Esoterisches Ärzte-Bashing,.....

Denn, wenn ich Hühnerfleisch esse, zeigt es mir genau die Medikamente, die überlicherweise Hühner bekommen,
Dann hast du auch Hühner aus der Massenproduktion gekauft. Es gibt auch Hühner aus Biologischen Anbau nach Demeter, wo keine Medikamente drein sind. Ah, mit deinem Recht haben wäre ich Vorsichtig. Es gibt eine Studie die sagt das bei vegane Ernährung verstärkt Krebs aufkommt. Es gibt kein Patentrezept, und es ist nie im Allgemeinen zu sehen, da jeder Individuell zu sehen ist. Denn es gibt Untersuchungen die sagen das Krebst sich über Jahre Entwickelt. Das einzige was ich Krebs Patienten empfehlen kann ist, Nahrungsmittel mit Zucker zu vermeiden. Da Krebszellen Energie-räuber sind, und sich von Zucker das Wachstum beschleunigt wird.
 
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Ich habe das I-Net "quergelesen", auf der Suche nach einer richtigen Ernährung für mich. Tenor der Expertenaussagen ist (und da muss ich Garfield recht geben): Ernährung kann eine Therapie unterstützen, auch prophylaktisch wirken - aber eine bestehende Krebserkrankung allein NICHT heilen.
Eben: Tenor der "sogenannten Experten", wer sind denn die und woher haben sie ihr Wissen?

Weitere Erkenntnis: Ernährungskonzept unbedingt mit dem behandelnden Arzt bzw. Ernährungsmediziner absprechen!
Ärzte und Ernährungsmediziner sind meiner Erfahrung nach keine sehr guten Berater.
Ich hab jetzt einem Freund nach einen Herzinfarkt geholfen, seine Ernährung umzustellen, anders als er es in der Reha von Experten gelernt hat. Jetzt bei der Letztuntersuchung hat man ihm gesagt, er sei gesund und habe Werte wie ein gut trainierter Sportler, was er denn so gegessen habe. Als er gesagt hat, dass er eine private Beratung hatte, was das Essen anbelangt, haben sie ihm gesagt: "egal was es ist, machen sie das weiter so."

Beispiel: Ketogene Ernährung bei Krebsform, welche durch bestimmte Eiweissstoffe entstanden ist - kontraproduktiv.
Ketogen ist nicht kontraproduktiv, sondern rotes Fleisch und Milchprodukte sind kontraproduktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine Studie die sagt das bei vegane Ernährung verstärkt Krebs aufkommt.
natürlich, weil man auch tierisches Eiweiß braucht und Soja nicht gesund ist, ausser
fermentierte Soja-Produkte wie Tempeh, Natto, Miso und naturreine Soja-Soße.

Das einzige was ich Krebs Patienten empfehlen kann ist, Nahrungsmittel mit Zucker zu vermeiden. Da Krebszellen Energie-räuber sind, und sich von Zucker das Wachstum beschleunigt wird.
das sehe ich auch so, Zucker und auch glutenhaltige Getreide. Vollkorn nur selten und wenn, dann unbedingt fermentiert, nicht mit Hefe.
 
Ketogen ist nicht kontraproduktiv, sondern rotes Fleisch und Milchprodukte sind kontraproduktiv.
Zur Erklärung, warum: Rotes Fleisch führt zum Einbau von Fremdeiweissen in den menschlichen Körper und pathogene Erreger – blinden Passagieren gleich – gelangen gemeinsam mit tierischen Proteinen in den Körper von Fleisch- und Milchkonsumenten.
Harmlose Keime wie nützliche Darmbakterien heften sich an die SIGLECs (Sialinsäure-erkennende Lektine) der Darmzellen, ohne diese zu zerstören. Das angeborene Immunsystem bekämpft diese harmlosen Darmbakterien nicht. Gefährliche Keime schädigen die SIGLECs und alarmieren das Immunsystem.

Viele Krankheitserreger haben gelernt, sich unter den SIGLECs ihres Wirtes zu tarnen, das Immunsystem schlägt keinen Alarm, eine latente Infektion besteht, die erst bei Stress zum Ausbruch von Symptomen führt.

Vor etwa 2 Millionen Jahren wurde nahezu die gesamte Menschheit durch den Malaria-Stamm P. reichenowi ausgerottet, sie tarnten sich unter den SIGLECs Nr. 5 und 12. Nur die Menschen überlebten, die über diese Siglecs nicht verfügten, eine Mutation also, das sind wir, die Überlebenden.

