Diese Blut und Boden Politik, mit der geh ich nicht konform, weil ich als Geborener Einheimischer immer Aussenseiter war. Dieses Land gehört dem, der grad In ist. Nicht dem Ewigen.
Ich bin selber ein Einzelgänger, nur halb deutsch (habe aber nur die deutsche Staatsbürgerschaft), und ich will keine religiöse Ideologie hier, die das Leben der Leute bis ins kleinste Detail bestimmt, expansiv und totalitär ist. Und das ist keine Vermutung oder eine Phobie, sondern erwiesen, weil es so läuft in entsprechenden Ländern. Und wenn es uns nicht mehr gehört wohin sollen wir dann?
Nö, ich fürchte mich nicht, auch nicht für meine Nachkommen. Es wird gut. Die Medien gehen mir am Popo vorbei.
Die Welt hat sich gewandelt und Angst war schon immer ein guter Indikator die Massen zur Obrigeit gewogen zu halten, wir leben doch in..., geht doch.
Nein, immer musste Fortschritt auch verteidigt werden.