essen, das glücklich macht, ist für mich ein gericht wo man weiß (weil man es schmeckt, sieht, riecht oder weil der koch es erzählt), dass der koch die zutaten mit respekt behandelt, er mit feingefühl an die sache geht und er (bestenfalls noch mit einem tick mut) etwas "komponieren" möchte.
mit dem passenden ambiente drumrum vergesse ich so ein mahl ewig nicht.
saugut sind aber auch doofe chips um mitternacht. ich glaube die bei k*lly`s haben einfach auch sehr sensible und beflügelte chipsbrater.