gut und Böse verholfen. Ich danke dir sehr, Fynn- und ich hoffe aufrichtig, dass du erkennst, dass ich ehrlich zu dir bin. Ich kann und will dich nicht schlagen- es ist einfach nicht meine Natur.

Fynn schrieb:
Ich kann mich daran erinnern, dass du vor einiger Zeit Simi betreffend mal was Ähnliches gesagt hattest ... Da warf Simi dir doch vor, du hättest sie durch sämtliche Threads verfolgt etc. usw. ... Und zum damaligen Zeitpunkt war das Thema Simi auch für dich erledigt ... Naja, wenn´s dich freut, dich wieder mit ihr unterhalten zu "dürfen", dann ist das dein Ding ...
Zwei Gute streiten ganz anders, als ein Guter mit einem Bösen. Beide Guten nehmen automatisch Rücksicht aufeinander- und weil beide das intuitiv wissen, scheuen sie sich nicht, sich untereinander ihr böses Spielbein um die Ohren zu hauen. Beide wissen um die Bereitschaft des Einlenkens, keiner ist dem anderen lange böse.

Wie das bei zwei Bösen untereinander ist, weiß ich noch nicht so ganz genau. Es geht wohl darum, wer bereit ist, am tiefsten zu sinken. Ich habe neulich dich und a418 bei einem Schlagabtausch gesehen. Dein ultimativer Spruch war "Du weißt nicht, wer ich bin." DIE Kampfansage überhaupt, denke ich mal.

Fynn schrieb:
Ich verstehe unter Authentizität was anderes ...
Ja- als Böser. Und du bist hier sehr authentisch, das erkenne ich jetzt.
Ich aber auch, als Gute.
 
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Wir haben vor kurzem ja vom Christentum gesprochen. Im Allgemeinen gibts grad einen Thread "Suche ehemalige Christen, die zur Esoterik gefunden haben".

Nun frage ich mich, ob das wirklich zwei so verschiedene Welten sind, denn es besteht schon ein Unterschied zwischen Christentum und Kirche, aber Jesus hatte doch das Wissen, worüber auch hier im Esoforum viel gesprochen wird. Außerdem war auch bei Jesus von der Reinkarnation die Rede, was die Kirche leider nicht übernommen hat.

Wo liegen für euch die gravierendsten Unterschiede zwischen Christentum und Esoterik, wenn es die überhaupt gibt?
 
hab mal ne frage zu eurer diskusion^^
Also Feuer ist ja Moral/Gewissen
Ich frag mich wie das funktionieren soll bei jmd der sein standbein im bösen hat (Ich vertrete diese gut/böse sicht nicht btw)
So jmd der hat ja angeblich kein gewissen. Wie soll das gehen bei jmd der Sonne in Widder hat???
Ich weiß dass Widder Kämpfer sind, für die Moral.
Wenn keine moral vorhanden ist, wofür kämpft der widder dann??
Bleibt dann nur agressivitität / sich angegriffen fühlen übrig oder wie??????"
Gute Frage, Chia!

Ein Widder kämpft für die Moral- so ist er festgelegt, er kann nicht anders.

Ein Widder, der sein Standbein im Guten hat, der kämpft wie du: für Selbstbeherrschung und ein reines Gewissen. Jeder soll sich selbst überprüfen, ob er in jeder Situation angemessen reagiert. Natürlich erwartet er das in Unkenntnis der Natur von Gut und Böse von allen Menschen- und wehe nicht!

Ein Widder, der sein Standbein im Bösen hat, der kämpft, indem er andere dazu anhält, ihm nichts Böses zu tun oder zu sagen. Andere sollen auf ihre Taten und ihre Worte achten. Wenn sie ihn damit verletzt haben und er sagt das, dann sollen sie Rücksicht auf ihn nehmen. Und wehe nicht! Das täte er in Unkenntnis der Natur von Gut und Böse ja auch- und zwar für alle Menschen.

Wie Randi schon sagte: ein Böser bettelt um Gnade. Einem Guten käme das gar nicht in den Sinn.
 
Ein Widder, der sein Standbein im Bösen hat, der kämpft, indem er andere dazu anhält, ihm nichts Böses zu tun oder zu sagen. Andere sollen auf ihre Taten und ihre Worte achten. Wenn sie ihn damit verletzt haben und er sagt das, dann sollen sie Rücksicht auf ihn nehmen. Und wehe nicht! Das täte er in Unkenntnis der Natur von Gut und Böse ja auch- und zwar für alle Menschen.

