EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Hallo Schlucke
:)

Da stimme ich Dir zu. Stimmst Du mir auch zu, wenn ich sage dass "Deine" Astrologie nicht in der Lage ist zu belegen, dass ihre Aussagen relevant für die Realität sind?
Ja, das muss man auch so sehen, und ich stimme dem zu. Aber was bedeutet das?

Für mich bedeutet das, dass diese Wissenschaftler oder Skeptiker oder auch jene, die man einfach als "Uninteressierte" bezeichnen kann, nichts mit den Aussagen anfangen können, dass aber Interessierte und Laien und natürlich Astrologen etwas damit anfangen können.

Das Problem der Erklärung der Astrologie kann nicht ohne Hilfe und Fürleistung der Wissenschaftler gelöst werden. Wir erklären andauernd die Sache, und es hilft nichts, uns vorzuwerfen, wir wären UNFÄHIG den Wissenschaftlern die IHNEN PASSENDE Erklärung zu liefern, die sie nur zufrieden stellen würde, wenn sie selbst uns entgegen kämen.

Den Astrologen, Laien und sonstigen Interessierten interessiert es nicht, ob "ihr" Wissenschaftler was damit anfangen könnt. So wenig wie es Dich interessiert, was ich alles weiss... erlebt habe... gesehen habe... - kurzum: Was ich weiss...

um damit vor mir und anderen reinen Gewissens vertreten zu können, so ein albernes Unding wie die Astrologie als etwas zu bezeichnen, was wert und wichtig ist: dass in der Schule die Symbole und Grundlagen der Astrologie gelehrt werden sollten wegen - der Wahrhaftigkeit der Sache an sich . Weil es ein universelles Wissen ist über die Schöpfungsordnung und dem Menschen.

Zumindest das Konzept der 12 Archetypen in Ebene der Zeichen und Planeten.

Die Wahrhaftigkeit liegt in dem Nutzen für den Menschen. Wen interessiert schon Mathe, wenn er darin schlecht ist, oder interessiert sich für Religion, wenn er eigentlich mehr der Physik-Typ ist, und genauso würden alle an Astrologie vorbei gehen, wenn es sie nicht interessiert. Es besteht kein Grund in der Panik, dass die Leute ihren Verstand durch Astrologie verlieren. Deine Sorge ist unbegründet. Bloß nicht den Herzinfarkt kriegen, weil jemand behauptet, die Astrologie solle weiter verbreitet werden. Es gibt schon genügend Leute wie Dich, die alles dafür tun, um das zu verhindern. Da brauchst Du keine Sorge haben.-

...wenn Du mal einen Moment die Prognose aussen vor lässt, dann ist die Astrologie eine Typenlehre des Menschen - zeige mir eine bessere, und ich werde diese übernehmen. Was soll das Gequatsche von Dingen, die es für Dich nicht gibt? Du stellst Dich quer.
In der Astrologie gibt es andauernd Aussagen, die durch die Realität gestützt werden. Es ist nicht alles in Worten gut nachvollziehbar, aber es reicht vielen. Weil sie spüren, dass das EIGENTLICHE dahinter liegt. Ihr Urteil berücksichtigt diese Unschärfe wie auch die eigentliche Exaktheit. Sie erkennen das Feine und können es vom Zufall unterscheiden.

LG
Stefan
 
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Statistik ist der neuzeitlichen Wissenschaftsdefinition unterordnet.

Lies doch mal, was Niehenke dazu schreibt!
Nr. 103

Ich werfe Dir anhand deiner Antworten enges selektives Denkvermögen (bzw. ein hohes Wissensunvermögen) vor, im besten Fall für einen Beruf à la Buchhalter geeignet.

Weißte, das interessiert mich überhaupt nicht, was Du mir vorwirfst.
Wenn Du zur Abwechslung mal ein Argument bringen würdest anstatt dauernd persönlich zu werden...

