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tyrael63
Guest
schließt sich ja nicht gegenseitig aus. gg
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es gibt keinen Gott!!!!
- Ersteller eidechsenkönig
- Erstellt am
schließt sich ja nicht gegenseitig aus. gg
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Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Bei der Gottsuche, klar, da wird man sich nach den Richtlinien orientieren, die man jeweils für sehr wichtig hält, also vorwiegend das Große, das Hohe, das Erhabene.
Es liegt vielleicht daran, dass wir hier nicht weiter kommen, halten wir doch das Göttliche nicht in Summe aber doch Teile davon erfahren durch die Natur in unseren Wahrnehmungsbereich, wenn es klein, gering und belanglos aufgenommen wird, und dadurch dienend und untergeordnet erfahren wird, in just diesem Moment gehört das jeweilige Element durch die menschliche Beherrschung zum Menschsein.
Die gleichzeitige Zuordnung zu einem System das wir Gott benennen könnten fällt weg.
So ist es doch, oder nicht?
Hat man das aber erreicht, dann kann man sogar dazu übergehen, den eigenen Körper zu vernachlässigen, geringer zu bewerten, auch wenn er noch so perfekt gestaltet wäre, oder er sich durch den Konsum ausgewachsen hätte.
Vorgänge die durch die Bewegung und den Genuss ohnehin vor sich gehen.
Wenn nun einer davon spricht, er werde in 3 Jahren sterben, und da es sich dabei um einen sehr geringen Zeitraum handelt spricht er davon er werde nach drei Tagen auferstehen.
So wird aus einem Tod eine Geburt, oder ein Übergang.
Zwischendurch wird darauf hingewiesen, dass ein großes Vorhaben auch gestaltet werden könnte, etwa der Bau eines großen Gebäudes, aber es stünden dafür nur 3 Jahre zur Verfügung. Darum wurden vorerst nur kleine Brötchen gebacken.
Gibt es aber jemanden dessen Lebensende nicht nach 3 Jahren bestimmt ist, sondern erst nach etwa 30 Jahren, also eigentlich nach 3 Jahrzehnten, und die gleiche Einstellung zum Tod mitbringt.
Dann hast Du ein Problem.
Diese Aufgabenstellung lautet: 27 Jahre!
Wegen Deiner vermeintlichen Erkenntnis, dass Du zentral Dein Körper bist.
Oder nur Dein Geist, der mit seinem Körper nichts gemein hätte.
und ein
Es liegt vielleicht daran, dass wir hier nicht weiter kommen, halten wir doch das Göttliche nicht in Summe aber doch Teile davon erfahren durch die Natur in unseren Wahrnehmungsbereich, wenn es klein, gering und belanglos aufgenommen wird, und dadurch dienend und untergeordnet erfahren wird, in just diesem Moment gehört das jeweilige Element durch die menschliche Beherrschung zum Menschsein.
Die gleichzeitige Zuordnung zu einem System das wir Gott benennen könnten fällt weg.
So ist es doch, oder nicht?
Hat man das aber erreicht, dann kann man sogar dazu übergehen, den eigenen Körper zu vernachlässigen, geringer zu bewerten, auch wenn er noch so perfekt gestaltet wäre, oder er sich durch den Konsum ausgewachsen hätte.
Vorgänge die durch die Bewegung und den Genuss ohnehin vor sich gehen.
Wenn nun einer davon spricht, er werde in 3 Jahren sterben, und da es sich dabei um einen sehr geringen Zeitraum handelt spricht er davon er werde nach drei Tagen auferstehen.
So wird aus einem Tod eine Geburt, oder ein Übergang.
Zwischendurch wird darauf hingewiesen, dass ein großes Vorhaben auch gestaltet werden könnte, etwa der Bau eines großen Gebäudes, aber es stünden dafür nur 3 Jahre zur Verfügung. Darum wurden vorerst nur kleine Brötchen gebacken.
Gibt es aber jemanden dessen Lebensende nicht nach 3 Jahren bestimmt ist, sondern erst nach etwa 30 Jahren, also eigentlich nach 3 Jahrzehnten, und die gleiche Einstellung zum Tod mitbringt.
