Esoterik als Wille

Hi, ja jeder hat so seine eigenen Sichtweisen auf diese Dinge.

Lust und Lebensfreude ist wohl das Urprinzip, bzw. die Grundkraft des Antriebs und auf instinktiver Weise das was die Schöpfung in Bewegung hält, solange noch eine gewisse Unbewusstheit herrscht, bzw. kommen dann schließlich auch Angst und der Drang, sich selbst entweder weiter zu vererben, oder zumindest seine Gegenwärtigkeit auszubauen, hinzu.

Allerdings aber wohl erst, als das Paradies verlassen wurde.

"Arbeit am Gewissen" kam wohl erst als der Mensch begann, Schuldgefühl kennen zu lernen, als er auf einmal begann, Verantwortung für die Welt und seine Umgebung, für die Menschen, mit denen er zu tun hatte, zu empfinden.

Es war vielleicht eine Art Widerspiegelung, da er, der Mensch begann, Gott für Vieles verantwortlich zu machen,
und mit ihm, mit Gott scheinbar nicht ganz zufrieden war. Da alles in Wahrheit eins ist, so fiel diese Unzufriedenheit auf ihn selbst zurück. So wie er begann, Gott zu hassen, so hasste er sich selbst, aber um es nicht wahrzunehmen, projizierte er auf einen Teil Gottes, was er schließlich den Teufel nannte, und wo erstmal alles Böse und Schlechte hingeschoben wurde.



Ich hab das nicht so mit der Zahl "666". Sicher weiß ich, was man darüber sagt oder denkt, jedoch kommt es wohl drauf an, wie man zu diesen Dingen steht. Es ergab sich in meinem Leben, während meiner ganzen Esoterikbeschäftigung, dass ich mich auch sehr mit der Energie oder dem Begriff und Namen "Luzifer" auseinandersetzen (musste?) oder wollte, es ergab sich einfach und ich hatte eigentlich keine andere Wahl.
Es fing schon an, dass ich bei meiner begeisterten Esoterik-(Arbeit?) plötzlich auf den Satz kam, "Den Teufel an die Wand malen," den ich nicht mehr loswurde, und ich traute mich nicht mehr, irgendwas Esoterisches zu denken.
Mein Kopf, mein Geist und ich war blockiert, und es war ein ziemlich unhaltbarer Zustand.
Zu dem Zeitpunkt dann kam ich (zufällig?) an ein Buch, das hieß: "Dem Licht entgegen".

Es war darin die Geschichte beschrieben, wie die ersten Wesen zur Erde kamen, sie hatten irgendwie den Auftrag und die Aufgabe, die Erde, die noch ganz neu war, und anfangs noch vor Hitze glühte, bewohnbar zu machen, und den ersten Lebewesen zu helfen, hier das neue Leben zu etablieren.
Sie, die ersten der ersten, wie sie sich nannten. sollten eigentlich auf "grünes" Licht von Gott warten, um mehr oder weniger mit der "Schöpfung zu beginnen.

Aber es kam und kam kein Hinweis oder (Zeichen) von Gott, und so, wie es in diesem Buch beschrieben ist, begannen sie, anstatt mit dem Licht, mit der Dunkelheit zu erschaffen.
Naja, eine lange Geschichte, die ich hier jetzt nicht alles beschreiben kann, es wurde allerdings tatsächlich ziemlich dunkel, und auch die ursprünglichen Schöpfer, die dann hier waren, fielen in immer größere Dunkelheit und geistige Umnachtung.

Das war sozusagen die "erste Engelgruppe", die das "verbockt" hatten, (wenn man das so sagen will),
demnach sah Gott, was geschehen war, und entsandte (auch aufgrund vieler zwischendurch eingegangener Hilferufe,
eine zweite Engelgruppe, die den ersten helfen sollten. Während der Anführer der ersten Gruppe Luzifer war,
war der Anführer der zweiten Gruppe Christus,
Diese zweite Gruppe ist gekommen, den Ersten hier auf Erden, die sich in den Anfängen des ersten Grundes hier, beinahe völlig selbst und ihr ursprüngliches Wesen vergessen haben, zu helfen. Die zweite Gruppe musste nicht so tief hinabsteigen, weshalb sie eher in der Lage sind, noch vom Licht und der Wahrheit zu wissen, es sind die, die heute auch manchmal "Lichtarbeiter genannt werden.

