EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

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Hallo alle,


auch für Juristen ist das neue Recht schwierig.
Das neue UWG auf die astrologische Beratungsarbeit anzuwenden wird nicht einfach sein.
Ich werde meine Antwort finden müssen, weil die neue UWG Novelle zentral in meine Doktorarbeit einfließen muß

Dafür braucht es Zeit - viel Zeit.

Gespannt bin ich schon, ob die ersten Kommentare zum neuen UWG schon Ansatzpunkte liefern. Ich befürchte aber, ich muß auf die Neuauflage eines Großkommentars zum UWG warten.Und das dauert meist.

Hier wollte ich auf das Problem aufmerksam machen, das durch das neue Recht entstanden ist.
Deshalb für länger tschüs.

LGr. Volker
Carpe Diem - Nada Brahma - Sapere Aude
http://www.saehannover.de
http://stores.lulu.com/volker1025
http://www.astrologiedhs.de
http://www.vhschendel.de
http://www.volkerschendel.de

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Hallo wer1!

Was für ein Blödsinn. Du hast vom aktuellen Stand der Forschung wohl eher VHS - Kenntnisse.
W.

Na dann, Herr Doktor! Klären Sie mich doch auf!

Also wie denn nun.
Erst werde ich beschimpft, daß ich nicht prompt antworte und nun ist das Antworten auch wieder nicht recht.

Wo habe ich Dich beschimpft? Link bitte!
Davon ab: Deine Antworten sind kurz hingeschmissene Behauptungen. Mehr nicht.

In der Tat - Popper ist seit 30 Jahren überholt.

Soso!? Von Dir? Oder von wem oder was? Braucht man neuerdings (oder seit dreißig Jahren) keine Belege mehr erbringen, wenn man Behauptungen aufstellt?
Bringst Du deswegen keine Argumente?
Was sagst Du zu den statistischen Erhebungen, den Doppelblind-Studien, zum Forer-Effekt, dem Haarman-Horoskop?

Gruß, Schlucke.
 
Hallo
Erst werde ich beschimpft, daß ich nicht prompt antworte und nun ist das Antworten auch wieder nicht recht.
Genau das ist die Masche der Sektierer.

Man kann es ihnen nur dann recht machen, wenn man 100% diesen Sektierern in den allerwertesten kriecht. Sorry, dass ich das so deutlich ausdrücke. Man sollte halt sagen: ja dies und das ist genauso wie Du es sagst. Das ist die einzige Möglichkeit, sich mit einem Skeptiker wirklich zu verständigen.

...ich habe selten einen Skeptiker getroffen, der in seiner Argumentationsweise eben mal nicht andere andauernd ver****t. Jeder der mir unterkommt, bestätigt diesen Verdacht der unlauteren Absichten aufs neue. "ICH HAB RECHT DU UNRECHT", mehr ist da anscheinend nicht hinter. Kein Nachdenken, kein 0.3 Prozent an "Stimmt". Nein, weil wenn ein Esoteriker was sagt, ist das alles falsch. Denn es geht ums Prinzip "Feindschaft".

Und drehe man den Spieß um, heisst es, was für einen Schrott man da erzählt.

Also üü


G
Stefan
 
Hallo Stefan!

Genau das ist die Masche der Sektierer.

Dann kannst Du mir sicher zeigen, wo ich wer1 beschimpft haben soll, weil er nicht prompt antwortete!?

Man kann es ihnen nur dann recht machen, wenn man 100% diesen Sektierern in den allerwertesten kriecht. Sorry, dass ich das so deutlich ausdrücke. Man sollte halt sagen: ja dies und das ist genauso wie Du es sagst. Das ist die einzige Möglichkeit, sich mit einem Skeptiker wirklich zu verständigen.

Du klingst ein wenig verbittert. Aber ich glaube, Dir kommt das nur so vor.
Beispiele:
Du bezeichnest Skeptiker als Sektierer. Ich habe so etwas nie von Astrologen behauptet, obwohl das für die wohl eher zuträfe...
Ich versuche, seit Monaten über die mangelnde Beweislage zum Thema Astrologie zu diskutieren. Meine Einwände werden entweder ignoriert oder als Unfug abgetan. Argumente kommen von Euch keine. Nur persönliche Angriffe...

...ich habe selten einen Skeptiker getroffen, der in seiner Argumentationsweise eben mal nicht andere andauernd ver****t. Jeder der mir unterkommt, bestätigt diesen Verdacht der unlauteren Absichten aufs neue.

Aufklärung hältst Du für eine "unlautere Absicht"? Und das Abzocken von gutgläubigen Kunden der Astrologie hältst Du für ok? Warum?

"ICH HAB RECHT DU UNRECHT", mehr ist da anscheinend nicht hinter. Kein Nachdenken, kein 0.3 Prozent an "Stimmt".

