Esoterisches Ärzte-Bashing,.....

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@kulli

Eigentlich musst du doch niemandem was beweisen. Mach es einfach wie bisher, teste es für dich selbst und gut ist?! Du verschwendest hier, glaube ich, unheimlich viel deiner Energie.
Und wenn du eines Tages mal gratis Probanden suchst, ich könnte mir gut vorstellen, dass sich da genug Leute finden würden. Einige, weil sie daran glauben und andere einfach nur aus Neugier. Wochenlang darüber rumzudisktuieren führt doch nirgends hin. Halt mal dein Gerät an den Thread, da steht bestimmt etwas wie pure Zeitverschwendung... oder Angriff auf das Nervensystem. :D
 
Man könnte natürlich versuchen, einen Diskussionsverlauf zu erzielen, der von beiden Seiten vollkommen gefühlsneutral angegangen wird - aber, und das trifft mit Sicherheit zu 100% zu, es wird nicht funktionieren, weil sich bei Widerspruch das Ego angegriffen fühlt, unabhängig, ob es tatsächlich ein Angriff war oder nicht.
Gut gebrüllt.

Ich wäre schon froh, wenn die Schulmedizinfans die Maßstäbe, die sie an Esosachen und Alternatives anlegen will, bei sich selbst anlegen würde. Beim Thema Fluorid wäre es dann ganz schnell ganz soll still, weil es keine Studienlage dazu gibt, also keinerlei Evidenz in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit, die eine z.B. zusätzliche Gabe von Fluorid rechtfertigt.

Und mich wundert, dass es dann völlig in Ordnung sein soll Substanzen zu verabreichen, wo keine ausreichende Evidenz vorliegt, solange es sich um Schulmedizinisches handelt, aber sofort in den verbalen Kampf gegen alles und jeden gezogen wird, wenn dies für Esosachen und Alternatives fehlt. Die ja gar keine schulmedzinischen Inhalte hat. Und wo Studien erst dann erforderlich wären, wenn eine Methode auch tatsächlich schulmedizinisch angewendet wird, also durch z.B. einen Arzt.
 
Und damit verliert die geschichte jegliche Beweiskraft - sowohl für die Diagnosefähigkeiten des gerätes als auch für Homöopathie.
ich wollte doch gar nichts beweisen, du willst Beweise.
Ich weiß ja, was funktioniert und was nicht und was ich noch nicht weiß, erforsche ich ganz einfach, ohne Probanten und Wächter, so wie ich will! Zum Glück bin ich frei und nicht weisungsgebunden!
Die Menschen, die nicht an Bioresonanz glauben wollen, kann man mit nichts überzeugen, will ich auch gar nicht, das ist Zeitverschwendung.
Ich will aber weiterhin Menschen, die interessiert sind, darüber informieren, weil es ihnen helfen kann. Wenn es hier nicht möglich ist, werde ich einen Blog machen, das habe ich ohnehin vor, weil ich Bioresonanz in Zukunft auch gewerblich anbieten werde. Dazu brauche ich einen Internetauftritt. Ich werde auch Informationen bringen, die auch denen helfen können, die kein Geld für eine Testung ausgeben möchten oder können. Vielleicht schreibe ich auch hier parallel in der Blogfunktion, wenn das erlaubt ist.

Hier im Forum wollte ich auch einfach die Reaktionen sehen. Sie sind so, wie ich sie mir vorgestellt habe.

Die, die nicht glauben wollen, die sollen es einfach lassen, warum soll ich mich abmühen, ihnen etwas beweisen zu wollen? Was hab ich davon? Sie wollen sowieso nicht. Dann sollen sie es bleiben lassen, jeder ist seines Glückes Schmied.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem MRT kann man das schon sehen, da sieht man so gut wie alles. Ein Leberegel fällt durch seine Struktur auf, die anders ist als Blutgefäße und Leberzellen.
Ich habe zum Thema Parasiten mal recherchiert. Nein, auch ein MRT sieht die nicht unbeingt und es gibt tausene Arten von Parasiten. Die sich in alle möglichen Organe im Körper auch sehr gut einnisten und über Jahre symptomfrei verstecken können.

Sicherlich sind da viele Exoten bei, aber durch unsere globalisierte Welt (Tourismus, Einwanderung usw.) finden auch solche Parasiten ihren Weg zu uns, wenn auch selten:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Steckbriefe/Steckbriefe_120606.pdf?__blob=publicationFile

Hier kann man sich durcharbeiten und ekeln :D :
https://www.rki.de/SiteGlobals/Form...neQueryString=parasiten&submit.x=0&submit.y=0

oder hier:
https://www.aerztekammer-bw.de/10aerzte/20fortbildung/20praxis/90allgemeinmedizin/1609.pdf

Und wir haben auch unsere eigenen Parasiten hier in Europa. Frischwaren kommen aus der ganzen Welt, beim kleinen Asia-Laden gibt es das ebenso zu kaufen wie beim freundlichen Türken nebenan.

Wie weit es sich dann um Symbiosen handelt, die wir Menschen mit Parasiten eingehen, und was es auch gibt, da müsste man ein Fachstudium zu machen, das alles zu blicken. Manches wird herzlich egal sein, wie viele Millionen von Hausstaubmilben auf unserer Haut, unser größtes Organ, solangem an kein Allergiker ist, anderes kann durchaus über viele Jahre unentdeckt bleiben und unspezifische Symptome auslösen. Oder auch sehr gefährlich werden, wie der Fuchsbandwurm.

