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GrauerWolf
Guest
Rausschmeißen. Hausbesetzung = Diebstahl fremden Eigentums geht überhaupt nicht. Diese Aktivisten sind nichts anderes als Verbrecher.Aktivisten haben ein Hotel besetzt und Flüchtlinge einquartiert.
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Rausschmeißen. Hausbesetzung = Diebstahl fremden Eigentums geht überhaupt nicht. Diese Aktivisten sind nichts anderes als Verbrecher.Aktivisten haben ein Hotel besetzt und Flüchtlinge einquartiert.
Dafür ist der Flüchtlingshilfethread da, nur da ist nicht viel los. Frag doch die User, die sich hier beschweren, dass es hier um die Probleme mit Flüchtlingen geht, wieso die hier schreiben und den Thread dort nicht füttern. Es schaut ja wirklich so aus, als würde es kaum Positives zu berichten geben, wobei ich es bereits als positiv betrachte, wenn es keine besonderen Vorkommnisse gibt.werden hier im forum überhaupt die vielen kleinen oder grossen positiven aspekte der sog. "flüchtlingskriese" thematisiert?
Sic!Es schaut ja wirklich so aus, als würde es kaum Positives zu berichten geben, wobei ich es bereits als positiv betrachte, wenn es keine besonderen Vorkommnisse gibt.![]()
Dafür ist der Flüchtlingshilfethread da, nur da ist nicht viel los. Frag doch die User, die sich hier beschweren, dass es hier um die Probleme mit Flüchtlingen geht, wieso die hier schreiben und den Thread dort nicht füttern. Es schaut ja wirklich so aus, als würde es kaum Positives zu berichten geben, wobei ich es bereits als positiv betrachte, wenn es keine besonderen Vorkommnisse gibt.![]()
die verteilung auf kleinere quartiere scheint in Ö aber zu funktionieren.
hier z.b.
Niessl: Land erfüllt Asylquote zu 100 Prozent Eisenstadt – Das Containerdorf für Flüchtlinge in Potzneusiedl im Burgenland ist am Mittwoch vorläufig stillgelegt worden. Seit dem Einzug erster Asylwerber am 11. November seien dort 13.500 Männer, Frauen und Kinder aus Syrien, Afghanistan, Somalia und dem Libanon betreut worden, sagte Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) am Donnerstag und dankte dem Arbeitersamariterbund für dessen "hervorragende Arbeit". "Die burgenländische Landesregierung hat sich immer gegen Massenquartiere ausgesprochen und im Burgenland immer auf kleine Einheiten gesetzt", erklärte Niessl in einer Aussendung. Das sei der "wesentlich anspruchsvollere, aber gleichzeitig auch der vernünftigere Weg".
http://derstandard.at/2000041979145...htlinge-in-Potzneusiedl-temporaer-stillgelegt
Tatsächliche Probleme beschreiben und sich vernünftige Lösungen von der Politik wünschen ist keine Hetze.es wird lieber gehetzt...
shimon
Terror: Effekte hängen davon ab, wie wir mitspielen
http://derstandard.at/2000042393405...rnungen-Es-haengt-davon-ab-wie-wir-mitspielen
"Terrorismus hat vor allem zum Ziel, bei einer größeren Gruppe der Bevölkerung Angst zu verbreiten. Das geht über die Verletzung oder Tötung der direkt Betroffenen hinaus", sagt Wancata. Ohne dieses Ziel zu erreichen, hätte der Terrorismus seine Intentionen nicht umgesetzt. Jede übertriebene Angst sei unangebracht.