Warum, glaubst Du wohl, gibt es diese Aufklärungspflicht?

Gruß, Schlucke.
 
Das Urteil über Astrologie ergibt sich für uns, es ist wie ein Sinn für Wahrheit. Der Sinn ist nicht gleich dem Verstand und der Erwartung einer Welt, die ihre Gesetze kennt. In Wahrheit sind es nur Gesetze, an die man glauben gelernt hat. Ich spreche von den Gesetzen der Naturwissenschaft. Wie also kann man ohne Evidenzerlebnis eine Sache wie Astrologie glauben? Das geht nicht ohne persönliche Erfahrung der Sache, ungetrübt von Vorurteilen. Du wirst diese Vorurteile ja stets haben, selbst wenn Du motiviert wärst, der Astrologie Sympathie entgegen zu bringen. Bedauerlicherweise ist das nun mal so und ich verstehe das, weil ich verstehe, dass die Sache wenig überzeugend vor Dir liegt.
 
Wegen dem Niehenketext...

Vielleicht wäre das wirklich etwas oberflächlich, wenn man behaupten würde, wasserbetonte Menschen wären emotionaler als luftbetonte Menschen.

Also das überhaupt ein Element für Emotionen stehen soll. Irgendwie hat ja jeder Mensch emotionen, egal wie die Elementeverteilung ist.


Viele Grüße

Jonas
 
Hallo

Ich finde manchmal gibt es einfach auch Halbgares unter Astrologen. Ich könnt mir denken, Niehenke hat das aus seiner Frühzeit heraus geschrieben. Egal. In jedem Fall sollte man nicht meinen, dass , wenn sich ein Astrologe dazu äussert, es schon richtig ist. Weidners "Astrologie als nützliche Fiktion" hat das zum Beispiel eindrucksvoll bewiesen, dass diese Urteile manchmal sehr falsch sein können. Es gibt viele Frustrierte in der Astrologie. Ich sehe mit ein Grund darin, dass die Astrologie von Anfang an viel mit Hörsensagen zu tun hat. Es gibt hier praktisch nur Autodidakten, und es fehlt die Unterstützung die man hätte, wenn man bereits in der Kindheit mit diesen Symbolen zu tun gehabt hätte.

Das zeigt eben alles auch, wie schwer die Astrologie zu fassen ist. Etwas, dass die Kritiker der Sache auch ihr zugestehen sollten, dass es eben oft an sehr vielem mangelt in der gesamten Astrologieszene, wir hatten eben keine Einsteine und Heisenbergs... und dafür eben sehr viel Gerümpel des Undeutlichen und des Verzweifelns (siehe Weidners Essay mit seiner Anpassungsleistung an den Mainstream).
Den Astrologen plagt möglicherweise eine unbewusste Angst, aus der Herde ausgeschlossen zu werden, wenn er sich nicht erklären kann.
Vielleicht durchdringt das diesen Geist der Astrologie, weil früher solche Leute, die etwas nicht erklären konnten, verbrannt wurden. Ich weiss nicht. Jedenfalls stelle ich mir vor, dass es eine Verführung gibt, lieber zu lügen und zu basteln, als die Wahrheit zu sagen, weil man merkt, dass man es nicht kann: es würde bedeuten, erklären zu können, warum man der Astrologie etwas abgewinnen kann und da stößt man eben auf den Punkt, dass die Aussagen dies leisten könnten. Aber die Aussagen die DEUTUNGEN, sind nicht immer überzeugend - und so bleibt noch das Konstrukt, aus der Astrologie wie bei Weidner eine Fiktion zu machen, die trotzdem funktioniert.- Eine Lüge, weil Astrologie aufgrund der Spiegelung der universellen Schöpfungsordnung funktioniert, und nicht weil wir an sie glauben. Eine verführerische aber teuflische Idee, eine Abhängigkeit an den Mainstream und Verrat an der "bislang unerklärlichen Astrologie"- ich komme mit der Ambivalenz klar, bislang keinen überzeugenden Beleg "für andere " zu finden oder mit Astrologie bilden zu können, aber trotzdem jeden Tag mehrere persönliche Beweise für mich zu finden.