Sie wirken sicher manchmal heilig und lichtvoll, jedoch ohne den tiefen Grund, und somit auch Verwurzelung in den Tiefen der Erde, die die erste Gruppe hier schuf, könnte auch die zweite Gruppe nichts erreichen , es gehört alles zusammen als ein gemeinsamer Weg. Ich denke, das ist das Wesentliche, das wichtig scheint. Es "muss" verstanden" werden, das alles seine Gründe und Bedeutungen hatte, und es immer ein gemeinsamer Weg war, denn nichts ist getrennt in Wirklichkeit, so waren sicher in den vielen schon vergangenen Leben jeder mal auf der einen und der anderen Seite, und auch quer durcheinander.
Verstehen und Vergeben ist daher das Einzige, das ich als die entsprechende "Arbeit" bezeichnen würde. Man braucht nicht versuchen, sich zwanghaft zu verändern, nur dass das Herz vielleicht ein bisschen weiter wird.
Lust und Freude sollte man sich auch gönnen, natürlich sollte man es mit einer Portion Bewusstheit tun. Also nicht, um sich zu verstecken, zu vergessen und zu übertünchen, also vom Wirklichen abzulenken, sondern im Wissen um die wahre Freiheit.
Bei dir scheint der Glaube (und die dazugehörige Intelligenz) sehr tief zu sitzen....

Ist es bereits Habgier die eigene Religion als Weltreligion zu definieren?

Ist Wille nicht ethischer als diese "Gier" nach der Welt???
 
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Bei dir scheint der Glaube (und die dazugehörige Intelligenz) sehr tief zu sitzen....

Ist es bereits Habgier die eigene Religion als Weltreligion zu definieren?

Ist Wille nicht ethischer als diese "Gier" nach der Welt???

Hallo :),

jetzt kommen wir nochmal zur Anfangsfrage hier im Thread,

wer oder was also ist "Meister Samael" für dich?

Du bezeichnest ihn ja bereits als "deinen" Meister, und scheinst dich irgendwie nach ihm zu richten.

Was also bestimmt über dich?
 
Esoterik ist nur ein informellen Ort im Internet. Wo sich Menschen mit Problemen treffen die sich meist mit ein paar Euro, oder realistisch, oder psychologisch, oder medizinisch mit Tabletten lösen lassen.

Seit 2007 lernte ich hier selten jemanden kennen der außer den Reikiindiandern und den Schamanskis von der anderen Seite Gebrauch machen kann.


Die Gesellschaft vernebelt im elektrisch Medialen.

Es zerstört uns. Wir sind verloren in dem einfach zugänglichen Freuden kurzfristiger Serotoninausschüttungen.
Die Drogensüchtigen mit starren Blick auf Instagramm und Co.

Vor unseren Kindern ist kein halt.

Ich bin alt. Ich sehe es.

Ich hoffe das wird verstanden. Und wenn nur eine Seele gerettet wird, bleibt Hoffnung.

Es ist sehr schwer einen findbaren Weg als Definition vorzulegen.

Und wir alten Geister wissen was wir zu tun haben.. Es ist letztendlich alles nur Windhauch.
 
Bei dir scheint der Glaube (und die dazugehörige Intelligenz) sehr tief zu sitzen....
Das hast du wohl ganz gut erkannt. Es ist wie eine Art "Gefühl" oder "Intuition", dem ich folge,
übrigens auch schon lange vor dem "Internet", um etwas zum oberen Beitrag zu sagen,
es hat imgrunde mit Internet nichts zu tun.

Dennoch wird, das sehe ich wohl auch so, der Mensch in der heutigen Zeit durch "virtuelle" Welten mehr oder weniger desorientiert.

Ist es bereits Habgier die eigene Religion als Weltreligion zu definieren?
Welches "Weltreligionen" sind, ist ja von der "Weltbevölkerung" in etwa definiert. Das heißt ja nicht, dass irgendwer sich dem anschließen muss. Glaube ist frei, der spirituelle Weg, zumindest von einer gewissen Sicht her, auch.

"Esoterik" ist so besehen halt ein Begriff, der Vielen eine Möglichkeit gibt, aus verkrusteten, festgefahrenen oder einfach zu sehr nach Aberglauben funktionierenden Gewohnheiten oder Traditionen, "auszubrechen".

Für Manche ist es natürlich auch umgekehrt, "Aberglauben, Hexentum und Magie" sind für Manche wohl der Oberbegriff für "Esoterik, für viele Wissenschaftler und auch "normale" Menschen ist es auch zu einer Art Negativum und Schimpfwort degradiert.

Daher ist auch imgrunde die Überschrift "Esoterik als Wille" für sich alleine nur schwer zu verstehen.