Dann hast Du ein Problem.
Diese Aufgabenstellung lautet: 27 Jahre!
Wegen Deiner vermeintlichen Erkenntnis, dass Du zentral Dein Körper bist.
Oder nur Dein Geist, der mit seinem Körper nichts gemein hätte.
und ein
M
maria45
Guest
Liebe Yvaine83,
ja schon klar. wobei... hihihi... sorry daß ich das jetzt fragen muß:
hats dir denn *gefallen*?
für die freche frage darfst du mich auch mit tomaten bewerfen
ja schon klar. wobei... hihihi... sorry daß ich das jetzt fragen muß:
hats dir denn *gefallen*?
für die freche frage darfst du mich auch mit tomaten bewerfen
und trotzdem sag ich ...alles ist gut...
Ja
Erzähl. Wenn alles gut wäre, würden alle auf dem Wasser wandeln
und fühlten sich nicht länger darin untergegangen.
Liebe Yvaine83,
ja schon klar. wobei... hihihi... sorry daß ich das jetzt fragen muß:
hats dir denn *gefallen*?
für die freche frage darfst du mich auch mit tomaten bewerfen
Tomaten sind gerade aus, aber Kürbise sind noch vorhanden, wenn es Dir also recht wäre....
Was ich prompt spontan anders verstanden habe *hihihi*
Gerade aus sein, gilt auch für geradeaus sein.
Jetzt nähern wir uns ja wieder der Zeit, wo wir uns vor Augen führen, dass auch Kürbisse sich Licht sind - Hallo Wien...
deshalb ist auf den ersten blick der atheismus eine lösung ...für den frieden ...aber der letzte schritt hin zu gott muss doch getan werden ...vorher gibt dein herz keine ruhe...
Das sind Sätze die ich nicht verstehe, wieso sollte mein Herz keine Ruhe geben? Was soll das überhaupt bedeuten? Ich glaube auch an Gott, ich glaube ganz fest daran, dass er in euren Köpfen im Bereich des Schläfenlappens herumgeistert. Also genau genommen ist Gott tatsächlich Liebe, handelt es sich schließlich bei beiden um Reaktionen im Gehirn, das müsst ihr so zur Kenntnis nehmen!
ich habe kein Interesse an Reichtum, oder Macht, aber ich will in meinem Leben sehen wie ein "tiefgläubiger" Mensch zur Besinnung kommt und erkennt, dass er sein ganzes Leben lang eine selbst-suggestive Lüge gelebt hat, nichts auf dieser Welt könnte mich glücklicher machen.
T
tyrael63
Guest
du glaubst doch auch. zumindest daran dass es keine glauben gibt.
und du glaubst an einen gott, der eine reaktion des/deines gehirns ist.
kann jemand überhaupt nicht glauben?
und wieviel musst du glauben, z.b. über weltpolitik, gesellschaft. etc...?
du kannst gar nicht anders, weil du das alles nicht selbst erlebt hast.
aber überprüfen kannst du es nur in den seltensten fällen.
@Sabbah
wenn du den religionsbegriff so nimmst, wie ihn die christlichen kirchen seit
jahrtausenden pflegen und verbreiten hat du meiner meinung nach vollkommen recht - nur wozu zerstampfen? solche glaubenskriege hatten/haben wir genug.
so wie ich das empfinde, wenn ich viele posts hier lese, verstehen doch viele etwas anderes unter religiösität oder Gott als der offiziellen vatikanmeinung entspricht.
für mich ist es einfach unlogisch zu glauben, dass ich nicht aus einer materiell/spirituellen quelle stamme.
schon allein die tatsache, dass wir hier irgendwie materialisieren, dann für ca. 80 jahre mehr oder weniger wachsen und dann wieder verschwinden und weder von der realität vor unserer geburt noch der nach unserem tod die geringste ahnung haben zeigt mir, dass wir aufgehängt/eingebunden sind in einen mechanismus, der von irgend etwas gesteuert oder bewegt wird, dass sich meiner ratio erstmal recht erfolgreich entzieht.
