@Esoteriker und @Spirituelle dieses Forums

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Weisst du, es dauert nicht lange, da kommst du zum Vorschein, so einfach ist das die ganz Spirituellen herauszukitzeln bis sie zeigen was in ihnen ist und ob das dann noch spirituell ist.

Wende einfach deine Theorien an und du wirst auch etwas bemerken.😉
 
Celsius schrieb:
Ein belibtes Argument, wahrscheinlich weil es der Realität entspricht, wenn man es vergisst kann es zu einem Realitätsverlust führen.
Realität ist, dass niemand weis ob es die Reinkarnation wirklich gibt und es nicht einfach ein Erklährungsversuch ist, sich das Leben ertragbarer zu gestalten.

Das darf natürlich sein, weil jeder versucht zu überleben, alles hat seinen Platz, aber es muss nicht der Wahrheit entsprechen, es sind individuelle persönliche Wahrheiten, die man braucht.

Ich sehe Spiritualität so, dass man das lebt was ist, mit allem was es im Moment beinhaltet.
Fantasien, um vielleicht der Realität zu entkommen, gehören für mich nicht dazu.

Wobei, wenn jemand das gerade braucht um schlimmes zu überleben, dann kann es hilfreich sein als übergangs-Phase, da sollte man aber wieder raus finden, denn es könnte sein, dass es kein nächstes Leben gibt um es wieder zurecht zu biegen.😁
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Wenn es kein nächstes Leben geben sollte, müsste auch nichts zurecht gebogen werden.
Dann hat man halt gelebt, was war und nicht gelebt, was nicht war. So what? Dann wird es auch keine irgend welche Form von Gerechtigkeit geben ausser die weltliche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Celsius schrieb:
Ich bin keine Reinkarnation dieser beiden die du aufgezählt hast, rate weiter, wenn dus triffst, sag ich es dir, ausser du findest die Antwort in dir.😁
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Das, was wir im Leben nicht abgetragen haben,
das nehmen wir mit hinüber ins Jenseits,
und bei einer Wiedergeburt bringen wir es wieder mit.

Es ist immer die gleiche unsterbliche Seele die wiederkommt,
nur die Körper wechseln.

Und weil die Fähigkeiten und Wesensmerkmale
der Seele anhaften, der Seele die wir sind,
kann nicht Cäsar als Leonardo da Vinci wiederkommen.

:nono:
 
Maryem schrieb:
Wenn es kein nächstes Leben geben sollte, müsste auch nichts zurecht gebogen werden.
Dann hat man halt gelebt, was war und nicht gelebt, was nicht war. So what? Dann wird es auch keine irgend welche Form von Gerechtigkeit geben ausser die weltliche.
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Da seh ich persönlich schon noch andere Optionen als die weltliche Gerechtigkeit, falls du damit vielleicht meinst, dass der Stärkere gewinnt.
Allerdings nicht in der Welt, dann eher im Jenseits, ich glaube an das Leben danach, aber die Wiederholungen kommen mir zu barbarisch vor.

Meine Erfahrung ist, dass so einiges zurück kommt im selben Leben, so wie, wir ernten was gesät wurde im guten wie im bösen.

Ich glaube an Gerechtigkeit, aber vorallem an Gnade.
 
Tiefensucher schrieb:
Das, was wir im Leben nicht abgetragen haben,
das nehmen wir mit hinüber ins Jenseits,
und bei einer Wiedergeburt bringen wir es wieder mit.

Es ist immer die gleiche unsterbliche Seele die wiederkommt,
nur die Körper wechseln.

Und weil die Fähigkeiten und Wesensmerkmale
der Seele anhaften, der Seele die wir sind,
kann nicht Cäsar als Leonardo da Vinci wiederkommen.

:nono:
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Ich kenne diese These, aber sie ergibt mir zu wenig Sinn.
 
Celsius schrieb:
Da seh ich persönlich schon noch andere Optionen als die weltliche Gerechtigkeit, falls du damit vielleicht meinst, dass der Stärkere gewinnt.
Allerdings nicht in der Welt, dann eher im Jenseits, ich glaube an das Leben danach, aber die Wiederholungen komme mir zu barbarisch vor.

Meine Erfahrung ist, dass so einiges zurück kommt im selben Leben, so wie, wir ernten was gesät wurde im guten wie im bösen.

Ich glaube an Gerechtigkeit, aber vorallem an Gnade.
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Nein, ich meinte die weltliche Justiz.

Ja, das ist auch meine Erfahrung im jetzigen Leben. Und finde, dass es auch völlig ausreichend ist, sich auf dieses zu konzentrieren. Ich denke aber, das ist eben für jeden wieder anders. Und ich gehe davon aus, dass das Unterbewusstsein jederzeit auch aussergewöhnlich starke Signale in Form von Erinnerungen - Gefühlen, Bildern usw. senden kann, die auf ein früheres Leben hin deuten. Ich versuche dann aber, diese in Zusammenhang mit meinen Erinnerungen aus dem jetzigen Leben zu bringen, was mir dabei hilft, möglichst bald wieder im Hier und jetzt zu sein.

Gnade ist ein schöner Gedanke. Aber woher kommt er?
 
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