Daher die Fragen, wie du es zusammengefasst hast:

Ist Wille nicht ethischer als diese "Gier" nach der Welt???
Dazu müsste man erstmal verstehen, was ist mit "Gier" gemeint, und wo steht der "Wille", was für ein Wille ist gemeint?

Das Wort "Gier" ist für sich schon ein negativ eingestuftes Wort. Also es liegt schon eine Beurteilung darin.
"Die Gier nach der Welt" geht schon noch weiter. Was für eine "Gier" sollte das sein? Geht es darum, die Welt zu besitzen, sie komplett zu fühlen, sie zu "befehligen", oder deine Frage

Ist es bereits Habgier die eigene Religion als Weltreligion zu definieren?
Wessen Habgier? Ich weiß nicht, ob du von meinem Text darauf geschlossen hast. Eigenartigerweise hatte ich gedacht, mich von Kirche und Religion entfernt zu haben.

Wirkliche Kirchenleute wären schockiert ob meiner Texte. Daher halte ich sie nicht tatsächlich für religiös.
Das war der Punkt, als ich mit Esoterik in Berührung kam, zumindest das, was ich dafür hielt, letztendlich ist es halt ein schwammiger Begriff. :D
Ich befasste mich innerhalb dieses Rahmens halt auch zum Beispiel mit Buddhismus.
Der Punkt bei Esoterik ist ja, das "Esoterik" =inneres geheimes Wissen" bedeutet, und daher imgrunde auch sämtliche bekannte Religionen diesen inneren Kreis der "Eingeweihten", wenn man so will, die eher mystischen Wege in sich enthalten. Dass so etwas nicht tatsächlich zusammenpasst mit einer jahrmarktmäßigen zur Schau Stellung, ist ansich einleuchtend, weshalb auch wahrscheinlich in oberflächlichen Zusammenkünften, im Internet, und auch in vielen Büchern,
man nicht tatsächlich etwas "Echtes" finden wird.


Also, wir hatten "Habgier" und "Wille". So wie du es beschreibst, scheinen sie sich wie "Gegensätze" gegenüber zu stehen.
Das setzt eine bestimmte Art von "Willen" voraus.
Der Wille. der gegen die Habsucht, oder Abhängigkeit, welcher Art auch immer, kämpft.

Das ist sicher oft kontraproduktiv, und der Wille muss oft "klein beigeben".

Nun könnte man sich aber am "göttlichen Willen" orientieren.

Wie es ja auch heißt, drängt er sich nicht auf. Der Punkt ist, dass er gebeten werden muss. Wenn man jetzt von Gott sprechen will, was ich auch schwierig finde, da Vieles sich "Gott" nennt, das es nicht ist.
Also ES ist auf jeden Fall etwas Inneres, die innerste eigene Quelle im stillen Kämmerlein sozusagen.

Was aktiviert wird, nennen Manche auch "Heiligen Geist". Es ist eine hohe Erkenntnis, ein hoher Seelen-Geistteil, in dem sich alles vereint. Der wahre höchste Wille kann sicher jeweils die besten Wege finden, (und hier und da auch für Wunder sorgen),

Also, ich erwähne hier nochmal "Ein Kurs in Wundern", in dem der Heilige Geist folgendermaßen beschrieben wird:

Er kennt sowohl die menschlichen Probleme, als auch das wahre göttliche Wesen eines Jeden. Aus dieser Erkenntnis und Fähigkeit kann er aus der unendlichen Quelle immer genau die richtige Führung, Hilfen und Verhaltensweisen zur Verfügung stellen, die der entsprechende Mensch gerade braucht, ganz seinem Wesen nach dass es ihm gut geht.

Das ist etwas, in meinen Augen, das man sowohl religiös, als auch esoterisch oder spirituell, aber auch einfach (höher?) naturverbunden nennen könnte.

Sicher, ich bin in christlicher Tradition aufgewachsen, wenn auch meine Eltern damit nicht viel am Hut hatten,
daher verwende ich entsprechende Bilder, Worte und Namen. Das soll aber nicht heißen, dass man dabei an bestimmte Religionen gebunden sei.
Wer will, verbindet sich mit dem großen Zarathustra. :)

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo :),

jetzt kommen wir nochmal zur Anfangsfrage hier im Thread,

wer oder was also ist "Meister Samael" für dich?

Du bezeichnest ihn ja bereits als "deinen" Meister, und scheinst dich irgendwie nach ihm zu richten.

Was also bestimmt über dich?
Naja, Karma macht mich zu einem Verlegenheits-Wissenden.

