flimm
Sehr aktives Mitglied
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Selbstverständlich wird einem Patienten nach einem Herinfarkt geraten, z.B. beruflich kürzer zu treten. Oder das Rauchen aufzugeben, um die Gefahr eines weiteren Infarkts zu senken. Moderat Sport zu treiben. O.ä.
Aber kein Arzt würde sagen, dass sich ein Streit mit dem Schwager als als bösartiger Tumor im Körper manifestiert hat. Den man mit einem Amulett (laut Flyer) sogar hätte verhindern können. Er rät auch nicht, sich von Angehörigen zu "lösen", da diese mit negativen Schwingungen seine Arbeit beeinflussen könnten.
dann kennst du die Ärzte , jedenfalls einige nicht.
Herzinfarkt und beruflich kürzer treten ist auch so eine Phrase,
da kommt es doch drauf an was der Patient für ein Problem hat, ist es +überhaupt die Arbeit oder ist sein Problem eher in anderen Bereichen zu finden, wie in der Familie.
Und darauf geht ein Arzt ein, sollte er jedenfalls, und dann kann durchaus der Ratschlag folgen Lösungen in Bereich der Familie zu finden, und wenn der Patient sagt er regt sich nur auf wenn er eine Person sieht, dann wird auch der Ratschlag folgen diese Person vorerst zu meiden, in dem Falle *lösen*
ist halt individuell die Sache mit den Krankheiten.
Sind halt beispiele und keine Schlussfolgerung : herzinfarkt= Arbeit verringert,
die durchaus falsch sein kann wenn jemand gerne arbeitet bzw zur Arbeit geht,