es gibt keinen Gott!!!!

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Zitat von eidechsenkönig
wir befinden uns im Jahre 2009,es gibt keinen Gott!Mfg eidechsenkönig
Doch.:D

Ob es einen Gott gibt liegt allein in der Frage was man unter einem Gott versteht und somit wie man ihn sieht.
Die Sichtweise auf einen Gott oder auf viele Götter unterliegt auch immer einem Zeitgeist des Glaubens und dem dazugehörigen Bewusstsein der Menschen in der jeweiligen Epoche.
So war in der Antike die Sichtweise auf viele Götter völlig normal,weil die Welt in ihrer Wahrnehmung viele Aspekte hat,und man in dieser Epoche und dem Bewusstsein der damaligen Menschen durchaus davon ausgehen konnte es gäbe viele Götter.
Der Monotheismus macht den gleichen Fehler,nur reduziert er es auf einen einzigen Gott.Aber auch dieser eine Gott ist nur eine Projektion aus dem menschlichem Verstand mitsamt seinem gegenwärtigen Bewusstsein.Der Mensch sieht sich als Individium und projeziert sich selber in eine Gottheit und geht von einem Gott aus,der genauso ein individuelles Wesen sein müsste wie der Mensch selber.Der Mensch kann in dieser Vorstellung über sein eigenes Bewusstsein nicht herraus,und spiegelt sich selbst in einem Gott ohne dies aber zu ahnen oder sich bewusst zu machen.
Das kann man sehr schön erkennen an den Aspekten wie Barmherzigkeit,Nächstenliebe usw.Wärend den antiken Göttern solche Aspekte oder Attribute völlig fremd waren,hat ein Prophet names Jesus sie gepredigt.Viele Menschen haben das damals verstanden und folgtem dem Propheten,ohne aber den Selbstwillen in dieser Barmherzigkeit und Nächstenliebe zu erkennen,sondern sie auf einen barmherzigen Gott zu übertragen welcher genau dies von ihnen auch fordert.
Sind wir in der Lage uns von einem wesenhaften Gott zu verabschieden sind wir in der Lage unseren Selbstwillen in Verbindung mit dem was man Karma nennt in Verbindung zu bringen.
Dann wird Gott zu einem Prinzip reduziert,so wie man schon früher die vielen Götter zu einem Gott reduziert hatte.
Gott nimmt nur dann keine Gestalt mehr an wie man ihn mitunter in der Renaissance gemalt hat,denn Prinzipien und Gesetzemässigkeiten lassen sich nicht malen,bzw auf ein Bild übertragen,welches (Bild) ein Monotheist wenn er ehrlich zu sich selber ist doch ständig von Gott in sich trägt.
Diesen Gott gibt es nicht!
Man sollte in meinen Augen überhaupt aufhören von Gott zu sprechen weil diese formulierung absolut irreführend ist,und DEM was man unter Gott verstehen könnte und kann,nicht gerecht wird.
Und dann wird Gott zu keinem individuellem und Wesen mit Persönlichkeit.
 
ich meine Menschen die an Gott glauben, dürfen nicht wählen gehen!
Ich habe mein Kreuz auf ewig in Christus gesetzt und gehe darum auch nicht wählen, denn wer schon mehr als eine Wahlperiode in dieser Welt miterlebt hat, der weiß, dass es den Politikern nicht wirklich um die göttliche Gerechtigkeit geht!

Würde sich die gesamte Menschheit bereit erklären, ihr Kreuz auf ewig in Christus zu setzen, würde es der Menschheit augenblicklich besser und mit Vollendung des Läuterungsprozesses, würde sich die gesamte Menschheit miteinander gleichgültig allumfassend wohl fühlen!

In Christus geht das Leben und die darin augenblicklich enthaltene Lebensfreude über alles und darum kann mir auch darin keiner mehr etwas anhaben, sodass ich mir absolut sicher bin, mein Kreuz definitiv an die richtige Stelle gesetzt zu haben, bei den irdischen Machthabern weiß man das ja nie so genau, die können sich ja auch Sachen und Dinge ersinnen, mit denen sie ihren MitMenschen das Leben erschweren und verleiden, auf so trügerische Ideen würde Gott erst gar nie nicht kommen!

