EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

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Hallo Mila, :)

na also, dann hat mein Zitat ja doch noch Anklang gefunden bzw. es konnte angewandt werden. Ich habe nur zitiert und nicht über mich persönlich gesprochen. :)

Liebe Grüße
Martina

Ich habe das auch so verstanden mit deinem Zitat, das sagte über dich garnichts aus

LG
flimm
 
Hallo Mila, :)

na also, dann hat mein Zitat ja doch noch Anklang gefunden bzw. es konnte angewandt werden. Ich habe nur zitiert und nicht über mich persönlich gesprochen. :)

Liebe Grüße
Martina

bei mir hats auch anklang gefunden bin ja net blöd oder so ):::
Ja das war doch "Übermütige gutheit wird oft als boshaftigkeit ausgelegt"
Und dann hast du mir erklärt das du als Böse von simi betitelt wirst (was natürlich falsch ist find ich auch net gut) aber du in wirklichkeit übermütig gut bist weil du alles mit humor nimmst und nicht so ernst bist
Du BIST gut, jeder ist gut aber mir ist halt aufgefallen wie du manchmal sehr gemein bist (eig. nur zu simi) Und dann verkaufst du das als "spaß"
Da helfen auch keine ":)" smilies am anfang von jedem beitrag wenn danach ein schlag ins gesicht kommt
Oder sehe ich das falsch:confused:
 
Hallo

Es gibt die Behauptung , dass einige oder viele ( Tendenz alle) , die mit Simi zu tun haben, böses widerfährt, das heisst sie durch den Wind gehen, so wie Martina (korrigiert Brigdet) schreibt: man solle sich Chia anschauen, weil sie durch Simis Deutungen völlig durch den Wind wäre. oder anders gesagt, dass man Probleme, bekommt, weil man zB mit Angstplaneten konfrontiert wird-

LG
Stefan

Sorry Stefan,

hier hast du aber etwas wahrgenommen und verallgemeinert, was so nicht korrekt ist.

Ich habe weder gegen Simi noch sonst gegen jemanden hier etwas.
Es gibt lediglich bestimmte Aussagen, die mich tangieren.

Ich habe einen Schütze-AC, Jupiter im Wassermann u.a. im Trigon zu Venus im Zwilling an der 7. Häuserspitze.

Ich halte nun mal nichts davon Menschen Angst zu machen oder eine Situation als ausweglos darzustellen.
Wenn ich etwas sage oder tue, denke ich vorher darüber nach, welche Auswirkungen es für den Anderen haben kann.
Mein Hauptantrieb ist es, Menschen Mut zu machen, ihnen Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, ihnen etwas von meinem Grundoptimismus abzugeben,

Wenn ich mich hier dazu äußere, dass Chia durch die absolute Art der Deutung von Simi, jeglichen Optimismus verloren hat und hier klar sagt,
ihr Leben ist sowieso verkorkst, weil sie mit dem Übeltäter Saturn auf ihrem „Ich“ infiziert ist, dann ist es das,
was ICH hier wahrgenommen habe und mich hat diese Aussage von Chia echt betroffen gemacht.

Es betrifft aber nicht Simi als Person, sondern die Auswirkung einer „absoluten astrologischen Aussage“ (in diesem Fall von Simi) gegenüber Chia,
mit der Chia aus meiner Sicht nicht gut umgehen kann.

Ich bin nicht personenbezogen, das heißt, ich stehe nicht aus Prinzip einer Person immer wieder bei oder greife eine Person immer wieder an.

Mir geht es immer nur um den jeweiligen Inhalt einer Aussage, die ich gut, nicht so gut, richtig oder falsch empfinde.
Wenn es mich tangiert, sage ich meine Meinung, wenn nicht, dann nicht. Dabei ist es mir schnurzpiepegal, von welcher Person diese Aussage stammt.

Also bitte lass mich aus dem Schubladendenken raus, ich bin weder für noch gegen Simi, es gibt vieles, was ich von ihr an guten Denkanstösse mitnehmen kann,
aber auch vieles, was ich anders sehe.

Ich möchte hier weiterhin meine Meinung äußern, ohne mich dann anschließend jedes Mal rechtfertigen zu müssen,
weil einer es in den falschen Hals bekommt und meint ich hätte was gegen eine bestimmte Person!
Auf diese Kinderka**e hab ich echt keinen Bock!

