es gibt keinen Gott!!!!

Ich zeige euch, wie das Universum entstand!!

1.Stern explodiert -> Urknall
2.Brocken des verstorbenen Sterns werden zu Planeten
3.Erde entsteht (aus den Brocken, wie bei Punkt 2.)
4.Wasser - Erste Bakterien
5.Bakterien - neue Lebewesen wie z.Beispiel Säugetiere
6.Affe - Mensch

Und alles OHNE Gott!

Ich zeige Euch, wie ein Konversationslexikon entsteht.

1. Druckerei explodiert
2.Die Bruchstücke setzen sich zu Buchstaben zusammen
3.Die Buchsataben bilden Wörter
4.Die Wörter ordnen sich zu sinnvollen Sätzen
5.Die Sätze verbinden sich zu sinnvollen Aussagen
6.Sinnvolle Aussagen-Lexikon

Und alles ohne ordnentes Prinzip, aus Zufall eben.
 
Werbung:
Ich weiß, daß ohne mich Gott nicht ein Nu kann leben,
werd ich zu nicht, er muß vor Not den Geist aufgeben.

Ich trage Gottes Bild: Wenn er sich will besehen,
so kann das nur in mir und wer mir gleicht geschehen.


(Angelius Silesius, cherub. Wandersmann; Auszug)

Mein lieber Reisender
Natürlich kenne ich Angelius Silesius und seinen cherubinischen Wandersmann. Habe nämlich das Buch, das ja ein Ausdruck eines selten hohen, fast extremen mystischen Erlebens ist. Gehört zum Schönsten der europäischen Mystik. Ekkehart ist da schon viel schwerer, gar nicht zu reden von Jakob Böhme.

Man muss nur festhalten: Ihre Sprache ist wie alles in der Mystik so, als würde abolute Wahrheit bekannt gegeben werden - aber vergleiche nur die verschiedenen Mystiker, jeder stellt für sich einen anderen Sachverhalt dar, fast unvereinbar mit anderen Aussagen.

Das Komische dabei ist nur das: Alle diese Aussagen sind nicht unbedingt falsch oder sogar verwerflich, etwa so es wie die damalige katholische Kirche bei Ekkehart deklarierte. Aber echte, absolute und allgemein gültige Wahrheit ist alles auch wieder nicht. Aus ganz persönlicher Empfindung und Auffassung heraus sind es jeweils kleine, variable Ausschnitte einer unendlich großen, verschieden schwingenden Wahrheit.

Etwas von jener Größe, die von sich sagt: Ich bin das Licht, Leben und die Wahrheit. Wir sagen Gott zu dieser Größe. Manch einer erfasst von ihr ein großes Stück, mancher nur ein klein wenig und mancher so gut wie nichts. Jeder ganz in seiner Art und nach seiner Liebe. LG
 
Mein lieber Reisender
Natürlich kenne ich Angelius Silesius und seinen cherubinischen Wandersmann. Habe nämlich das Buch, das ja ein Ausdruck eines selten hohen, fast extremen mystischen Erlebens ist. Gehört zum Schönsten der europäischen Mystik. Ekkehart ist da schon viel schwerer, gar nicht zu reden von Jakob Böhme.

Man muss nur festhalten: Ihre Sprache ist wie alles in der Mystik so, als würde abolute Wahrheit bekannt gegeben werden - aber vergleiche nur die verschiedenen Mystiker, jeder stellt für sich einen anderen Sachverhalt dar, fast unvereinbar mit anderen Aussagen.

Das Komische dabei ist nur das: Alle diese Aussagen sind nicht unbedingt falsch oder sogar verwerflich, etwa so es wie die damalige katholische Kirche bei Ekkehart deklarierte. Aber echte, absolute und allgemein gültige Wahrheit ist alles auch wieder nicht. Aus ganz persönlicher Empfindung und Auffassung heraus sind es jeweils kleine, variable Ausschnitte einer unendlich großen, verschieden schwingenden Wahrheit.

Etwas von jener Größe, die von sich sagt: Ich bin das Licht, Leben und die Wahrheit. Wir sagen Gott zu dieser Größe. Manch einer erfasst von ihr ein großes Stück, mancher nur ein klein wenig und mancher so gut wie nichts. Jeder ganz in seiner Art und nach seiner Liebe. LG

Natürlich!
Absolute Wahrheit kann nicht mitgeteilt werden.
Sie braucht immer einen bestimmten kulturellen Kontext in dem eine Sprache angesiedelt ist. Das fragmentiert und konditioniert jede Aussage.
Das Problem ist auch im ZEN sehr gut bekannt.
Hinzu kommt dann noch eine induviduelle innere Gestimmtheit.

Die Worte von C.G.Jung gefallen mir hierzu besonders.

Es ist Unsinn, Gott beweisen oder läugnen zu wollen.
Gott ist eine allgemeine Erfahrung, die nur von einem blöden Rationalismus und einer blöden Theologie verdunkelt wird.
 
