Esoterisches Ärzte-Bashing,.....

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Erfahrungsmedizin. Kein Mensch zwingt dich, das zu glauben - genauso wenig, wie du einem Menschen deine angeblichen wissenschaftlichen Testmethoden aufzwingen kannst.

Und, genauso, wie @kulli über die Erfashrungen schreiben kann, kann ich auch wissenschaftliche Testmethoden beschreiben, mit denen man das gut übberprüfen könnte. Hat beides nichts mit aufzwingen zu tun.
 
Und, genauso, wie @kulli über die Erfashrungen schreiben kann, kann ich auch wissenschaftliche Testmethoden beschreiben, mit denen man das gut übberprüfen könnte. Hat beides nichts mit aufzwingen zu tun.
ich hab dir auch erklärt, warum das eben nicht so einfach geht.
Du müsstest Bioresonanz zuerst verstehen, was man genau testen kann, dann könntest du vielleicht sagen, wie man so einen Test machen könnte. Inzwischen hast du als einziger wenigstens ein paar praktische Fragen dazu gestellt. Darauf kann man aufbauen, wenn man ernsthaft will und nicht sowieso nur ein negatives Ergebnis erwartet.

Die Frage ist auch, was man zuerst beweisen will, Diagnose oder Heilung?
Diagnose ist ja einfacher zu beweisen als eine Heilung, denn Heilung kann ja Monate dauern und ist schwer objektiv messbar,
Eine einfache Diagnose, ob das Gerät ein Mittel erkennt, das in den Körper gelangt, geht recht einfach. Wenn diese Funktion über das Mittel in der Software abgespeichert ist, natürlich.
 
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ich hab dir auch erklärt, warum das eben nicht so einfach geht. (...)

Nein, hast Du nicht, und ich habe auf Deine Entgegnung auch schon gestern Abend geantwortet. Ich schrieb in der Testskizze NICHTS von "täglich einnehmen".

Du hast bbehauptet, dass, wenn jemand ein empfohleses Mittel nicht einnimmt, das ioresonanzgerät später nochmal die gleiche Empfehlung abgibt.

Daraus würde logisch zwingend folgen, dass Du überzufällig gut mit einer zweiten Messung ermitteln kannst, ob jemand das Mittel oder ein Scheinmittel eingenommen hat - und das auch pohne, dass dieser jemand oder Du während der messungen wissen, ob sie das Mittel oder Scheinmittel eingenommen haben.

Ganz einfache Logik,
 
Und, genauso, wie @kulli über die Erfashrungen schreiben kann, kann ich auch wissenschaftliche Testmethoden beschreiben, mit denen man das gut übberprüfen könnte. Hat beides nichts mit aufzwingen zu tun.

Die ständige Beweisforderung, in der Intensität, wie du sie vorantreibst, ist (verbale) Nötigung und gleichzeitig Abwertung.
 
Erfahrungsmedizin ist: Dass Brennessel die Nieren reinigen, Mariendistelsamen die Leber heilen, Wermut Parasiten tötet ....
Richtig, und sobald sich herausstellt, dass die Erfahrungen auf objektiven Tatsachen beruhen, wird die gute Erfahrungsmedizin zur bösen Schulmedizin, denn dann sind es auch die Pharmakonzerne, die das Konzentrat einkapseln oder zu Pillen pressen, und nicht mehr nur die Alternativmedizinkonzerne, die sich mit pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln, die nicht nachweislich wirken, sondern nur wirken "sollen", seit Jahren dumm und deppert verdienen, ohne dass sich jemand daran stört.

Übrigens zahle ich auch. Ich schätze u.a. Ginseng, Ginkgo, 5HTP und Schlafbeere. Sie haben wohltuende Wirkungen, jedoch decken die sich nicht immer mit dem, was behauptet wird, und ich habe keinen Grund zur Annahme, dass es sich um Wundermittel handelt. Wenn sie aber nicht bei jedem gleich wirken, dann sind sie als Medikamente unzuverlässig.

Das Unverschämte ist ja, dass die Verkäufer dieser Mittelchen immer so tun, als würden sie gegen alle möglichen Krankheiten helfen, darunter auch schwere und derzeit unheilbare, und sich dafür auf "Erfahrungen" von Leuten aus der Vergangenheit berufen, die gegen die allermeisten Krankheiten, die unsere Medizin heute heilen kann, so gut wie hilflos waren.

Da stimmt doch etwas nicht, oder?

Aber es ist wie mit der bösen Chemie. Die Frühmenschen ernährten sich ja auch viel gesünder, obwohl sie sich regelmäßig vergifteten und im Durchschnitt circa halb so lange lebten wie ein Mensch der Neuzeit. Ideologien folgen einer speziellen Logik.
 
Du hast bbehauptet, dass, wenn jemand ein empfohleses Mittel nicht einnimmt, das ioresonanzgerät später nochmal die gleiche Empfehlung abgibt.
Ja, bei Mittel, die gegen chronische Leiden sind, ist das so.

Daraus würde logisch zwingend folgen, dass Du überzufällig gut mit einer zweiten Messung ermitteln kannst, ob jemand das Mittel oder ein Scheinmittel eingenommen hat - und das auch pohne, dass dieser jemand oder Du während der messungen wissen, ob sie das Mittel oder Scheinmittel eingenommen haben.
Ja, das würde ich auch messen können. Ich hab auch ein Beispiel angeführt, dass mir ein Apotheker ein Adonis vernalis verkauft hat, das nicht gewirkt hat, das konnte ich erkennen, es war sozusagen ein "Scheinmittel".
 
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Richtig, und sobald sich herausstellt, dass die Erfahrungen auf objektiven Tatsachen beruhen, wird die gute Erfahrungsmedizin zur bösen Schulmedizin, denn dann sind es auch die Pharmakonzerne, die das Konzentrat einkapseln oder zu Pillen pressen, und nicht mehr nur die Alternativmedizinkonzerne, die sich mit pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln, die nicht nachweislich wirken, sondern nur wirken "sollen", seit Jahren dumm und deppert verdienen, ohne dass sich jemand daran stört.


Nein. Kräuter bleiben Kräuter und damit Naturheilkunde oder eben Erfahrungsmedizin. Man muss nicht zwingend die gepressten Kräutleins oder Säfte etc. der Pharma kaufen.

Als Kinder haben wir Brennnessel gepflückt, die meine Mum dann zu Suppe oder Spinat verarbeitet hat *lecker*.

Deine Alternativmedizinkonzerne sind vielfach Pharmakonzerne - die sich als zweite Schiene dumm und dämlich verdienen.
 
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