Es gibt massenweise Indizien, die darauf hindeuten, dass Astrologie nicht "funktioniert". Hingegen gibt es keinen einzigen Hinweis darauf, dass sie stimmig sein soll. Wer denkt denn da nicht nach? Die Skeptiker oder die Astrologen?

Nein, weil wenn ein Esoteriker was sagt, ist das alles falsch. Denn es geht ums Prinzip "Feindschaft".

Kann ich so nicht bestätigen. Vernünftigen Argumenten ist so ziemlich jeder Skeptiker aufgeschlossen. Probier's doch mal!

Und drehe man den Spieß um, heisst es, was für einen Schrott man da erzählt.

Mach' doch mal! Drehe mal den Spieß um, bringe Belege und Argumente, warum die Astrologie nicht mehr als Unterhaltung sein soll!

Gruß, Schlucke.
 
Hallo Schlucke

ich meinte allgemein die Skeptiker, nicht Dich persönlich. Und redete nicht von "persönlichen Meldungen", sondern die Art und Weise wie argumentiert wird.

Das läuft üblicherweise so ab: Der Esoteriker wird um eine Erklärung gebeten, bis dahin (oft genug so gemacht) gilt alles, was der Esoteriker sagt sowieso als unbelegt und falsch.
Und wenn dann der Esoteriker oder Astrologe seinen Mund aufmacht, gilt alles, was da raus kommt als geiler Haufen, wo es endlich Futter gibt für die Argumente.

Das liegt ja daran, dass der Skeptiker das Weltbild nicht teilen kann, mit dem der Astrologe und Esoteriker nicht nur zu tun hat, sondern auch seine Erklärungs-Ansätze her bezieht.

Der Skeptiker entdeckt die Lücken in den Erklärungen, der Astrologe oder Esoteriker weiss aber, dass es nicht um ein für den Verstand plausibles Gebilde geht, sondern um eine Anschauungsweise, die nicht linear-logisch ist und was dennoch einen Rang mit sich bringt, mit dem man beurteilen kann, ob etwas irreführend oder richtungsweisend und richtig ist. Das eben versteht der Skeptiker nicht, und er sollte nicht so grossspurig seine Argumentationsgründe (LINEARE LOGIK) anführen, wenn er gleichzeitig all die anderen, also nicht linear -logischen Argumentationsgründe ins Lächerliche zieht, nur weil es ihm so scheint, dass er dies tun muss , weil er ja verfangen und gehangen ist, in dem mit der Esoterik unvereinbaren Weltbild einer vereinfachten Wirklichkeit der physischen Oberflächen.

Verbittert bin ich ganz bestimmt nicht. Ich nehme nur kein Blatt mehr vor den Mund.

Es gibt massenweise Indizien, die darauf hindeuten, dass Astrologie nicht "funktioniert". Hingegen gibt es keinen einzigen Hinweis darauf, dass sie stimmig sein soll. Wer denkt denn da nicht nach? Die Skeptiker oder die Astrologen?
Dein Argument wird durch Wiederholung nicht besser.
Das Problem der angeblich fehlenden Indizien ist so: Da will es in bestimmten Kreisen keiner wahrhaben.
Die Astrologen selbst sehen den Zusammenhang zwischen Radix und Leben. Wer denkt da nicht nach? Der Skeptiker, weil er genau diesen Umstand gar nicht beurteilen kann, weil er Astrologe sein müsste. Der Astrologe erkennt, dass er die Zusammenhänge nicht leugnen kann.

Der Skeptiker kriegt aber nur die beschreibenden Worte vermittelt. Hat er ja keine direkte EINSICHT und erwartet ein Wunder von Astrologen (knallharte Aussagen über die genauesten Lebensvorgänge). SO genau kann Astrologie nicht sein und den Nutzen der Astrologie findest Du aber auch als Laie, indem Du dich mit dem Leben befasst, das in seinen Phasen und Zyklen von der Astrologie wunderbar gespiegelt wird. Aber wie könntest Du das, da Du Astrologie schon ablehnst?

Der Dummschwätzer in neuem Gesicht: ICH WEISS BESCHEID ÜBER EINE SACHE, DIE ICH NICHT KENNE.
Haha, das sind echt coole Indizien für manche.
Aber für mich nicht.