LG
Stefan
 
Hallo Stefan.

Die Energien einer Radix zu verstehen ist schon ziemlich schwierig. Wie beurteile ich, was sich durchsetzt? Ist nun der Saturn im Haus stärker oder ist es der Mars? Und es bringt ja auch nichts, wenn ich alles einzeln nebeneinanderstelle. Also ich bin Stier sowie Widder und Jungfrau. Nein, dann kommen so Sätze raus, womit sich jeder Identifizieren kann. Die vielleicht nett anzuhören sind. Aber wirklich ganz individuell sind die nicht. Sie geben dann nicht deinen ganz speziellen Energiemix deiner Radix wieder.


Viele Grüße

Jonas
 
Hallo Stefan!

Ja, das muss man auch so sehen, und ich stimme dem zu. Aber was bedeutet das?

Für mich bedeutet das, dass diese Wissenschaftler oder Skeptiker oder auch jene, die man einfach als "Uninteressierte" bezeichnen kann, nichts mit den Aussagen anfangen können, dass aber Interessierte und Laien und natürlich Astrologen etwas damit anfangen können.

Das bedeutet vor allem erst mal eins: Nämlich, dass die Astrologen nicht einmal selbst zeigen können, dass es Zusammenhänge zwischen Geburtsdaten und Charakter gibt.

Und da es Menschen gibt die sich weismachen lassen, allein aufgrund ihrer Horoskopdaten können andere Menschen ihnen Ratschläge erteilen, bin ich der Meinung, diese EU-Aufklärungspflicht ist sinnvoll.

Das Problem der Erklärung der Astrologie kann nicht ohne Hilfe und Fürleistung der Wissenschaftler gelöst werden. Wir erklären andauernd die Sache, und es hilft nichts, uns vorzuwerfen, wir wären UNFÄHIG den Wissenschaftlern die IHNEN PASSENDE Erklärung zu liefern, die sie nur zufrieden stellen würde, wenn sie selbst uns entgegen kämen.

Sorry! Kannst Du das nochmal umformulieren?

Den Astrologen, Laien und sonstigen Interessierten interessiert es nicht, ob "ihr" Wissenschaftler was damit anfangen könnt. So wenig wie es Dich interessiert, was ich alles weiss... erlebt habe... gesehen habe... - kurzum: Was ich weiss...

Bedeutet das, den Astrologen interessiert überhaupt nicht, ob es diese Zusammenhänge denn gibt?

Du magst jetzt wieder einwenden: Der Astrologe weiß, dass diese Zusammenhänge existieren. Dann frage ich: Woher? Woher will der Astrologe wissen, dass sie existieren, wenn er doch alle geeigneten Methoden zur Untersuchung grundweg ablehnt? Wenn er sich nur auf sein eigenes Gefühl verlässt und dort dann aber die ungeliebte Statistik wieder anführt, indem er z.B. sagt 90% aller von ihm Horoskopierten stimmten in wesentlichen Teilen zu.

dass in der Schule die Symbole und Grundlagen der Astrologie gelehrt werden sollten wegen -

Gott bewahre! Das wäre ja ein gewaltiger Schritt zurück ins Mittelalter. ;)

der Wahrhaftigkeit der Sache an sich . Weil es ein universelles Wissen ist über die Schöpfungsordnung und dem Menschen.

Wenn Ihr Euch mal darauf einigen könntet, dass es sich bei der Astrologie (genauso wie bei den Religionen) um ein Glaubensgebilde handelt, dann bräuchten wir hier nicht diskutieren...

Es besteht kein Grund in der Panik, dass die Leute ihren Verstand durch Astrologie verlieren. Deine Sorge ist unbegründet.

