Esoterischer Milliardenmarkt

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Das ist wie in der Homöopathie - es nutzt nix, dafür schadet es auch nicht.

In manchen Hotels gibt es das auch. Sozusagen als Zuckerstreusel auf der Kirsche auf dem Sahnehäubchen der Torte.
Ich finde es in unserem Haus rührend, wie gut sie es meinen. Mag die Leute dafür. Mir ist es egal.
 
Aus dem Artikel:
"Hydrogenwasser oder hydriertes Wasser wird mit molekularem Wasserstoffgas (H2) angereichert, der 30 Minuten nach dem Trinken im Blut kaum mehr nachweisbar ist. Er soll einen Anti-Aging-Effekt haben, den Blutzucker regulieren und den Stoffwechsel anregen. Die positive Wirkung für den Menschen ist nicht belegt, erste Studien seien laut Forschern jedoch vielversprechend."
Immehin!

Es ist natürlich sehr unlauter, von Auswirkungen auf (die Verhinderung von) Krebserkrankungen zu sprechen, wie es weiter oben im Artikel erwähnt wird.
Grundsätzlch ist es aber für mich so, dass ich bei wie auch immer von mir selbst positiv "behandeltem" Wasser sehr
wohl einen Unterschied spüre. Die Wissenschaft hat einfach die Skills nicht, energetische
Veränderungen festzustellen, weil es für sie sowas wie "Energie" im feinstofflichen Sinne ja überhaupt nicht gibt.
Die glauben ja nicht mal ans Qi beim Qi Gong und faseln dann halt irgendwas von "Jaja, Entspannung wirkt halt", können Meridiane nicht nachweisen und halten sie ebenfalls für nichts existent.
Da kann ich persönlich echt nur drüber lachen mit meinen Ausbildungen und Erfahrungen diesbezüglich.
 
Hab noch einen köstlichen Artikel zum Granderwasser gefunden...:D

Und nein, @Gerlind , ich will nicht die Welt retten (auch wenn Du meinen Namen nicht genannt hast....)

Meinetwegen kann sich jeder täglich in dem Wasser baden oder literweise in sich reinschütten, wenn er meint, dass es ihm hilft.....

 
Die Begriffe "Wissenschaft", "Forscher" und "Studie" sind nicht geschützt.

Granderwasser ist bei echter Verblindung jedenfalls nicht positiv aufgefallen. Auch nicht von denjenigen, die sich auf ihre positive Erfahrung beriefen. Wenn sie nicht wussten welches Wasser sie tranken, spürten sie auch bei "normalem"Wasser positive Effekte - bzw. blieben diese ebenso beim Granderwasser aus.

Es gilt aber auch als Studie, wenn eine Gruppe, dass Wasser in Champagnergläsern offeriert wird - und der Vergleichsgruppe in Plastikbechern.
 
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