Vermutlich hat deshalb @Tarbagan auch die USA als Beispiel genannt, weil dort kaum einer Impfschäden meldet, wie man sieht.Sofern die Infos, die ich im Netz dazu gefunden habe, stimmen, müssen die Pharmaunternehmen in den USA nicht für Impfschäden aufkommen, sondern der Staat und der erkennt nur extrem selten Impfschäden an.
Es lohnt also vielleicht nicht, es auch nur zu versuchen.
Aber wissen tu ich es eben nicht, weshalb das jetzt reine Spekulation ist.