Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Mannomann... Für Dich ist doch jedes kritische Wort gleich Hetze. *kopfschüttel*
sh.
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Mannomann... Für Dich ist doch jedes kritische Wort gleich Hetze. *kopfschüttel*
Am Freitag Abend war ich am Hauptbahnhof, um meinen Freund vom Zug abzuholen, auf einmal sind Gruppen von Polizisten an mir vorbei gerannt, von mehreren Seiten, und ich hab gedacht, jetzt knallt es gleich ordentlich, zum Glück hat der Zug von meinem Freund Verspätung. An die zehn Polizisten und Wega-Einheiten haben dann einen Mann gefangen, überwältigt und festgenommen.
Der Hauptbahnhof ist nach den jüngsten Anschlags-Ankündigungen unter Bewachung.
So weit weg ist die Terrorgefahr nicht, plötzlich steht man vielleicht mittendrin und weiß nicht, was tun.
Na, es sind eben keine Einzelfälle. Was in den Unterkünften bereits abgeht ist bar jedes Hausverstandes, Shimon, die jungen Männer gehen gnadenlos wegen nichts mit Waffen aufeinander los.dass politikerseits sehr viel versämt worden und versäumt wird, weiss ich, höre und lese ich ... mich beschäftigt es, un dich habe keinerlei lösung parat.
die vorfälle: sind immer einzelfälle und müssen einzeln betrahctet werden um sie zu lösen...
...wie oft las ich hier in vorum (oder anderso auch!). dann drafst du dich nicht wunder: "die moslems" und "der islam" - da biginnt die hetze und da darfst auch du dich nicht wundern dass ich "böse" reagiere...
shimon
Es wird versucht die Gesellschaft zu spalten, in D vor allem von Pegida und AfD und in Österland der von FPÖ
welche gruppen gehen aufeinander los?
Hast du den Artikel gelesen?Rausschmeißen. Hausbesetzung = Diebstahl fremden Eigentums geht überhaupt nicht. Diese Aktivisten sind nichts anderes als Verbrecher.
Was tatsächlich passiert ist, liest sich hier etwas anders.Was die guten Helfer so alles anstellen.
jetzt ist es schon so weit, dass Touristen eingefangen werden und in ein Flüchtlingsaufnahmeheim kommen.
Ach, so nennt man das jetzt, wenn man fremdes Eigentum besetzt. Aktivieren.Da steht deutlich, das Hotel stand LEER und die Aktivisten haben es neu aktiviert.
Sieben Jahre stand das Mittelklassehotel leer, die Eigentümer hatten Konkurs angemeldet, die öffentliche Hand sollte es übernehmen. Dann kamen im Frühjahr die Autonomen und Migrantenaktivisten aus dem Nachbarviertel Exarchia und machten daraus ein Hotel für Flüchtlinge: mit Kantine, Kindergarten und Sprachunterricht.