Aber ich bin auch meiner irdischen Gesetzespflicht nachgekommen und hatte, da ich von Zensus zur Volkszählung erwählt, einen Fragebogen ausgefüllt!
 
Also, ich gehe schon wählen. Das vermutlich kleinste Übel ist immer noch besser als das ganz große.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...
 
Leonard hat folgendes geschrieben:

Man sollte in meinen Augen überhaupt aufhören von Gott zu sprechen
weil diese formulierung absolut irreführend ist,
und DEM was man unter Gott verstehen könnte und kann,nicht gerecht wird.

Und dann wird Gott zu keinem individuellem und Wesen mit Persönlichkeit.


Es macht schon Sinn, sich mit seiner eigenen menschlichen Logik in einer übergeordneten Logik zu befinden, auch wenn die nicht immer ganz klar vor einem liegt.

Man kommt dann leicht zu einem Glauben, Gott und Natur ist das Gleiche.
Aber dieses Weltall hat einen Anfang und nun sind wir daran herauszufinden
auf dem Weg wo wir erfahren es gibt allein in der Milchtrasse etwa 400 Platen die gleich oder ähnlich sein könnten wie die Erde, sogar solche sind auszumachen, wie bei Nostradamus beschrieben mit zwei Sonnen, und folglich mit 2 Sonnenaufgängen und 2 Sonnenuntergängen, und jeder Körper und jeder Berg hat 2 Schatten. Am Ende solcher Erfahrungen kommen wir zu dem Schluss dieses All mit einem Anfang habe zeitlich auch ein Ende, und es wäre nur mehr zu klären, ob es auseinander strebend zerbricht, oder ganz einfach wie am Beginn in sich zusammenfällt.

Aber keine Sorge, es sind genügend Komponente vorhanden,
die unserem Denken in diesem Rahmen noch genügend Rätsel aufgeben.

Wir können jedoch eine Konstruktion aus der Vergangenheit mehr und mehr auflösen.

Sozusagen ein Denken von früheren Tagen neu definieren.

Lassen wir etwas beiseite, dann sind es nämlich die zufälligen Ereignisse aus der Umgebung,
die sich für uns als günstig erweisen, so wie man Gold oder Diamanten findet.

Wesentlich dürfte es also sein, dass sich ein menschliches Element wie die Seele und seine Seelengemeinschaft, für ihn und sein Dasein interessiert, nicht zuletzt aus egoistischen und eifersüchtigen Begründungen.

DAS konnte man nun direkt als Gott bezeichnen, und Person und Werkzeug war gleich alles in einem.
Oder man formulierte es so, dass Gott seine Engel gesandt hatte um dies und das zu erledigen.

Nun kommen wir nicht umhin im Sog der Religionen die sich auf Abraham begründen daran zu denken, dass zwar die Rede davon ist es gäbe einen Eckstein, dieser sei verworfen und er bekommt dann doch seine Erfüllung, jedoch für den Bau mit zumindest drei oder vier Ecken sind eben 4 solcher Steine erforderlich und sogar ein Vielfaches davon, mit der ergänzenden Erklärung, dass sich diese Ecksteine einander ähnlich sind, so bleibt es dabei, es gibt mehrere solcher Ecksteine, und darum finden wir auch die Formulierung vom „Schlussstein“, der ein solches gemeinsames Gebäude abschließend beendet – nicht zuletzt in der Bibel. War das einst der persönliche Drang in einer Seelengemeinschaft von morgen eine nicht unwichtige Rolle zu spielen, also an den Aktivitäten willentlich mitwirken zu wollen, so hat sich die Wichtigkeit der Rangordnung in unserer Zeit da doch ein wenig verschoben.

Es ist nicht mehr die unmittelbare Nähe einer visuellen Erscheinung, die gelegentlich auch als Schoß von Abraham beschrieben wurde, etwa bei der Lazarusgeschichte, und auch nicht mehr die zweitrangige Nähe eine akustischen Erfahrung, die gerne bei Johannes in den 1. Rang erhoben worden ist. Eben weil diese älter ist als die Reizung der visuellen Wahrnehmung.