Dein Wort in Gottes Ohr! Schau' Dich doch hier mal um! Allein in diesem Thread bist Du bisher der Einzige, der sich ernsthaft bemüht zu argumentieren. Der Großteil der anderen Befürworter hier ist fast ausschließlich beleidigend, unsachlich und arrogant.

Bloß nicht den Herzinfarkt kriegen, weil jemand behauptet, die Astrologie solle weiter verbreitet werden. Es gibt schon genügend Leute wie Dich, die alles dafür tun, um das zu verhindern. Da brauchst Du keine Sorge haben.-

Einen Herzinfarkt bekomme ich deswegen sicher nicht. :)

...wenn Du mal einen Moment die Prognose aussen vor lässt, dann ist die Astrologie eine Typenlehre des Menschen - zeige mir eine bessere, und ich werde diese übernehmen.

Die Astrologie ist sicher keine Typenlehre des Menschen. Soviel sollte eigentlich aus den vorliegenden Fakten klar sein.

Was soll das Gequatsche von Dingen, die es für Dich nicht gibt? Du stellst Dich quer.

Nein. Wenn Du mir zeigen kannst (wie auch immer, muss nicht mit Hilfe von Wissenschaft sein) dass sie funktioniert, bin ich gern bereit mich weiter damit auseinanderzusetzen.

In der Astrologie gibt es andauernd Aussagen, die durch die Realität gestützt werden. Es ist nicht alles in Worten gut nachvollziehbar, aber es reicht vielen. Weil sie spüren, dass das EIGENTLICHE dahinter liegt. Ihr Urteil berücksichtigt diese Unschärfe wie auch die eigentliche Exaktheit. Sie erkennen das Feine und können es vom Zufall unterscheiden.

Ist Dir nie in den Sinn gekommen, dass es sich dabei um Selbstbetrug handeln könnte?

Gruß, Schlucke.
 
Hallo Schlucke

Was soll das bedeuten? Dass Du Dich wiederholst und die Antworten schon wieder vergessen hast? Vielleicht, aber es zeigt einfach, wie es ist, bei Mathematikern zu landen und nach Erklärungen zu fragen, und sie dann nicht zu erkennen als solche und weiter zu fragen, regelrecht auf den "Nerv gehen" (nicht negativ gemeint).
Astrologen machen immer wieder Aussagen, die sich leicht mit Hilfe der Statistik überprüfen lassen. Kleines Beispiel?
Hier
Nur eins von tausenden Beispielen allein hier im Forum...
Ich verstehe, worauf Du hinaus willst. Jemand macht eine Aussage in diesem Forum, es gibt sie, klar, und diese Aussagen sind FÜR DICH analog der Statistik.
Aber nicht für mich. Das ist falsch. Es so zu sehen- Weil: Es den Zusammenhang nicht beachtet, in dem sich ein Radix befindet.

Aber wenn Du mir zugehört hast, WIRST DU EINFACH DIFFERENZIEREN MÜSSEN, DASS ICH KEIN ANHÄNGER DER IDEE DER PROGNOSE BIN.
Das habe ich Dir sicher bereits mehrmals mitgeteilt. Wenn ich auch zugeben muss, vor zwei Jahren noch anders gedacht zu haben.

Wenn Du normale Charakterdeutung heranziehst. Saturn in Krebs und bei gleichzeitigen Merkur Aspekt (immer berücksichtigen, dass der Deuter auch Dinge im Radix sehen mag, die er nicht mit in die Worte packt!) , das bedeute oder mache Dingsda. Dann ist das deshalb nicht mit Statistik vereinbar, weil wie willst DU SATURN IN KREBS untersuchen, als einzelnen Faktor hinsichtlich dieser Charaktreigenschaft, die doch mit anderen Radixfaktoren ebenso zusammenhängt? Die anderen Dinge kannst Du bei Heranziehen einer Statistik gar nicht untersuchen, weil sie jeweils im Radix anders sich ergeben können. Kapierst Du das denn mit diesem Zusammenhang des Radix? Ich habe Dir das bestimmt schon mal erklärt. Und die anderen auch. Du aber tust so unschuldig, als hättest Du das alles NIE GELESEN. Es geht um den Zusammenhang,. den man mit Statistik nicht erfassen kann. Es gibt Sonderfälle, wo dies möglich ist, aber es IST KEINE REGEL.