Insofern würde ich das Thema nicht verlachen, nur weil man an Bioresonanz nciht glaubt, denn das Thema ist durchaus ein Schulmedizinisches und die Diagnose nicht so einfach, wie ein Laie sich das vorstellen mag. Für eine Diagnose darf ein Patient dann über Tage seinen Stuhl sammeln, weil auch ein Allgemeinmediziner weiß, dass der Nachweis gar nicht so einfach ist. Ein MRT hilft dir dabei jedenfalls nur selten und wenn, als unspezifische Zyste/Verhärtung usw., die nicht auf eine behandlungsbedürftige Krankheit hinweisen.

Ich vermute, die meisten Menschen haben ihre Untermieter und werden davon nie erfahren. :sneaky:
 
Weil ich weiß, wie Leberparenchym aussieht, es ist ziemlich homogen, da fallen Veränderungen leicht auf.

Hatte ich in der Anatomie-Vorlesung.
Dazu muss der Patient aber erst mal in ein MRT geschoben werden. Es ist ja schön, das man das dann irgendwann sehen kann, aber vorab müssen die Symptome einen Arzt überhaupt auf die Idee bringen: der hat einen Leberegel. Die Symptome können aber über Jahre unspezifisch sein und doch den Köper sehr belasten. Vielleicht ist derjenige dann sehr infektanfällig, entwickelt Allergien usw. Also nichts, was einen normalen Allgemeinmediziner auf die Idee bringt: ah, der hat einen Parasiten.

Meist ist es doch so, wenn diese Diagnose auf den Tisch kommt, hat der Patient bereits sehr massive aber eben unspezifische Beschwerden und schon viele Ärzte durch über lange Zeit, manchmal Jahre, bevor dann einer darunter ist, der auf den richtigen Trichter kommt.
 
...Insofern würde ich das Thema nicht verlachen, nur weil man an Bioresonanz nciht glaubt, denn das Thema ist durchaus ein Schulmedizinisches und die Diagnose nicht so einfach, wie ein Laie sich das vorstellen mag. Für eine Diagnose darf ein Patient dann über Tage seinen Stuhl sammeln, ..
Noch dazu werden die wenigsten Parasiten im Stuhl gefunden, weil erstens nur wenige getestet werden und zweitens sie den Körper auch nicht unbedingt verlassen wollen, warum auch?

Das Parasitenproblem wird in unserer Gesellschaft massiv unterschätzt, man glaubt, wir leben "sauber" und man vergisst, dass Haustiere im Bett schlafen, Vögel und Insekten Parasiten mitbringen, Mäuse und Ratten sie verbreiten, Rohmilch- und Rohwurstprodukte, nicht durchgartes Fleisch und Fisch, Fernreisen, Transporte, Tierfutter nicht zu vergessen, auch hier kommen Parasiteneier aus aller Welt, die Zuwanderung will ich hier gar nicht erwähnen, weil die das noch kleinste Problem sind.
Ich traue mich gar nicht schreiben, was ich schon alles getestet habe, manche würden vermutlich laut lachen, aber fast alles ist schon da.
Eine Freundin hatte Migräne, seit Jahren, ich hab Leptospiren getestet, diese Krankheit ist meldepflichtig, kann ich aber nicht melden, weil ich die Diagnose gar nicht stellen darf. Sie hat es beim Arzt testen lassen: positiv! Ja warum sind die nicht selber draufgekommen, sie auf Leptospiren zu testen?
Ich weiß die Antwort: weil es 1000-te Parasiten gibt und Bioresonanz helfen könnte, eine Vorauswahl zu treffen, die man dann schulmedizinisch abklären lassen könnte - Zusammenarbeit nennt man das!

Ich nenne jetzt auch den Schwachpunkt von Bioresonanz: Das Gerät ist zu sensibel, es zeigt auch die Parasiten und deren Eier, die die Tiere gehabt haben, deren Fleisch man gegessen oder deren Milch man getrunken hat (und auch die Medikamente, die sie bekommen haben). So kann es sein, dass, wenn man eine Dose Thunfisch verspeist, es Parasiten anzeigt, mit denen der Thunfisch in Berührung gekommen ist, weil das Gerät nicht nur den physischen Parasiten testet, sondern seine Energie, Information, Frequenz, ... wie immer man das nennen mag. Deshalb braucht man auch den schulmedizinischen, den rein physischen Nachweis.
 
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Noch dazu werden die wenigsten Parasiten im Stuhl gefunden (...)

Was immernoch nicht bedeutet, dass eine Bioresonanz-Diagnose eines Parasiten richtig ist.

(...) Ich traue mich gar nicht schreiben, was ich schon alles getestet habe,

Und, wie oft wurde das bestätigt? Sind bei Dir überhaupt Zweifel möglich, dass die Bioresonanz-Diagnose falsch sein könnte? Oder ist die immer richtig, und, wenn ein Arzt das nicht beastätigen kann... ja, dann sind die Unetrsuchungsmöglichkeiten der Medizin schlecht, und es ist ein weeiterwert für Dich unschlagbarer Bewseios für die Biopresonanz? Wie kann man nur daran zweifeln. :ironie:
 
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