Das Problem: Alle anderen Säugetierarten, deren Produkte (Milch und Fleisch) wir heute essen, besitzen aber noch SIGLEC-5 und -12, unser Immunsystem behandelt sie wie körpereigenes Protein, baut es in körpereigenes Gewebe ein und bietet auch den Parasiten der Tiere samt Bakterien und Viren Unterschlupf. Im Stadium der latenten Infektion kommt es zu chronischen Entzündungsprozessen, der Beginn vieler moderner Zivilisationskrankheiten und typischer Alterskrankheiten.
Kann man nachlesen:
Fleisch und Milch: Überträger gefährlicher Krankheitserreger
 
Es gibt auch Hühner aus Biologischen Anbau nach Demeter, wo keine Medikamente drein sind....
Ich weiß, aber wenn ich im Restaurant esse, kein rotes Fleisch, kein weißes Mehl, keine Milchprodukte, keinen Fisch aus Aquakultur, nichts aus der Mikrowelle, dann bleibt für mich immer nur Huhn, als kleineres Übel oder eben nur Salat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hauptsache bei einer guten Ernährung ist doch, dass man alle Nährstoffe bekommt, die der Körper braucht (Vitamine, Spurenelemente, Ballaststoffe, hochwertige Fette etc) ....
Alle Nährstoffe sind aber in Gemüse von ausgelaugten Böden nicht mehr drinnen. Den Punkt, dass die meisten Lebensmittel heute mit verschiedenen Giften belastet sind, hast du einfach ignoriert.
 
Ärzte und Ernährungsmediziner sind meiner Erfahrung nach keine sehr guten Berater...
dazu wollte ich noch etwas sagen:
Ernährungsberater lehren einfach noch nach der veralteten Ernährungspyramide, die von der Wirtschaft stark beeinflusst, wenn nicht sogar gemacht ist.

Es wird dabei kein Unterschied zwischen rotem und weißem Fleisch gemacht, kein Unterschied Massentierhaltung oder Bio, dann soll man vorwiegend Mineralwasser (anstelle von Wasser oder Tee) trinken, zweimal täglich Milchprodukte, mehrmals täglich Kohlehydrate wie Brot, Getreide, Nudeln, Eier dafür nur zwei oder drei, wurscht woher sie kommen.....und immer noch fettarm, anstatt dass man viele gesunde Fette, wie von Nüssen, Samen, Kernen ... propagiert.
 
Eben: Tenor der "sogenannten Experten", wer sind denn die und woher haben sie ihr Wissen?

Erlich gesagt, das ist mir wurscht. Die Meinung, dass allein Ernährung Krebs heilt, halte ich für ein Gerücht (und nicht erst seit neuerdings, sondern schon länger). Erste Adresse ist IMMER Schul-/Apparatemedizin, schon allein aufgrund ihrer Diagnosemöglichkeiten. Alle anderen Alternativen sind UNTERSTÜTZEND - aber niemals "Alleinherrscher". Tut mir leid, aber das Vertrauen habe ich in die Alternativmethoden nicht, dass ich der Medizin den Platz streitig machen wollte. Medizinische Betreuung - Ernährung - Geistarbeit ---> für mich tragende Säulen - GEMEINSAM.

Ärzte und Ernährungsmediziner sind meiner Erfahrung nach keine sehr guten Berater.
Ich hab jetzt einem Freund nach einen Herzinfarkt geholfen, seine Ernährung umzustellen, anders als er es in der Reha von Experten gelernt hat. Jetzt bei der Letztuntersuchung hat man ihm gesagt, er sei gesund und habe Werte wie ein gut trainierter Sportler, was er denn so gegessen habe. Als er gesagt hat, dass er eine private Beratung hatte, was das Essen anbelangt, haben sie ihm gesagt: "egal was es ist, machen sie das weiter so."

Mag sein. Da ich im Moment nicht in der Lage bin, weiss Gott wo hinzufahren und eine Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen, muss ich zurzeit mit einer Ernährungsmedizinerin Vorlieb nehmen.

Ketogen ist nicht kontraproduktiv, sondern rotes Fleisch und Milchprodukte sind kontraproduktiv.

Es war ein Beispiel, nicht mehr und nicht wegeniger. Insofern lass ich das einfach so steht.
 
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Erlich gesagt, das ist mir wurscht. Die Meinung, dass allein Ernährung Krebs heilt, halte ich für ein Gerücht....
Ich glaube nicht, dass Ernährung allein immer Krebs heilt, aber wenn falsche Ernährung den Krebs mitverursacht hat, wird es ohne nicht gehen.
Erste Adresse ist IMMER Schul-/Apparatemedizin, schon allein aufgrund ihrer Diagnosemöglichkeiten....
Natürlich für Diagnosen trifft das zu.
In der Behandlung ziehe ich natürliche Heilmittel chemischen vor. Ist für mich dasselbe wie in der Ernährung, natürlich = besser als Fertigprodukte aus der Industrie.
 
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