Was immernoch nicht bedeutet, dass eine Bioresonanz-Diagnose eines Parasiten richtig ist.
Wo hat kulli das denn behauptet?
Allgemein:
Ich kann nur sagen, seit meiner Ernährungsumstellung in 2011 bin ich immer fitter geworden. Kohlenhydrate, also auch Zucker, sind für viele Untermieter in unserem Körper ein gefundenes Fressen. Und viel Zucker /Kohlenhydrate für uns Menschen im Prinzip ungesund und krankmachend. Viel bedeutet bereits die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. DGE.
Dann bewegen sich die meisten Menschen auch zuwenig, tanken nicht genug Sonne, nehmen Fertigprodukte zu sich, die gar nicht mehr wirklich frische Sachen beinhalten. Mehrere Ärzte haben mir schon auf Nachfrage bestätigt, dass die gewöhnliche Lebensweise eines Menschen nicht ausreicht, sich mit allen notwendigen Stoffen ausreichend zu versorgen. Und mir dazu geraten zusätzlich ein Multivitaminpräparat und Mineralstoffe zu mir zu nehmen. Allerdings ist dies selbst zu bezahlen.
Na ja, anstatt mir Pillen einzuwerfen gibt es bei uns sehr viel Frischwaren: Salat, Gemüse, Kräuter. Ich glaube Kräuter generell werden bei uns massiv unterschätzt und in vielen Produkten im Supermarkt sind statt natürlicher Substanzen Aromastoffe drinnen, also inhaltlich wertlos für uns, aber man schmeckt halt die Erdbeere, Vanille usw. Selten schlunze ich zwar auch Chips oder Schoki, aber grundweg ernähre ich mich aus frisch gekochtem Essen, sehr viel Rohkost (Salat) und Kräuter aus dem heimischen Garten. Betreibe viel Sport usw.. Und werde Jahr um Jahr fitter = weniger Krankzeiten und weniger Infekte. Schon komisch, hm?
Ich glaube schon, das alleine dadurch, dass ein Bioresonanzgerät anzeigt, wenn irgendwo ein Mangel oder auch Vergiftungen angezeigt werden, dies Menschen bewusst macht sich bewusster zu ernähren und zu verhalten. Das alleine ist schon ein nicht-medizinischer aber doch gesundheitlich wertvoller präventiver Beitrag finde ich.
Da wir uns hier sowieso im präventiven Bereich aufhalten, ist eine Aussage zu schulmedizinischen Diagnosen im Grunde vollkommen überflüssig. Noch ist ja niemand krank, hat allenfalls unspezifisches Unwohlsein, möchte vitaler und fitter werden, was gegen seine Infektanfälligkeit tun, wo der behandelnde Arzt keinen handlungsbedarf sieht.
Was also ist daran zu Nörgeln, wenn eine
nicht schulmedizinische Methode Menschen zu mehr Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst verhilft?