EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Gut, dass der Wandel ein Teil des Lebens ist, nicht?

Um es nochmal deutlich zu machen: Damit meinte ich tatsächlich meinen Wandel, der sich in den letzten 2 Jahren in mir vollzogen hat, auch wenn´s hier nach aussen anscheinend keine Wirkung zeigt (oder doch, aber wohl nicht so, wie man´s erwarten würde).

Es ist auch oft so, wenn ich mir das alles anschaue, was ich hier mitunter vom Stapel lasse, ich dann hinterher ein schlechtes Gewissen krieg. Damit kann ich nicht wirklich umgehen und knabber da manchmal noch tagelang dran. Das ist, was hier niemand mitbekommt.
 
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Mich hat das Ganze, was hier abging, beschäftigt und ich bin zu der Ansicht gekommen, dass das Einteilen von Menschen in Gut und Böse, was ja ein Richten ist, nicht ok ist. "Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet".
Wobei ich gleich sagen möchte, dass mir das auch nicht gelingt, Leute nicht einzuteilen. Z.B. bei "bösen Jungs"; da teile ich auch ein. Aber man sollte es halt nicht...
 
Hallo Lilith12,

man sollte die Leute schon für sich selbst einteilen, wie will man sonst entscheiden, wenn man mag und wen nicht? Nur kann man dabei durchaus offen bleiben und seine Urteile stets überarbeiten und korrigieren und niemals sagen: So ist, so war es, so bleibt es für immer. Nichts ist eindeutig, nichts kann man ausschließlich in gut oder böse einteilen. Das sind die extremsten Pole, die man nie so in einem Menschen finden wird.

Liebe Grüße,

Syndra
 
Hallo Fynn und Flimm,

nachdem ihr versucht habt Annie öffentlich zu kränken, wäre es jetzt auch fair und höflich, sich bei ihr dafür öffentlich zu entschuldigen.

Oder findet man das nicht angemessen?

Fragende Grüße,

Syndra
 
Syndra, lass es gut sein. Manche greifen halt zu härteren und auch mal nicht so netten Mitteln, um rüberzubringen, was Sache ist. Für sein Handeln ist jeder selbst verantwortlich und jeder erntet die Konsequenzen automatisch. Wenn überhaupt, find ich hier Vergebung (sich selbst gegenüber) angemessener als sich entschuldigen. Wer sich selbst vergibt, vergibt automatisch auch anderen.
 
Hallo Fynn und Flimm,

nachdem ihr versucht habt Annie öffentlich zu kränken, wäre es jetzt auch fair und höflich, sich bei ihr dafür öffentlich zu entschuldigen.

Oder findet man das nicht angemessen?

Fragende Grüße,

Syndra

Syndra,

was unterstellst du uns eigentlich,

ich erlebe Annie die letzten 2 Jahre und den Wandel den sie beschreibt , dieser ist welcher?
Warum zeigt sie ihn nicht? Wenn er denn "menschenfreundlich" sein soll .warum spürt man ihn dann nur in anderer Richtung?



Sorry Syndra,

den Wandel, den du meinst, den hat sie nicht gemacht.
Schlechtes Gewissen hatte sie schon immer, aber es ist keine Ausrede dafür das man nun machen kann was man will.

und ich habe nicht "absichtlich" öffentlich gekränkt, du verwechselst etwas sehr eindeutiges,
ich habe meine Meinung gesagt,

LG
flimm
 
Ich hab mir auch viel zu oft angemaßt, auf welche Art und Weise auch immer "Bescheid zu wissen". Und wenn dann mal einer kam und an diesem "Fundament" gerüttelt hat, bin ich noch arroganter drüberhinweggehuscht.
 
Für sein Handeln ist jeder selbst verantwortlich und jeder erntet die Konsequenzen automatisch. Wenn überhaupt, find ich hier Vergebung (sich selbst gegenüber) angemessener als sich entschuldigen. Wer sich selbst vergibt, vergibt automatisch auch anderen.

Na dann fang mal an dir zu vergeben, nur deswegen vergeben dir noch lange andere nicht.
 
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Hallo Lilith12,

man sollte die Leute schon für sich selbst einteilen, wie will man sonst entscheiden, wenn man mag und wen nicht? Nur kann man dabei durchaus offen bleiben und seine Urteile stets überarbeiten und korrigieren und niemals sagen: So ist, so war es, so bleibt es für immer. Nichts ist eindeutig, nichts kann man ausschließlich in gut oder böse einteilen. Das sind die extremsten Pole, die man nie so in einem Menschen finden wird.

Liebe Grüße,

Syndra
Hallo Syndra,

das ist auch wahr (dass man für sich selbst einteilen soll); aber es dem anderen vielleicht nicht sagen. Kommt drauf an, für manchen ist es vielleicht sogar ein Kompliment, wenn man zu ihm sagt, dass er böse ist. Der kommt sich dann cool und stark vor. Ein anderer nimmt es vielleicht ganz anders auf...
 
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