Dann wäre er ja letztenendes doch rücksichtsvoll, wenn er auf diejenigen Rücksicht nimmt, die er verletzt hat. Wie passt das denn mit der Rücksichtslosigkeit eines Bösen zusammen? :confused:
 
Gute Frage, Chia!

Ein Widder kämpft für die Moral- so ist er festgelegt, er kann nicht anders.

Ein Widder, der sein Standbein im Guten hat, der kämpft wie du: für Selbstbeherrschung und ein reines Gewissen. Jeder soll sich selbst überprüfen, ob er in jeder Situation angemessen reagiert. Natürlich erwartet er das in Unkenntnis der Natur von Gut und Böse von allen Menschen- und wehe nicht!

Ein Widder, der sein Standbein im Bösen hat, der kämpft, indem er andere dazu anhält, ihm nichts Böses zu tun oder zu sagen. Andere sollen auf ihre Taten und ihre Worte achten. Wenn sie ihn damit verletzt haben und er sagt das, dann sollen sie Rücksicht auf ihn nehmen. Und wehe nicht! Das täte er in Unkenntnis der Natur von Gut und Böse ja auch- und zwar für alle Menschen.

Wie Randi schon sagte: ein Böser bettelt um Gnade. Einem Guten käme das gar nicht in den Sinn.

Hör auf mich da reinzuziehen oO xD
Ich hab kein standbein im guten oder sonstwas, ich hasse es Wenn man menschen einen stempel aufdrückt oder sonst wie einteilt. Jeder ist ein INDIVIDUUM
@Topic: "und wehe nicht" ja das ist typisch widder. sowas kommt glaub ich auch nur von einen widder.
Aber so wie du das standbein im bösen beschreibst, ist das sehr ego zentriert und kommt mir wie ein samftes lämmchen vor oO "man soll mich nicht verletzen und rücksicht auf mich nehmen"
"man soll MIR nichts böses tun" Ich dachte standbein in böse ist aber von natur aus gemein?????
 
Was willste dann mit der Astrologie? Da gibts 12 Zeichen- und Häuserschubladen und in die bist du schon eingeteilt. :D

nö bin ich nicht. Auch wenn ich keine krebs,widder etc planeten habe, finde ich dennoch die eigenschaften von den zeichen in mir. jeder hat ja einen mond, einen mars etc.
Ausserdem ist astrologie mehr spaß für mich, aber zur selbsterkenntnis kann es auch führen und dazu benutze ich es auch

Astrologie bietet einen guten überblick über das innere wesen des menschen und dazu noch mit lustigen symbolen:D
 
Hallo Simi:)
Dich schickt der Himmel! Ich dachte schon, ich treffe keinen Bösen mehr, der bereit ist, sich als solcher zu outen.

Du hast nach einem Freund gerufen. Es hat mir Feude gemacht dir helfen zu dürfen.
Ich habe dein post heute nachmittag gelesen, habe mir dann aber erst was zu Essen gemacht- und über einges, was du geschrieben hast, nachgedacht. In der Zwischenzeit ist hier der punk abgegangen, was die Sache nun völligstens abgerundet hat.

Ich hatte zwar hunger, war aber gut drauf, weil ich endlich meinen neuen Mietvertrag unterschrieben habe.

Das ist ein wesentlicher Unterschied: ein Guter ist niemals, unter keinen Umständen, rücksichtslos! Never ever! Das verbietet ihm sein Gewissen. Das Wort Rücksichtslosigkeit existiert in meinen aktiven Wortschatz nicht mal. Auch nicht sein Gegenteil, die Rücksichtnahme.

Stimmt, ich wusste irgendwie, das meine Annahme ein wenig harkt. Ich habe gemerkt, wie schwer es mir fällt beim schreiben mich in die Sicht eines Guten hineinzufühlen.

Wenn jemand zu mir als Guter sagt, ich solle Rücksicht nehmen, dann weiß ich nicht mal, was gemeint ist. Denn: Rücksicht ist meine Natur! Das geht sogar soweit, dass, wenn ich eine Erkenntnis habe, diese eher bereit bin, anzuzweifeln, als einem anderen Menschen damit auf die Füsse zu treten
Das geht natürlich nicht, eine Erkenntnis muss und soll umgesetzt werden, das erfordert eine gewisse Rücksichtslosigkeit und Härte- mir selbst und meiner Natur gegenüber!