Schau dir mein Horoskop an, dann weißt du, dass dem nicht so ist und worum es mir wirklich geht!

Lieben Gruß
Birgit
 
Hallo,
ein paar Gedanken von mir zu dem gut/böse Thema.
Ich lese die Entrüstung darüber, die Menschen in gut/böse zu kategorisieren und frage mich, was daran so neu ist. Unser ganzes Weltbild ist doch in gut/böse aufgeteilt. Jeder Hollywood-Blockbuster thematisiert den Kampf des Guten/der Guten gegen das Böse/die Bösen... Diese Kategorisierung hält die ganze Filmindustrie am Leben... was doch zeigt, dass das ein Urthema der Menschheit ist.
Wenn es dann aber dazu kommt, dieses Weltbild im Mikrokosmos anzuwenden, gibt es einen Aufschrei. Warum?
Die Guten wollen nicht glauben, dass es das Böse wirklich gibt (Jeder hat einen guten Kern, ein gefrorenes Herz, Jeder kann errettet werden)
Und ich als Böser würde so auch nicht kategorisiert werden wollen. Letzlich siegt in jedem Hollywood-Blockbuster nämlich das Gute (und das nicht indem es das Böse gut macht, sondern indem das Böse/der Böse ausgemerzt wird und die Guten übrigbleiben!!). Und das ist der zweite Teil an unserem Weltbild: das es das Ziel sein muss, das das Gute siegt. Ziemliche Arschkarte für die Bösen. Sie haben in dem Szenario keine Daseinsberechtigung... und laufen Gefahr, ausgemerzt zu werden, wenn sie sich zu erkennen geben. Daher an dieser Stelle mein Mitgefühl an euch. Tough job!
Ansonsten finde ich die Gedankengänge dazu sehr erhellend und mega-inspirierend. Ich leide nämlich sehr unter den Aktionen meines Spielbeins (bin gut und kann mir das Outing daher erlauben...)... bin aber mittlerweile an dem Punkt, wo ich den Kampf und den Versuch der Kontrolle aufgeben muss. Habe mir zu oft vorgenommen NIE WIEDER gemein oder hinterhältig zu sein und dann ist es zu meiner grossen Verzweiflung doch wieder passiert. So bin ich nun zu dem Schluss gekommen, dass meine Kontrolle über mich doch offensichtlich extrem beschränkt ist (bzw. nicht existent, aber das wäre ein anderes Thema) und ich mir die Selbstgeisselung nach solchen Aktionen sparen kann. In dem Zusammenhang finde ich es extrem entspannend, Gedankengänge zu lesen, in denen das Böse genauso seine Daseinsberechtigung hat wie das Gute und in eine Richtung zu denken, in der sich letztlich beides gegenseitig in seinen Prozessen unterstützt.
Sind wir nicht ein wunderbar facettenreiches Mosaik. Alles nur eine Frage der Wertung...

Liebe Grüsse
Carla
 
Hallo Mila, :)

na also, dann hat mein Zitat ja doch noch Anklang gefunden bzw. es konnte angewandt werden. Ich habe nur zitiert und nicht über mich persönlich gesprochen. :)

Liebe Grüße
Martina

Hallo Martina,

naja, ich finde, das Zitat hat zu Chia's Aussagen eigentlich gar nicht so richtig gepasst bzw. ich hab die Überleitung nicht gefunden :confused:

Anhand deiner Erklärungen kam für mich das dann so raus (das hab ich vor einer Weile, als ich mehr imForum war von dir schon mal so gelesen, dass du "so eine Lustige" bist quasi) wie geschrieben.

Und ich finde auch nicht, dass die vermeintlich netten Worte und Smilies irgendwas mit positiv zu tun haben.

Ich find's persönlich auch nichts hilfreich, jemanden als böse abzustempeln, aber aufbauend auf deinem Zitat kannst du dem ja vielleicht auch mal gutmütig begegnen. Es ist ja nur ein Forum & fies ist Simi nun mal nicht.