Viel mehr betrifft es ein transportiertes Gefühl, von einem Ereignis das nicht mehr stattfinden kann, aber das gewesen ist.

Wir könnten nun diese Aspekte zusammen führen,
die da zu finden sind in den abrahamitischen Religionen,
wie etwa Judentum, Christentum oder Islam.
Oder wir belassen sie in einer dillartigen Soße ihrem eigenen Schicksal.

In einem Dasein das einem Parfüm nicht ganz unähnlich ist.

Auf ein Anecken, selbst als Schlussstein, wird man da nicht ganz verzichten können.
Fundamentalisten werden ihre Meinungen abdecken,
einen Glauben der vom Wissen dessen beraubt wird,
was man meint zu besitzen.




und ein :danke:
 
Ob es einen Gott gibt liegt allein in der Frage was man unter einem Gott versteht und somit wie man ihn sieht.
Die Sichtweise auf einen Gott oder auf viele Götter unterliegt auch immer einem Zeitgeist des Glaubens und dem dazugehörigen Bewusstsein der Menschen in der jeweiligen Epoche.
So war in der Antike die Sichtweise auf viele Götter völlig normal,weil die Welt in ihrer Wahrnehmung viele Aspekte hat,und man in dieser Epoche und dem Bewusstsein der damaligen Menschen durchaus davon ausgehen konnte es gäbe viele Götter.
Der Monotheismus macht den gleichen Fehler,nur reduziert er es auf einen einzigen Gott.Aber auch dieser eine Gott ist nur eine Projektion aus dem menschlichem Verstand mitsamt seinem gegenwärtigen Bewusstsein.Der Mensch sieht sich als Individium und projeziert sich selber in eine Gottheit und geht von einem Gott aus,der genauso ein individuelles Wesen sein müsste wie der Mensch selber.Der Mensch kann in dieser Vorstellung über sein eigenes Bewusstsein nicht herraus,und spiegelt sich selbst in einem Gott ohne dies aber zu ahnen oder sich bewusst zu machen.
Das kann man sehr schön erkennen an den Aspekten wie Barmherzigkeit,Nächstenliebe usw.Wärend den antiken Göttern solche Aspekte oder Attribute völlig fremd waren,hat ein Prophet names Jesus sie gepredigt.Viele Menschen haben das damals verstanden und folgtem dem Propheten,ohne aber den Selbstwillen in dieser Barmherzigkeit und Nächstenliebe zu erkennen,sondern sie auf einen barmherzigen Gott zu übertragen welcher genau dies von ihnen auch fordert.
Sind wir in der Lage uns von einem wesenhaften Gott zu verabschieden sind wir in der Lage unseren Selbstwillen in Verbindung mit dem was man Karma nennt in Verbindung zu bringen.
Dann wird Gott zu einem Prinzip reduziert,so wie man schon früher die vielen Götter zu einem Gott reduziert hatte.
Gott nimmt nur dann keine Gestalt mehr an wie man ihn mitunter in der Renaissance gemalt hat,denn Prinzipien und Gesetzemässigkeiten lassen sich nicht malen,bzw auf ein Bild übertragen,welches (Bild) ein Monotheist wenn er ehrlich zu sich selber ist doch ständig von Gott in sich trägt.
Diesen Gott gibt es nicht!
Man sollte in meinen Augen überhaupt aufhören von Gott zu sprechen weil diese formulierung absolut irreführend ist,und DEM was man unter Gott verstehen könnte und kann,nicht gerecht wird.
Und dann wird Gott zu keinem individuellem und Wesen mit Persönlichkeit.

Eine wunderschöne intellektuelle Abhandlung des Themas:danke:. Wer Gott fühlt, braucht aber solche Erklärungsversuche überhaupt nicht. Da zähle ich mich im Übrigen dazu. :D
 
Komisch, ich kann mich noch erinnern an Zeiten, als mich meine allerliebste Oma, die großartigste Frau der ganzen Welt, an den Bettrand abends geprügelt hat, um vor dem Einschlafen zu beten und mit Gott zu sprechen. Ich hätte sie erschlagen können damals. Als ca. 5-15jährige. Jetzt bin ich ihr sehr dankbar. Bin übrigens 35. Dicken Kuss Oma ich liebe dich über alles. Nicht nur dafür.
 