Man kann 12 Radicen mit Saturn in Krebs vor sich haben, aber nur bei einem ist es so, dass der Dingsda (Egal was für eine Eigenschaft) hat, die anderen haben kein Dingsda. Es liegt daran, dass der jenige andere Vorraussetzungen des radix mit sich bringt, und letztlich gibt es auch Dinge, die nicht im Radix stehen, so zum Beispiel Mileu und manche reden auch von Seele.-

In Wahrheit ist es auch so, dass das RADIX mehr Tiefe und Kenntnis des Lebens ermöglicht, sobald ein paar bekannte Einzelheiten des Horoskopeigners bekannt sind. Ja natürlich, Du kannst aus dem Radix zB nicht sehen ob jemand Klempner oder Boostfahrer ist. Aber wenn Du das weisst, kannst Du im Radix sehen, wie es demjenigen dabei ergeht.

Nur weil die Astrologie nicht aus dem Kühlschrank springen kann und Purzelbäume dabei macht, wahre Kunststücke, muss sie nicht falsch sein. Alles hat seine Grenzen. Dennoch liegen die Grenzen der Astrologie oberhalb der Schwelle jener Evidenz, es braucht nicht viel, um sich da endgültig sicher sein zu können.
Aber die Grenzen, das ist ne andere Geschichte.


LG
Stefan
 
Hallo,

für mich immer sehr beeindruckend: wenn in einer Gruppe von Astrologen ein fremdes Horoskop besprochen wird, das erraten werden soll - so wie neulich die beiden Rätselthreads; Unter anderem aus solchen Erfahrungen speist sich auch mein "Glaube" an die Astrologie. Da geht es dann auch nicht unbedingt darum, wieviele richig deuten und wieviele falsch. Interessant ist das auch um zu sehen, wer mit welcher Methode wie weit kommt.

Natürlich kommt da die Frage auf, inwiefern man zur richtigen Antwort manipuliert wird oder auch nicht.

Aber ich halte soetwas für einen interessanteren Ansatz, als einen rein statistischen zu nehmen.

Übrigens ist es rein logisch kein Widerspruch zu behaupten, die Astrologie ist mit Statistik nicht zu belegen - weil damit immer nur Einzelteile untersucht werden können - und auf der anderen Seite zu sagen, X Prozent meiner Deutungen sind "richtig" - wenn sich diese Aussage auf die ganze Horoskopausdeutung bezieht.

Mich würd aber mal interessieren, ob hier schonmal jemand von einer Person oder nem Ereignis, was auch immer, ein echtes und ein falsches Horoskop gedeutet hat. Ich würd sowas gern mal ausprobieren, auch wenn ich ahne, das das keine Relevanz zeigen müsste;

Gruß,
Baubeau
 
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Lies doch mal, was Niehenke dazu schreibt!
Nr. 103



Weißte, das interessiert mich überhaupt nicht, was Du mir vorwirfst.
Wenn Du zur Abwechslung mal ein Argument bringen würdest anstatt dauernd persönlich zu werden...

Warum, glaubst Du wohl, gibt es diese Aufklärungspflicht?

Gruß, Schlucke.

Du hast mein Grundlegendes Argument nicht kapiert. Lese mal zum Anfang nebst Niehenke z.B. Johannes Kepler.

Schon die Behauptung, Menschen mit betontem Wasserelement sind emotioneller ist im Grunde nicht korrekt - es muß heißen, die Emotionalität wird jeweils unterschiedlich betont, ausgelebt. Ohne zu klassifizieren.
 
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