LG, Mila
 
Hallo,
ein paar Gedanken von mir zu dem gut/böse Thema.
Ich lese die Entrüstung darüber, die Menschen in gut/böse zu kategorisieren und frage mich, was daran so neu ist. Unser ganzes Weltbild ist doch in gut/böse aufgeteilt. Jeder Hollywood-Blockbuster thematisiert den Kampf des Guten/der Guten gegen das Böse/die Bösen... Diese Kategorisierung hält die ganze Filmindustrie am Leben... was doch zeigt, dass das ein Urthema der Menschheit ist.
Wenn es dann aber dazu kommt, dieses Weltbild im Mikrokosmos anzuwenden, gibt es einen Aufschrei. Warum?
Die Guten wollen nicht glauben, dass es das Böse wirklich gibt (Jeder hat einen guten Kern, ein gefrorenes Herz, Jeder kann errettet werden)
Und ich als Böser würde so auch nicht kategorisiert werden wollen. Letzlich siegt in jedem Hollywood-Blockbuster nämlich das Gute (und das nicht indem es das Böse gut macht, sondern indem das Böse/der Böse ausgemerzt wird und die Guten übrigbleiben!!). Und das ist der zweite Teil an unserem Weltbild: das es das Ziel sein muss, das das Gute siegt. Ziemliche Arschkarte für die Bösen. Sie haben in dem Szenario keine Daseinsberechtigung... und laufen Gefahr, ausgemerzt zu werden, wenn sie sich zu erkennen geben. Daher an dieser Stelle mein Mitgefühl an euch. Tough job!
Ansonsten finde ich die Gedankengänge dazu sehr erhellend und mega-inspirierend. Ich leide nämlich sehr unter den Aktionen meines Spielbeins (bin gut und kann mir das Outing daher erlauben...)... bin aber mittlerweile an dem Punkt, wo ich den Kampf und den Versuch der Kontrolle aufgeben muss. Habe mir zu oft vorgenommen NIE WIEDER gemein oder hinterhältig zu sein und dann ist es zu meiner grossen Verzweiflung doch wieder passiert. So bin ich nun zu dem Schluss gekommen, dass meine Kontrolle über mich doch offensichtlich extrem beschränkt ist (bzw. nicht existent, aber das wäre ein anderes Thema) und ich mir die Selbstgeisselung nach solchen Aktionen sparen kann. In dem Zusammenhang finde ich es extrem entspannend, Gedankengänge zu lesen, in denen das Böse genauso seine Daseinsberechtigung hat wie das Gute und in eine Richtung zu denken, in der sich letztlich beides gegenseitig in seinen Prozessen unterstützt.
Sind wir nicht ein wunderbar facettenreiches Mosaik. Alles nur eine Frage der Wertung...

Liebe Grüsse
Carla

:kiss4: kommt mir bekannt vor :)
 
muss mich nochmal präzisieren: Entspannend finde ich die Vorstellung vom Stand- und Spielbein, weil es dem Anteil Boshaftigkeit, den ich in mir habe und unter dem ich leide, eine Daseinsberechtigung gibt... und ich sehe, dass auch mein Kampf dagegen letztlich diesem Paradigma folgt, dass das Böse nicht sein darf... obwohl ich es aber nicht loswerden kann.
Und diese Gedankengänge, die hier diskutiert werden, bringen mich an einen Punkt, wo der vorher geschilderten Kapitulation eine neue Facette hinzugefügt wird. Das Böse hat seinen Platz inmir und muss gelebt werden (voraussichtlich weiter zähneknirschend, aber was solls)

Gruss, die Zweite
 
muss mich nochmal präzisieren: Entspannend finde ich die Vorstellung vom Stand- und Spielbein, weil es dem Anteil Boshaftigkeit, den ich in mir habe und unter dem ich leide, eine Daseinsberechtigung gibt... und ich sehe, dass auch mein Kampf dagegen letztlich diesem Paradigma folgt, dass das Böse nicht sein darf... obwohl ich es aber nicht loswerden kann.
Und diese Gedankengänge, die hier diskutiert werden, bringen mich an einen Punkt, wo der vorher geschilderten Kapitulation eine neue Facette hinzugefügt wird. Das Böse hat seinen Platz inmir und muss gelebt werden (voraussichtlich weiter zähneknirschend, aber was solls)

Gruss, die Zweite

Ich liebe authentische Menschen. :zauberer1 :banane:
 
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Sorry, noch ne Präzisierung (das mit dem Zitieren muss ich noch lernen):
Das Böse hat seinen Platz in mir und soll gelebt werden.
 
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