Wenn es fubnktionieren würde, wärte ein solche Ergebnis mit guter wissenschaftlicher Methodik kein Problem. Ohne derartige Ergebnisse - bzw. einem Haufen negativer Ergebnisse - liegt der Schluss nahe, dass es nicht wirklich funktioniert, sondern auf Cold- und Hot-Reading, selektiver Wahrnehmung etc. beruht.
Ja, sicher könnte man. Auch schon oft genug diskutiert. Aber man kann sich auch gemütlich hinsetzen und warten, bis die Dummerchen von sich aus draufkommen, oder nicht?
Hast Du Dir schon die ettlichen anderen Studien angeschaut, die negativ verliefen?
Ich habe mir gerade die Studienangeschaut, die schief gegangen sind Und es kommen einem die Tränen, wie daneben die meisten Settings sind. Da verwundert es nicht, wenn die Studien negativ ausfallen. Jetzt kann man dann spekulieren, ob das gewollt war, blauäugig, oder dumm (in Unkenntnis).
Z.B. die bekannte Studie des Suchens von Wasserflaschen mit der Rute. Auch dem dümmsten Esoteriker muß klar sein, dass ein Unterschied zwischen einer toten maximal 2l Wasserflasche und einer lebendigen Wasserader ist. Abgesehen davon, dass in der Studie nichts davon steht, dass das Testgelände auf Wasseradern, Erdfeldlinien, Erdakkupunkturpunkte etc. überprüft wurde, u Fehlindikationen zu vermeiden. Das wäre Aufgabe des Rutengehers, solche Aspekte in die Studie einzubringen. Ansonsten ist er halt nur ein Bastler ohne entsprechendes Hintergrundwissen, der halt die Esoterik bewußt (bezahlt?) oder unbewußt schädigt.
Die Profezeiung eines Erstsichtkontaktes mit Außerirdischen würde ich nicht unbedingt "unexakt" nennen... bzw. es ist eine Untertreibung. Das ist in etwas so, als wenn ein Arzt sagen würde: "Sie leiden an der Pentapedalogie - Ihnen wird morgen ein fünftes Bein wachsen."
Genau hier liegt die Unexaktheit. Wenn jemand laufend und gut Channelt, dann glaubt er seinen Eingebungen - oft halt auch über ein gewisses logisches Maß hinaus.
er auch hier sehe ich das gleiche menschliche Element, wie bei einem Arzt der halt eine falsche Diagnose stellt - es kann vorkommen, ist vielleicht Tagesverfassung fehlende Konzentration. Der Herr Doktor hat halt dann so seine Ausreden "na da halt man nicht ...", "da kann man nicht so genau ..." u.ä. Der Esoteriker macht sich halt lächerlich - aber er schadet wenigstens nicht direkt jemandem damit.
Wenn diese Analogien möglich wären, wäre der empirische (vor allem auch reproduzierbare) Beleg der esoterischen Methoden KEIN Problem.
Sicher ... wie sage ich immer so schön ... MACHEN!
Wird menschen denn geholfen, wenn der scheinbare Erfolg auf Fehlattribution, selektiver Wahrnehmung etc. beruht?
Wenn etwas einem Menschen hilft, dann kann es keine Fehler geben. Denn der einzige der das bewerten kann, ist der Kunde.
Wo habe ich behauptet, Kinesiologie gelernt zu haben? Ich kann mich nicht erinnern, derartiges jemals geäußert zu haben.
Irgendwann mal bei unseren ersten Diskussionen hast Du das mal erwähnt und dass Du auch Armtest gelernt hast. Wenn das nicht so ist, dann wundert mich deine Unkenntnis natürlich nicht mehr.
Wenn die Methode wirksam wäre, wäre der empirische beleg kein Problem. Und man macht z.B. Kartenlegen nicht wahr dadurch, dass man es dann einfach z.B. mit systemischer Psychologie assoziiert und danach dann sagt: "Die Wissenschaft hat es nur später entdeckt und anders benannt."
Nun, es wäre so gar nicht die Art der Wissenschaft, überhaupt Wahrsagetechniken ins Programm aufzunehmen

. Karten legen ist - richtig gemacht - ein recht komplexer Vorgang zwischen Energiearbeit, Channeling und Aufstellungsarbeit.