man muss das ja nicht Gott nennen, aber diese zusammenhänge sind für mich und jeden menschen so real, wie sollte man da nicht daran glauben müssen?
das scheint für viele menschen heutzutage überhaupt nicht zu funktionieren oder woher kommen die massen an klienten in den psychotherapeutischen praxen? oder der run auf spirituelle seminare und bücher.
warum bist du z.b. hier in diesem forum wenn du nicht auf der suche bist?
suchen tut man nur, wenn man (noch) nicht gefunden hat und das herz eben (noch) keine ruhe hat.
vielleicht wäre ein guter ansatz mal kurz alles zu vergessen, was man über religion/Gott/etc. weiß bzw. erfahren hat und sich in sich auf die suche zu machen. vielleicht findet man da nix - fein.
falls aber doch kann man das ja dann birnengelee nennen, anstatt Gott und damit die verbundenen dogmen hinter sich lassen.
so ist es ja auch gedacht. das ganze geschreibsel, gerede, gelehrte getue - alles komplett unnötig.
jeder hat seine eigene divine connection. das reicht vollkommen.
in diesem sinne halt ich jetzt auch den mund
wenn du den religionsbegriff so nimmst, wie ihn die christlichen kirchen seit
jahrtausenden pflegen und verbreiten hat du meiner meinung nach vollkommen recht - nur wozu zerstampfen? solche glaubenskriege hatten/haben wir genug.
so wie ich das empfinde, wenn ich viele posts hier lese, verstehen doch viele etwas anderes unter religiösität oder Gott als der offiziellen vatikanmeinung entspricht.
für mich ist es einfach unlogisch zu glauben, dass ich nicht aus einer materiell/spirituellen quelle stamme.
schon allein die tatsache, dass wir hier irgendwie materialisieren, dann für ca. 80 jahre mehr oder weniger wachsen und dann wieder verschwinden und weder von der realität vor unserer geburt noch der nach unserem tod die geringste ahnung haben zeigt mir, dass wir aufgehängt/eingebunden sind in einen mechanismus, der von irgend etwas gesteuert oder bewegt wird, dass sich meiner ratio erstmal recht erfolgreich entzieht.
man muss das ja nicht Gott nennen, aber diese zusammenhänge sind für mich und jeden menschen so real, wie sollte man da nicht daran glauben müssen?
hast du denn ruhe in deinem herzen, indem du rein entsprechend der materiell gesellschaftlichen normen, ohne Gott, lebst?
das scheint für viele menschen heutzutage überhaupt nicht zu funktionieren oder woher kommen die massen an klienten in den psychotherapeutischen praxen? oder der run auf spirituelle seminare und bücher.
warum bist du z.b. hier in diesem forum wenn du nicht auf der suche bist?
suchen tut man nur, wenn man (noch) nicht gefunden hat und das herz eben (noch) keine ruhe hat.
die erfahrung meiner anbindung an die kosmische quelle(um nicht Gott zu sagen) findet selten in meinem gehirn statt. das hilft mir höchstens dabei über Gott nachzudenken oder mit anderen zu kommunizieren.
vielleicht wäre ein guter ansatz mal kurz alles zu vergessen, was man über religion/Gott/etc. weiß bzw. erfahren hat und sich in sich auf die suche zu machen. vielleicht findet man da nix - fein.
falls aber doch kann man das ja dann birnengelee nennen, anstatt Gott und damit die verbundenen dogmen hinter sich lassen.
so ist es ja auch gedacht. das ganze geschreibsel, gerede, gelehrte getue - alles komplett unnötig.
jeder hat seine eigene divine connection. das reicht vollkommen.
in diesem sinne halt ich jetzt auch den mund
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Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
Ich kann da aber Sabbah ganz gut verstehen. Ich bin auch Atheist und mein Herz ist auch ruhig. Ich kann das auch nicht wirklich nachvollziehen.
Wieso MUSS der letzte Schritt hin zu Gott getan werden? Welcher letzte Schritt eigentlich - kurz bevor ich sterbe? Oder wie meinst du das?
Mandy
