Celsius
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Klingt gruseligDort was mein Vater aus diesem Leben meine damalige Mutter... und meine jetzige (verst.)
Frau mein damaliger Sohn.
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Klingt gruseligDort was mein Vater aus diesem Leben meine damalige Mutter... und meine jetzige (verst.)
Frau mein damaliger Sohn.
Was soll daran gruselig sein?Klingt gruseligDort war mein Vater aus diesem Leben meine damalige Mutter... und meine jetzige (verst.)
Frau mein damaliger Sohn.
Hallo togian,Hallo Juergn, freu mich, dass Du in Resonanz gehen konntest. Hast Du über Deine Wahrnehmungen von Vorleben schon wo anders geschrieben (falls ja, könntest Du es verlinken?). Falls nicht, möchtest Du Details mit uns teilen? Würde mich sehr interessieren.Die dadurch ausgelösten Reflexionen brachten wieder ein früheres Leben von mir hoch,
das ich mit der Methode der medialen Übernahme schon bearbeitet habe.
Dort war mein Vater aus diesem Leben meine damalige Mutter... und meine jetzige (verst.)
Frau mein damaliger Sohn.
Es wurde ihm halt erzählt.Klingt gruselig
Von denen, die nichts spüren, fühlen oder denken wollen.Tja, was wurde uns nicht alles erzählt.
Ja, das ist noch gruseliger.Was soll daran gruselig sein?
Wird's noch gruseliger für dich, wenn ich noch ergänze, dass meine Schwägerin in dem jetzigen
Leben (also die Schwester meiner jetzigen verst. Frau) meine damalige ertrunkene Tochter war?
Erzählt hab ich auch schon vieles bekommen und sogar selber schon erdachtes gedacht, es ist nur so, dass ich nicht mehr alles glaube was man so erzählt und auch nicht was ich so denke.Es wurde ihm halt erzählt.
Erinnert mich an den Gruß in dem Film "Avatar – Aufbruch nach Pandora":Ich höre zu und liebe die Einzigartigkeit in jedem Menschen (egal, wie versteckt diese ist).
Von denen, die nichts spüren, fühlen oder denken wollen.
Von denen, die nicht ich sind.
Von denen, die alle gleich machen wollen, dabei sind wir Individuen = unterschiedlich, einzigartig!
Von denen, die Angst haben und ihre Angst in die Welt pfeffern statt ihre Angst selber zu essen.
Von denen, die gerne Macht über andere haben.
Von denen, die es besser wissen.
Von denen, die aufgegeben haben.
Von denen, die nur Zweifel und Gnadenlosigkeit kennen.
Von denen, die es lieben Chaos herzustellen.
Von denen, die ihr Gegenüber nicht so lassen wollen, wie es ist.
Von denen, die alle in ein einziges System pressen wollen.
Von denen, genau von denen.
Ich höre lieber die, die von sich erzählen.
Ich höre dann lieber zu und lasse es auf mich wirken.
Ich höre zu und liebe die Einzigartigkeit in jedem Menschen (egal, wie versteckt diese ist).
Ich höre zu und manchmal höre ich nur Angst, Schmerz, Wut oder Neid. Isso.
Ich höre lieber zu und geniesse eine neue und andere Sicht auf die Welt.
Ich höre lieber zu und höre die Tiefe, die Liebe, genau das zu erzählen.
Ich höre lieber zu und erkenne, dass das jetzt das Wichtigste ist, in diesem Moment.
Ich höre zu und manchmal ist es die immer selbe Geschichte, dann frage ich nach.
Ich höre zu und spüre mich selber.
Ich höre mich und die anderen.
Ich höre meine Bedürfnisse und die der Anderen.
Und im Zweifel entscheide ich mich für mich und meine Bedürfnisse.
Meistens (=nicht immer) auf eher freundliche Art und Weise.