Um so mehr ich mein Karma bezahle, umso mehr erwacht Energie, die besser darstellt

Mit Meister Samael hat es nichts zu tun, der wohnte irgendwo hinterm Berg, den ich noch nicht bestieg.
 
Das hast du wohl ganz gut erkannt. Es ist wie eine Art "Gefühl" oder "Intuition", dem ich folge,
übrigens auch schon lange vor dem "Internet", um etwas zum oberen Beitrag zu sagen,
es hat imgrunde mit Internet nichts zu tun.

Dennoch wird, das sehe ich wohl auch so, der Mensch in der heutigen Zeit durch "virtuelle" Welten mehr oder weniger desorientiert.


Welches "Weltreligionen" sind, ist ja von der "Weltbevölkerung" in etwa definiert. Das heißt ja nicht, dass irgendwer sich dem anschließen muss. Glaube ist frei, der spirituelle Weg, zumindest von einer gewissen Sicht her, auch.

"Esoterik" ist so besehen halt ein Begriff, der Vielen eine Möglichkeit gibt, aus verkrusteten, festgefahrenen oder einfach zu sehr nach Aberglauben funktionierenden Gewohnheiten oder Traditionen, "auszubrechen".

Für Manche ist es natürlich auch umgekehrt, "Aberglauben, Hexentum und Magie" sind für Manche wohl der Oberbegriff für "Esoterik, für viele Wissenschaftler und auch "normale" Menschen ist es auch zu einer Art Negativum und Schimpfwort degradiert.

Daher ist auch imgrunde die Überschrift "Esoterik als Wille" für sich alleine nur schwer zu verstehen.

Daher die Fragen, wie du es zusammengefasst hast:


Dazu müsste man erstmal verstehen, was ist mit "Gier" gemeint, und wo steht der "Wille", was für ein Wille ist gemeint?

Das Wort "Gier" ist für sich schon ein negativ eingestuftes Wort. Also es liegt schon eine Beurteilung darin.
"Die Gier nach der Welt" geht schon noch weiter. Was für eine "Gier" sollte das sein? Geht es darum, die Welt zu besitzen, sie komplett zu fühlen, sie zu "befehligen", oder deine Frage


Wessen Habgier? Ich weiß nicht, ob du von meinem Text darauf geschlossen hast. Eigenartigerweise hatte ich gedacht, mich von Kirche und Religion entfernt zu haben.

Wirkliche Kirchenleute wären schockiert ob meiner Texte. Daher halte ich sie nicht tatsächlich für religiös.
Das war der Punkt, als ich mit Esoterik in Berührung kam, zumindest das, was ich dafür hielt, letztendlich ist es halt ein schwammiger Begriff. :D
Ich befasste mich innerhalb dieses Rahmens halt auch zum Beispiel mit Buddhismus.
Der Punkt bei Esoterik ist ja, das "Esoterik" =inneres geheimes Wissen" bedeutet, und daher imgrunde auch sämtliche bekannte Religionen diesen inneren Kreis der "Eingeweihten", wenn man so will, die eher mystischen Wege in sich enthalten. Dass so etwas nicht tatsächlich zusammenpasst mit einer jahrmarktmäßigen zur Schau Stellung, ist ansich einleuchtend, weshalb auch wahrscheinlich in oberflächlichen Zusammenkünften, im Internet, und auch in vielen Büchern,
man nicht tatsächlich etwas "Echtes" finden wird.


Also, wir hatten "Habgier" und "Wille". So wie du es beschreibst, scheinen sie sich wie "Gegensätze" gegenüber zu stehen.
Das setzt eine bestimmte Art von "Willen" voraus.
Der Wille. der gegen die Habsucht, oder Abhängigkeit, welcher Art auch immer, kämpft.

Das ist sicher oft kontraproduktiv, und der Wille muss oft "klein beigeben".

Nun könnte man sich aber am "göttlichen Willen" orientieren.

Wie es ja auch heißt, drängt er sich nicht auf. Der Punkt ist, dass er gebeten werden muss. Wenn man jetzt von Gott sprechen will, was ich auch schwierig finde, da Vieles sich "Gott" nennt, das es nicht ist.
Also ES ist auf jeden Fall etwas Inneres, die innerste eigene Quelle im stillen Kämmerlein sozusagen.