Mein Vater ist so. Ich habe ihn mit meinem Verhalten manchmal so entsetzt, das ihm die Hutschnur geplatzt ist in seiner Fassungslosigkeit.
Es hat mir dann immer leid getan, aber ich konnte nicht aus meiner Haut raus. So habe ich dann die Strategie entwickelt, dann gutes zu tun, wenn es mir gut geht, weil mir etwas Freude bereitet.
Das paradoxe daran fand ich immer, das er sich entschuldigt hat, obwohl er Recht hatte.
Die Natur eines Bösen ist Rücksichtslosigkeit, seine Aufgabe ist es, sich zu Rücksichtnahme zu erziehen. Das kann er aber nur, wenn ihm gezeigt wird, dass er eine Grenze überschritten hat- dies aber tut ein Guter nicht, da seine Natur ja Rücksicht ist. *lol

Ich weis, das ich meinen Vater immer geliebt habe, aber da meine böse Mutter seine Autorität ständig untergraben hat, habe ich ihm irgendwann nicht mehr vertraut, diese Sache bin ich seid einiger Zeit am aufarbeiten.
Ich führe viele Gespräche mit ihm und ich habe begonnen zu verstehen, das er manche Dinge nicht anders tun konnte, weil er auf alle Rücksicht genommen hat.

Und genau diese Konsequenzen zeigt ihm ein Guter nicht, da seine Natur Rücksicht ist. Ein Guter misst sich nicht an seinen Taten und deren Konsequenzen- er misst sich an seinem Gewissen. DAS muss rein sein- die Konsequenzen sind es dann automatisch auch.

Genau das wollt ich auch schreiben, doch dann ist mir der Gedanke entwischt, danke schön.

Die Stimmung hast du also sehr wohl mitgekriegt, aber als Konsequenz war sie nicht ausreichend, um dein Verhalten zu ändern. Mit mangelnder Traute der Guten hatte ihre für dich zu unterschwellige Reaktion nichts zu tun, sondern mit ihrer Natur: sie nahmen Rücksicht. Ein guter Mensch findet 1000 Gründe, um das Fehlverhalten eines Bösen zu entschuldigen- ein Böser braucht nur einen Grund, um noch rücksichtsloser weiterzumachen: die fehlende Konsequenz.

Genau, die anderen sind ja noch viel schlimmer.

Das bist du! Sonst könntest du hier nicht über das Böse schreiben!
Aber mach' dir keinen: das Pferd wird dich schon treten, wenn nicht. *ggg

Ist auch schon passiert, hat ich 3 Wochen was von. Ich hab aber auch ne Gute an der Seite, die mir hilft, zu verstehen, wenn ich rücksichtslos bin, weil ich den Gund nicht erkenne warum das Pferd so reagiert.
Ich hatte aber auch eine Situation, da war ich unschuldig und das Pferd hat mich umrennen müssen und ist dann über mich rüber gesprungen, ohne das mir irgendetwas passiert ist.



Ja, natürlich. Es musste aber erst ein Schlucke kommen, damit ich genug Rücksichtlosigkeit in mir aufgebauen konnte, um über Gut und Böse sprechen zu können.

Mein Vater glaubt nicht an das Böse derer, die er liebt.

Nicht ganz. Es geht für den Guten nicht um das Elend des Bösen, sondern um sein eigenes. Die empfundene Provokation durch den Bösen mit seiner Rücksichtslosigkeit wird zu gross, der Gute muss sich wehren, er sieht sich von den Umständen dazu gezwungen.

Das meinte ich auch so.

Das tut er aber nur äusserst ungern, da er bereits vorher weiß, dass ihn hinterher sein Gewissen quälen wird ohne Ende. Gab es denn keine friedliche Lösung? Musste ich wirklich ausrasten? Hätte sich die Situation nicht vermeiden lassen, wenn ich mich im Vorfeld anders verhalten hätte? Und und und ...

Echt ehj, du sprichst wie mein Vater, desshalb habe ich auch so lange gebraucht dir zu vertrauen.
Ja, den Eindruck habe ich schon länger. Ein Böser bettelt regelrecht um Schläge. Warum? Weil er sich schlecht fühlt, sagst du. Fühlt er sich denn besser, wenn er einen Guten dazu bringt, die Beherrschung zu verlieren?

Ein Böser möchte, das es ihm gut geht, wenn er angebrüllt wird, geht es im schlecht, dann kommt er ins überlegen, was er falsch gemacht hat, er möchte es doch gut haben.

Wobei: wenn der Gute die Beherrschung verliert, reicht das überhaupt aus, um von dir als böse Tat gewertet zu werden?

Früher wurde das als böse Tat gewertet, bis ich dahinter gekommen bin, das der Gute immer Recht hat. Missverständnisse ausgeschlossen.