"Im Grunde leben acht Millionen Menschen in Österreich in einer sicheren Umwelt. Es gab in den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren in Europa zahlreiche Terroranschläge. Man hat das damals als Normalität angenommen und ist mit der Bedrohung wie mit anderen Problemen umgegangen. Natürlich ist es richtig, etwas zu kontrollieren, um eventuell die Sicherheit zu erhöhen. Wir haben uns an die Kontrollen auf Flughäfen gewöhnt", sagte der Psychiater. von-Terrorwarnungen-Es-haengt-davon-ab-wie-wir-mitspielen
Überzogene Reaktionen
Doch der Terror ziele eben über das aktuelle Ereignis hinaus. Das gelte auch für überzogene Reaktionen auf Alarmmeldungen. Für die breite Öffentlichkeit ist der psychologische Effekt in beiden Fällen das Entscheidende. Es benötige keine physische Gewalt, um Angstreaktionen auszulösen. "Wenn eine Gesellschaft von Terror bedroht wird oder sich bedroht fühlt, kann sie beim Gegensteuern über das Ziel hinausschießen. Dann sind Menschenrechte und Pressefreiheit bedroht", sagte Wancata. Terror und Angst davor lösen aber noch viel tiefer gehende Wirkungen aus. "Das führt dazu, dass in der Gesellschaft einzelne Gruppen aufeinander losgehen. Terror will die Gesellschaft schwächen und bewirkt das damit. Zusätzlich kommt es dazu, dass das Gefühl entsteht, dass die politisch Verantwortlichen zu wenig oder das Falsche tun, um die Bevölkerung zu schützen. Die Entscheidungsträger reagieren dann oft mit überzogenen Maßnahmen. Und das macht die Bevölkerung leicht noch unzufriedener", sagte Wancata. Rational müsse es in eine andere Richtung gehen. "Polizei und Medien sollten über solche Dinge sachlich informieren, ohne Panik zu verbreiten", sagte Wancata.
Jeder hat eine Verantwortung
Das gelte aber im Grunde für jeden einzelnen Menschen, der (auch) soziale Medien wie Facebook etc. benutze. Da hätte jeder Konsument und Akteur eine Verantwortung. "Gerade nach dem Amoklauf in München hat man ja gesehen, dass da in der Kommunikation etwas schief gelaufen ist."
Sofort taktischer Rückzug!und weiß nicht, was tun.
Tatsächliche Probleme beschreiben und sich vernünftige Lösungen von der Politik wünschen ist keine Hetze.
Kein noch so großes Maß an Frust rechtfertigt Übergriffe auf Frauen resp. Kriminalität. Mir scheint übrigens auch, daß die Frustrationstoleranz dieser afroarabischen Jungmänner äußerst niedrig ist... Wenn Wünsche nicht sofort erfüllt werden, ausrasten? Wohl kaum der richtige Weg!Und mit jedem Monat wird der Frust dieser Männer größer und sucht sich natürlich irgendwann ein Ventil.
Mannomann... Für Dich ist doch jedes kritische Wort gleich Hetze. *kopfschüttel*es wird lieber gehetzt...
Tatsächliche Probleme beschreiben und sich vernünftige Lösungen von der Politik wünschen ist keine Hetze.
Und das begann bereits in den Massenunterkünften, das sich ein Dreck darum geschert wurde, wie die Menschen einander dort behandelten. Da, wo die Politik Informationen zu den Straftaten dort gedeckelt haben, wo nur Vorfälle "mit Außenwirkung" an die Öffentlichkeit kamen. Wo private Wachdienste sich mit den Straftätern dort drinnen arrangieren mussten. Die Polizei nichts gemacht hat.
Und als das hier in den Threads zur Sprache kam, wurde gesagt das ist gelogen. War es nicht, Shimon. Und genau da hätte man schon einschreiten und Klartext mit den Leuten reden müssen, die Frauen und Kinder vor Gewalt und Übergriffen schützen usw. Aber genau da ist nichts passiert bzw. erst nach einem Jahr, weil es die Politiker nicht die Bohne gejuckt hat, was in den Unterkünften abgeht. Erst als die Gewaltbereitschaft und den dortigen internen Rassismus und Fundamentalismus dann in den öffentlichen Raum schwappte, wurde sich gewundert und dann noch sehr viel späte mal die eine oder andere Festnahme oder Razzia gemacht.
Man hätte unseren Rechtsstaat bereits in den Unterkünften sichtbar machen müssen, bereits in dem Moment, wo ein Asylbewerber den Fuß erstmalig auf deutschen Boden setzt. Den vielen Solomännern erklären, was sie draußen erwartet und wie man sich bei uns zu verhalten hat.
Da ist so viel versäumt worden, Shimon. Die Leute hat man in den Unterkünften in jeder Hinsicht alleine gelassen und tut es auch jetzt noch. Und mit jedem Monat wird der Frust dieser Männer größer und sucht sich natürlich irgendwann ein Ventil.