Was aktiviert wird, nennen Manche auch "Heiligen Geist". Es ist eine hohe Erkenntnis, ein hoher Seelen-Geistteil, in dem sich alles vereint. Der wahre höchste Wille kann sicher jeweils die besten Wege finden, (und hier und da auch für Wunder sorgen),

Also, ich erwähne hier nochmal "Ein Kurs in Wundern", in dem der Heilige Geist folgendermaßen beschrieben wird:

Er kennt sowohl die menschlichen Probleme, als auch das wahre göttliche Wesen eines Jeden. Aus dieser Erkenntnis und Fähigkeit kann er aus der unendlichen Quelle immer genau die richtige Führung, Hilfen und Verhaltensweisen zur Verfügung stellen, die der entsprechende Mensch gerade braucht, ganz seinem Wesen nach dass es ihm gut geht.

Das ist etwas, in meinen Augen, das man sowohl religiös, als auch esoterisch oder spirituell, aber auch einfach (höher?) naturverbunden nennen könnte.

Sicher, ich bin in christlicher Tradition aufgewachsen, wenn auch meine Eltern damit nicht viel am Hut hatten,
daher verwende ich entsprechende Bilder, Worte und Namen. Das soll aber nicht heißen, dass man dabei an bestimmte Religionen gebunden sei.
Wer will, verbindet sich mit dem großen Zarathustra. :)

Liebe G.

Danke
 
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Mein *Meister möchte gerne mit den Wenigen weiter machen....

Was bedeutet Wille für die Wenigen....?

*Meister Samael.

Mit Meister Samael hat es nichts zu tun, der wohnte irgendwo hinterm Berg, den ich noch nicht bestieg.

Hallo, ich bezog mich bei dieser Frage auf deinen Eingangstext.
Demnach hast du überhaupt nur, wenn ich das richtig verstehe, diesen Thread eröffnet aufgrund des Willens? (oder was er möchte) deines "Meisters", (den du Samael nennst). :)
(inzwischen habe ich deine Antwort verstanden)..Anmerkung, nachdem ich den Rest geschrieben habe

Für mich ist "Samael" übrigens der erste Sohn Adams, den er mit Lilith hatte. Nach einer Geschichte, die ich mal gelesen habe, kam Lilith zuerst zur Erde und gebar nach einer kurzen Schwangerschaft Adam, der ihr Gefährte sein sollte.
Adam und Lilith bekamen dann gemeinsam ihren Sohn Samael (oder Samuel).

Da Adam sich mit Beiden auf Dauer nicht gut verstand, gingen sie bald getrennte Wege. Lilith und Samuel wurden ein Paar und gebaren (nach dieser Geschichte, welches ein Channeling von Saint Germain gewesen sein soll),
also sie bekamen unzählige Kinder, die mehr oder weniger der "dunklen" Seite angerechnet werden könnten,
denn sie waren gebrechlich und hatten ihre ursprüngliche Göttlichkeit also Vollkommenheit verloren.
(Hier entstanden unter anderem auch die Naturreligionen, die zwar eine Verbundenheit zum ursprünglich Göttlichen hatten, aber es kam mehr und mehr zur Trennung zwischen Männlich und Weiblich, was zu Verzerrungen führte.

Derweil fühlte sich Adam einsam und versuchte mit göttlicher Hilfe, Lilith zu sich zurück zu holen, was aber nicht gelang.

Welche Wesen es auch immer waren, die ihm dann halfen, sie hörten auf seinen Ruf, und stellten ihm Eva zur Seite, die wohl aus seiner eigenen DNA entnommen worden war.

Auch Adam und Eva bekamen sehr viele Kinder ( in der Erbfolge), so dass letztendlich auf unserer Erde zwei große menschlich-göttliche Gruppen verschiedener Grundart entstanden waren.

Wenn du also von (Meister) Samael sprichst, so fällt mir direkt der Samuel, Sohn von Adam und Lilith, und Partner von Lilith ein.

Soviel ich weiß, gibt es aber auch in der Bibel einen Propheten Samael, also man sollte wissen, was man "seinen Meister" nennt. :)


Naja, Karma macht mich zu einem Verlegenheits-Wissenden.

Um so mehr ich mein Karma bezahle, umso mehr erwacht Energie, die besser darstellt

So nach der Vorstellung, "Karma" sei etwas, das man "zu bezahlen habe", glaube ich eigentlich nicht an Karma.
Sicher haben wir uns vielleicht in Situationen und geistige Zustände (oder Lebensumstände) manövriert,
die wir durch unseren Entwicklungs- und Bewusstheitsweg selbst verursacht haben. Das Leben gibt die Chance,
uns selbst und die (scheinbaren?) Umstände durch Erkenntnis und Aufmerksamkeit zu klären
und daran zu wachsen.
 
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