Und noch ne wichtige Frage: Provoziert ein Böser immer nur einen Guten? Oder auch andere Böse? Oder ist ihm das egal?

Ein Böser provoziert auch andere Böse, oder tut ihnen etwas an.
Ein Beispiel aus mener Kindheit:
Ich hatte eine Freundin die war gut und es gab eine Böse mit der ich um die Freundschaft der Guten gekämpt habe.
Die Böse war so intigrant da half kein Mittel mehr. Also habe ich beschlossen, sie müsse mir so dankbar sein, das sie nichts mehr gegen mich sagen kann.
Es gab auf dem Grundstück unseres Bauern einen Tümpel, vor dem uns alle gewarnt haben, weil der Bauerssohn darin schon fast ertrunken war. Wir durften dort spielen, aber nicht hineingehen. Wir haben dort also gespielt und da kam mir dann die Idee, die Böse um ihr Leben fürchten zu lassen, also habe ich sie in den Tümpel gelockt, bis sie von alleine nicht mehr herauskam, dann habe ich noch ein bisschen Angst geschürt, das sie um ihr Leben fürchtete(ich bin nur soweit gegangen, wie ich mir sicher sein konnte, das ich sie problemlos retten konnte, der Rest lief über Suggestion), dann habe ich sie herausgezogen.
Die Geschichte, hat die gute Freundin bei meinen Eltern vor ein paar jahren aus ihrer Sicht erzählt, als wir bei meinen Eltern zu Besuch waren.
Sie meinte die Böse hätte jedesmal, wenn sie wieder über mich herziehen wollte gesagt, aber ich kann ja nichts sagen Rael hat mir das Leben gerettet.


Ein Guter tut vor allem dann Gutes, wenn es ihm schlecht geht. Wenn es ihm gut geht, dann wird er schon mal leichtsinnig und übermütig, dann kommt sein böses Spielbein raus und er spielt mit dem Feuer. Sein Gewissen belehrt ihn allerdings schnell eines Besseren.

Aus meiner Efahrung mit Guten Menschen, kann ich nur sagen, ja.

LG Rael
 
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Zwei Gute streiten ganz anders, als ein Guter mit einem Bösen. Beide Guten nehmen automatisch Rücksicht aufeinander- und weil beide das intuitiv wissen, scheuen sie sich nicht, sich untereinander ihr böses Spielbein um die Ohren zu hauen. Beide wissen um die Bereitschaft des Einlenkens, keiner ist dem anderen lange böse.

Also nach der Definition gehöre ich zu den Super-Guten. Dabei halte ich mich (mittlerweile) nicht mehr dafür.
Heute, oh Gott, oh Graus, hab ich meinem ehemaligen Erzfeind (naja, ich will mal nicht übertreiben) eine Freundschaftsanfrage auf facebook bestätigt. Ich hoffe, er wurde mir nicht vorgeschlagen und ich hab mich verklickt :rolleyes: (bisher bin ich nämlich immer wie die Katze um den heißen Brei geschlichen und hab mit mir Wetten abgeschlossen, wer denn nun den Anfang macht. In dem Fall weiß ich es jetzt gar nicht so genau. Mist!)
Ich halte es für durchaus erwachsen, olle Animositäten (beruflicher Natur), die immerhin schon über 10 Jahre zurückliegen, endlich mal zu vergessen. Das ist wirklich der einzige Mensch, bei dem das so lange gedauert hat. Was nicht heißt, dass wir nicht zwischenzeitlich miteinander gesprochen hätten, doch wenn, dann eher ultra-distanziert.
Ich empfand ihn damals als "böse", weil er mich ständig beim Chef denunziert hat. Normalerweise ist mir sowas wurscht, doch wir waren mal zusammen auf einer Party und klönten den ganzen Abend miteinander. Eigentlich mochte ich ihn ganz gerne. Und dann das. Ich kann mir bis heute noch keinen Reim drauf machen, weil ich jobmäßig null Gefahr für ihn darstellte. Die einzige Erklärung, die ich nachwievor dafür habe ist, dass sich persönliche Interessen in die Quere kamen. Egal kann man sich ja wohl kaum sein, wenn sowas geschlagene 13 Jahre her ist und immernoch am Ego kratzt. Sehr seltsam. Und irgendwie freut mich das mit der facebook-Bestätigung schon ein bisschen. So doof ich fb auch finde, doch wenn man dort ein Kriegsbeil begraben kann, isses doch zu was gut.

Das war jetzt zwar ein bisschen OT, doch zu Simis Statement passte es durchaus.

LG, v-p
 
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