Leonard hat folgendes geschrieben:

Man sollte in meinen Augen überhaupt aufhören von Gott zu sprechen
weil diese formulierung absolut irreführend ist,
und DEM was man unter Gott verstehen könnte und kann,nicht gerecht wird.

Und dann wird Gott zu keinem individuellem und Wesen mit Persönlichkeit.


Es macht schon Sinn, sich mit seiner eigenen menschlichen Logik in einer übergeordneten Logik zu befinden, auch wenn die nicht immer ganz klar vor einem liegt.

Man kommt dann leicht zu einem Glauben, Gott und Natur ist das Gleiche.
Aber dieses Weltall hat einen Anfang und nun sind wir daran herauszufinden
auf dem Weg wo wir erfahren es gibt allein in der Milchtrasse etwa 400 Platen die gleich oder ähnlich sein könnten wie die Erde, sogar solche sind auszumachen, wie bei Nostradamus beschrieben mit zwei Sonnen, und folglich mit 2 Sonnenaufgängen und 2 Sonnenuntergängen, und jeder Körper und jeder Berg hat 2 Schatten. Am Ende solcher Erfahrungen kommen wir zu dem Schluss dieses All mit einem Anfang habe zeitlich auch ein Ende, und es wäre nur mehr zu klären, ob es auseinander strebend zerbricht, oder ganz einfach wie am Beginn in sich zusammenfällt.

Aber keine Sorge, es sind genügend Komponente vorhanden,
die unserem Denken in diesem Rahmen noch genügend Rätsel aufgeben.

Wir können jedoch eine Konstruktion aus der Vergangenheit mehr und mehr auflösen.

Sozusagen ein Denken von früheren Tagen neu definieren.

Lassen wir etwas beiseite, dann sind es nämlich die zufälligen Ereignisse aus der Umgebung,
die sich für uns als günstig erweisen, so wie man Gold oder Diamanten findet.

Wesentlich dürfte es also sein, dass sich ein menschliches Element wie die Seele und seine Seelengemeinschaft, für ihn und sein Dasein interessiert, nicht zuletzt aus egoistischen und eifersüchtigen Begründungen.

DAS konnte man nun direkt als Gott bezeichnen, und Person und Werkzeug war gleich alles in einem.
Oder man formulierte es so, dass Gott seine Engel gesandt hatte um dies und das zu erledigen.

Nun kommen wir nicht umhin im Sog der Religionen die sich auf Abraham begründen daran zu denken, dass zwar die Rede davon ist es gäbe einen Eckstein, dieser sei verworfen und er bekommt dann doch seine Erfüllung, jedoch für den Bau mit zumindest drei oder vier Ecken sind eben 4 solcher Steine erforderlich und sogar ein Vielfaches davon, mit der ergänzenden Erklärung, dass sich diese Ecksteine einander ähnlich sind, so bleibt es dabei, es gibt mehrere solcher Ecksteine, und darum finden wir auch die Formulierung vom „Schlussstein“, der ein solches gemeinsames Gebäude abschließend beendet – nicht zuletzt in der Bibel. War das einst der persönliche Drang in einer Seelengemeinschaft von morgen eine nicht unwichtige Rolle zu spielen, also an den Aktivitäten willentlich mitwirken zu wollen, so hat sich die Wichtigkeit der Rangordnung in unserer Zeit da doch ein wenig verschoben.

Es ist nicht mehr die unmittelbare Nähe einer visuellen Erscheinung, die gelegentlich auch als Schoß von Abraham beschrieben wurde, etwa bei der Lazarusgeschichte, und auch nicht mehr die zweitrangige Nähe eine akustischen Erfahrung, die gerne bei Johannes in den 1. Rang erhoben worden ist. Eben weil diese älter ist als die Reizung der visuellen Wahrnehmung.