Mach' doch mal! Drehe mal den Spieß um, bringe Belege und Argumente, warum die Astrologie nicht mehr als Unterhaltung sein soll!
Warum, damit ich Dich bediene? Habe etwas besseres zu tun, als die Fehler von einst zu wiederholen, nämlich zu erwarten, es würde nicht ausgeweidet von einem suchenden Scheinwerfer, blendend drauf aus, dies zu tun.
Nur damit es gesagt ist: Ich kann jeden ausweiden, jeder kann jeden ausweiden. Ich meine damit: Das, was einer schreibt, wird einfach nicht akzeptiert und man kann sehr kreativ sein, nach Wegen zu suchen, das was einer schreibt zu vernutzen, um es gegen seine Sache anzubringen- mir macht das keinen Spaß, ich denke dafür braucht man Anlagen, so wie auch der "Verbrecher" seine Anlagen braucht. Denn für mich ist diese Argumentationsschlacht unsinnig und verbrecherisch an dem Geist eines egal welchen Forums.

(zB: Astrologie bietet eine objektivierende Sicht auf das Leben und ist daher der Selbsterkenntnis förderlich und mehr als nur Unterhaltung; und die Belege und Widerlegungen, die spare ich mir. Warum? Lach. Weil egal was, Du wirst schreiben: UNGÜLTIG oder noch besser das Argument aufnehmen und den Wurm drin erkennen; denn mit dem Verstand ist der Intuition der Garaus zu machen, sehr leicht und das auch bei der ganzheitlichen Erklärung allesamt, weil Du bist in einer Herde zuhause, aus der Du eine Menge Unterstützung erfährst: Der Wissenschaft).

Grüße
Stefan
 
P.S.

Wissenschaft der Herde: ist halt nur ein Begriff für den herrschenden Status Quo.

Wissenschaft an sich:
Erfassen der notwendigen Variablen
Das Experiment formulieren bzw. in durchführbare Form bringen
Sorgfältiges Beobachten und Messen
Auswerten der empirischen Daten

Nichts anderes tut Astrologie, doch wo in der Wissenschaft ein Talent für Mathematik einen reichen Betätigungssektor vorfindet, kann der talentierte Astrologe zum einen nicht mal mit einem Dutzend wahrer Profis rechnen (behaupte ich), und zum anderen nicht mit einer Anerkennung von Seiten derer, die von der Astrologie (analog Mathematik) keinen blassen Schimmer haben.

Die Variablen der Astrologie sind die SYMBOLE in ihrer astrologischen ANORDNUNG.

Öffentlicher Nachvollzug: Das ist bei jeder Wissenschaft Bedingung, dass ein Ergebnis des Experiments überhaupt ausgewertet werden kann. Erst ab diesem Punkt tritt es als allgemein anerkannter Wissensbestand in Erscheinung. Kurz: Man muss Kenner der jeweiligen Sache sein, um es nachvollziehen zu können.

Das Experiment: das wäre bei der Astrologie die Prüfung des Zusammenhanges zwischen Alltag und Radix anhand einer Deutung. Anders ausgedrückt: anhand einer Behauptung.

Wo in der Wissenschaft die Kritik der Kollegen greifen kann, um letztendlich ein besseres Ergebnis zustande zu bringen (Verbesserung), kann dies in der Astrologie nur durch Selbstkritik erreicht werden.

Die Vorgaben zwischen Astrologie und Wissenschaft sind verschieden.
Der Verstand in der Wissenschaft akzeptiert in jedem Fall die eine Theorie, und die andere nicht, und zwar aufgrund des Nachvollzugs (den er von der Sache haben kann).
In der Wissenschaft kann die Arbeit allein auf diesen Nachvollzug angelegt werden und wird es oft, weil es eben um Wissen geht.

In der Astrologie geht es um PRAXIS und nicht um Wissen, das einmalig festgeschrieben wäre. Jeden Augenblick oder Zeiteinheit ändert sich das Wissen, das Radix in seiner GESAMTAUSSAGE (die zustande kommt bei der Deutung zB eines Charakterbildes) kann nicht endgültig festgelegt werden. Aber Einzelheiten, wiederkehrende Muster dagegen schon. Und wir fassen sie symbolisch auf. Das ist keine Arbeit des Verstandes allein, sondern auch des ganzheitlichen Symbols.
Die Anwendung entscheidet, nicht das Wissen, sondern das Können, so wie man RADFAHREN KÖNNEN MUSS (auf nur einem Rad).

Und wer mit dem Wort Symbol etwas anfangen kann, der hat die Schwelle auch überschritten, aber der er ein esoterisches Grundverständnis hat. In der Esoterik beruht das Wissen auf den persönlichen Nachvollzug einer Evidenz. Sonst ist es nur lesbares Wissen, aber nicht esoterisches Wissen, dass das Leben berührt. Alles am Leben nahe, hat eine Komponente an potentieller Evidenz.-

Die EVIDENZ lässt sich nur Hinzunahme der intuitiven und sonstigen Wahrnehmungsweisen erreichen; diese Evidenz ergibt sich einem. Nicht mit dem Verstand allein.

Aber der Verstand wird wichtig immer dann, wenn es um die Selbstkritik geht. Und die muss auch beim Wissenschaftler gelten, insofern er das subjektive Kriterium der relativen Wissenheit/Unwissenheit glaubt überwunden zu haben, während es nur der Konsens ist, der da draussen herrscht, was zutreffend ist und was nicht.

Aber wenn man nur Augen hat zu sehen, und Ohren hat zu hören, wird einem nicht entgehen, wie die Deutungen - Qualität vorausgesetzt - ein wahres Bild ergeben, dass die Beschreibungen besser sind als bei einem beliebig gewählten Radix. Ohren und Augen bekommt man aber nicht ohne Weiteres, genauso wenig wie man sich Liebe per Anleitung nähern kann, wird man sich auch dem Symbol, ein Inhalt des Lebens, oder Archetyp, nicht nähern können......

>>>>> wenn man nicht endlich den Versuch macht, diese 12 Prinzipien selbst in dem Wirken aller Prozesse und Zuständen der Natur festzustellen, und dann das zu nehmen, was die Astrologie in weiterer und ebenso unabhängiger Weise dazu sagt, und dass man endlich beginnt die Zeit zu beobachten, wann gewisse Faktoren des Himmels so oder anders stehen 8nämlich in bezug zu diesen Zeichen). Dass man kurz gesagt die Sache nur selbst verstehen lernen kann, und es nicht nützt, zu meinen, man solle den goldenen Kelch des Wissens in den Allerwertesten bekommen, weil so lernt man auch nicht Mathermatik, wenn man dem Lehrer sagt: SIE KÖNNEN MIR
DAS NICHT ERKLÄREN, ALSO, ICH HABE DIE GANZE ZEIT RECHT GEHABT: MATHEMATIK IST UNSINN. Weil man erwartet, der Wissende kann es machen, dass ich auch wissend werde. Das geht so auch nicht bei der Mathematik, Chemie oder sonstwo dass man das Wissen per magischen Akt bestellt bekommt.

Deshalb sind solche Diskussionen nur interessant, um bei einem anderen den persönlichen Schlußstrich zu entlocken, zB ab wann die Angriffe gegen die Astrologie schon lächerlich geworden sind. Denn so sehe ich das. Weil dieser Punkt erreicht ist und nicht behoben werden kann, dass es in jeder Beurteilung einer Sache nicht anderes sein kann, wie auch in der Astrologie: dass man wissen muss, womit man es zu tun hat, wenn man eine Antwort eines Wissenden erhält.

Und dass in Bezug zur Astrologie der Nachvollzug schwieriger und weniger verbreitet ist (nicht wie bei anderen Dingen an fixen VORGABEN GEBUNDEN) .
Wie oben angedeutet handelt es sich bei der Astrologie um ein relativ dynamisches Geschehen, bei dem aber die VARIABLEN bekannt sind und fix sind (ABER ALS SYMBOLE! ).

Andere meinen sicher etwas anderes, und es gibt immer das potentielle Missverständnis wie am Ende die manipulierende Unterstellung.

Denn das Wort Wissen ist harmloser, als es bei "den Wissenden" rüberkommt. Da wird es scharf gemacht, und erscheint als ein Wort für die Arroganz der Eliten.
Eliten gibt es überall dort, wo es einen Gegensatz gibt, der eben das, was die Eliten machen, so elitär macht.

Wissenschaft ist die Elite, weil sie sagen, wo es lang geht. Da ist nicht viel Wissen. Das muss man konsequent ausdrücken, weil man sonst missverstanden wird. Wenn man Astrologie als etwas bezeichnet, wo der Nachvollzug eben geringer verbreitet ist. Dann ist das deshalb so, weil nicht jeder Astrologe ist, und deshalb, weil die anderen keine Astrologen sind. Nimmt man die Esoteriker als ganze Gruppe, dann ist dort ein Wissen Thema, dass die Wissenschaftler nicht thematisieren. Sie wissen aber anderes. Was die Esoteriker nicht wissen, sie sind keine Mathematiker, zumindest selten, Chemiker oder Physiker. Kurzum: Es hängt vom Standpunkt ab, von dem aus man andere als Wissende oder Nichtwissende wahrnimmt. Und hier gehts nur um Wissende einer Sache, genausogut wie im Physikforum es Wissende einer Sache sind. Normal sollte man den Wissenden vertrauen dürfen.
Ich gebe zu, dass das in der Astrologie aufgrund der Schwierigkeit von deutungen etwas diffiziler ist, aber dass der Zusammenhang zwischen Leben und Radix existiert, das ist elementar und leicht nachvollziehbar !

Sorgfältig messbar und objektivierbar durch wiederholte Messverfahren an unterschiedlichen Objekten (Radices) - werter Kollege Schlucke.



Grüße
Stefan
 
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