Viel mehr betrifft es ein transportiertes Gefühl, von einem Ereignis das nicht mehr stattfinden kann, aber das gewesen ist.

Wir könnten nun diese Aspekte zusammen führen,
die da zu finden sind in den abrahamitischen Religionen,
wie etwa Judentum, Christentum oder Islam.
Oder wir belassen sie in einer dillartigen Soße ihrem eigenen Schicksal.

In einem Dasein das einem Parfüm nicht ganz unähnlich ist.

Auf ein Anecken, selbst als Schlussstein, wird man da nicht ganz verzichten können.
Fundamentalisten werden ihre Meinungen abdecken,
einen Glauben der vom Wissen dessen beraubt wird,
was man meint zu besitzen.




und ein :danke:


Da gebe ich dir sogar Recht und stimme dir zu,
unter der Prämisse das meine von dir verlinkte und kommentierte Aussage vielleicht verfrüht ist.
Der vierte Eckstein im Monotheismus würde es vielleicht aufklären das es keinen Sinn macht von einem Gott zu sprechen der diesen personifiziert.Die formulierung des Begriff Gott macht ihn zu einer Form,auch,wenn diese Form keinen materiellen Hintergrund hat,und immer nur in geistiger Form existiert und förmlich seine Schöpfung begleitet.
In der Erkenntnis dieses Bewusstseins wird der vierte Eckstein zu einer vierten monotheistischen Religion in der der Mensch sich selbst als Gott und Schöpfer seines Lebens erkennt.Dann allerdings nähert sich der Monotheismus den fernöstlichen Religionen an,welche in diese Richtung gehen.

Was jetzt nicht heissen soll das ich in den fernöstlichen Religionen das Nonplusultra sehe,also nicht die absolute Wahrheit sehe,da auch diese nicht vollkommen sind.

Wer kann sich schon vorstellen das er selber Gott ist? Das kann sich kaum jemand vorstellen,weil die meisten Menschen sich schicksalshaft empfinden,sich also einem Schicksal und somit im Sinne des Monotheismus zu sprechen,dem Willen eines Gottes unterworfen fühlen.

Gott ist der Ursprung des materiellen Sein's,also der Schöpfer.
Ich sage (allgmein): Versuche diese Aussage von mir,das Gott der Ursprung des materiellen Sein's ist in Verbindung zu bringen das Gott kein personifiziertes Wesen ist.
Was bleibt dann übrig?
Übrig bleibt ein Universum mit Planeten,Sonnen,Quasaren und schwarzen Löchern in die Galaxien verschwinden.Und übrig bleibt das wir als individuelle Wesen diese Planten,Sonnen usw. nicht erschaffen haben,was bedeuten könnte das wir als Individuen ja garnicht Gott sein können.
Aber es geht auch nicht darum das wir die Welt bzw. auf Teile der Welt auf die wir aufgrund unseres Offenbarungskörpers keinen Einfluss haben können überhaupt erschaffen.Das ist ja das Ding was uns an unserer eigenen göttlichkeit ständig zweifeln lässt.
Konzentrieren wir uns auf uns selbst,und auf das was einen direkt widerfährt.Auf das was einen direkt widerfährt haben wir Einfluss.Und darum geht es!
Ein jeder erschafft die Welt die um ihn ist,wenn auch unbewusst, und ein jeder ist die Ursache seiner eigenen Erfahrung,die er zwangsläufig machen muss.
Das göttliche ist das Prinziep und die Gesetzmässigkeit,und gleichzeitig sind wir als Individium es selbst.
 
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Wer Gott fühlt, braucht aber solche Erklärungsversuche überhaupt nicht.

Wer Gott wahrlich fühlt wird sich sehr erschrecken!
Aber nicht vor Gott,sondern vor sich selbst,und seiner eigenen Verantwortung,vor seiner Selbstverantwortung.
Da kannst du beten so viel du willst,da ist dann kein barmherziger Gott mehr der dir deine Sünden abnimmt,sondern da bist du ganz alleine mit dir.
Weil dann fühlst du dich selbst,und erkennst dich!
 
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