Ich glaube,so kann man das nicht sagen.
Gott als allerletzte und allerhöchste Größe ist transzendet, entzieht sich eigentlich dem menschlichen Erfassen. Aber was wir Menschen von ihm vermuten und ihm zuschreiben, das ist ein in höchster Vollendung gleichzeitiges Sein von reiner Energie, Bewusstsein, Liebe, Weisheit, Wille, Ordnung, Ernst, Geduld, Barmherzigkeit, Kreativität, Schöpferreichtum, Licht, Unendlichkeit als Raum und Zeit, Vereinigung und Harmonie von unendlich vielen Schwingungen. Das alles als höhster, reinster, ungetrübter unendlicher Geist. Das ist in etwa Gott, der aber noch dazu in seiner Unendlichkeit eine Mitte, einen Kern besitzt. Und dieser Kern ist Mensch und Urbild des Menschen überhaupt.

Alles was nicht in dieser allerhöchsten Qualität liegt, auch wenn es noch so hoch schwingt, das ist aus Gott als eigenständiges Leben hervorgebracht, in der Absicht, dass es eine Schöpfung ist, in die Gott seine Liebe und Erhaltungskraft hineinfließen lässt. Die Schöpfung schwingt zwar vielfältig, aber sie schwingt noch dazu überall anders: In den Atomen, im feinen Stoff der Seele und des menschlichen Geistes. Das alles ist zwar von Gott ausgegangen, aber es ist nicht Gott. Überhaupt nicht wesensgleich.
Und deshalb sollten wir nicht sagen: Materie ist nichts anderes als Gott in einer bestimmten Ausdrucksform. Und ebenso können wir nicht sagen: wir sind Gott. Wir sind nur seine Kinder. LG

gott sichtbar gemacht ist die materie----gott ist im menschen mensch geworden,oder seh ich das falsch,lg
 
Zitat von reinwiel

Ich glaube,so kann man das nicht sagen.
Gott als allerletzte und allerhöchste Größe ist transzendet, entzieht sich eigentlich dem menschlichen Erfassen. Aber was wir Menschen von ihm vermuten und ihm zuschreiben, das ist ein in höchster Vollendung gleichzeitiges Sein von reiner Energie, Bewusstsein, Liebe, Weisheit, Wille, Ordnung, Ernst, Geduld, Barmherzigkeit, Kreativität, Schöpferreichtum, Licht, Unendlichkeit als Raum und Zeit, Vereinigung und Harmonie von unendlich vielen Schwingungen. Das alles als höhster, reinster, ungetrübter unendlicher Geist. Das ist in etwa Gott, der aber noch dazu in seiner Unendlichkeit eine Mitte, einen Kern besitzt. Und dieser Kern ist Mensch und Urbild des Menschen überhaupt.

Alles was nicht in dieser allerhöchsten Qualität liegt, auch wenn es noch so hoch schwingt, das ist aus Gott als eigenständiges Leben hervorgebracht, in der Absicht, dass es eine Schöpfung ist, in die Gott seine Liebe und Erhaltungskraft hineinfließen lässt. Die Schöpfung schwingt zwar vielfältig, aber sie schwingt noch dazu überall anders: In den Atomen, im feinen Stoff der Seele und des menschlichen Geistes. Das alles ist zwar von Gott ausgegangen, aber es ist nicht Gott. Überhaupt nicht wesensgleich.
Und deshalb sollten wir nicht sagen: Materie ist nichts anderes als Gott in einer bestimmten Ausdrucksform. Und ebenso können wir nicht sagen: wir sind Gott. Wir sind nur seine Kinder. LG



Zitat von peperl:

gott sichtbar gemacht ist die materie----gott ist im menschen mensch geworden,
oder seh ich das falsch,lg




Hallo zusammen!

Wenn wir das Thema positiv beantworten wollen, dann müssen wir uns eingestehen zuerst einmal, dass der Mensch nicht fertig ist. Eine Momentaufnahme sozusagen aus einer Bewegung seiner Entwicklung.

Da gibt es sehr wohl genügen Strukturen, mehr als uns lieb sind, die dazu dienen das Leben wie wir es kennen möglich zu gestalten, durch unsere Anpassung. Aber genau so gibt es in der Umgebung, der Natur, ebenso viele kleinere und größere Gebote, die wir nicht in den Wind schlagen können.
Etwa das Besteigen des höchsten Berges der Welt, nur bekleidet mit der Badehose.
Das geht nicht. Es geht vielleicht schon – aber nur einmal.
Lustiges Beispiel, mit dem Wagen gerade in die 90°ige Kurve fahren – genau so.
Ein wenig ernster, in einem Raubtierkäfig steigen, in den Intimkreis des Tigerkätzchens,
wird mich das Tier dann verspeisen, stehe ich doch just auf der Speisekarte für Hunger.
usw.

Jetzt komme mir niemand mit Daniel in der Löwengrube.
Bei Jesus von Sirach ist es einfach, da steht klipp und klar, eine Sammlung von weisen Sprüchen.
Bei Daniel ist es ähnlich, aber mehr in mythischer Richtung.
Wenn es etwa darum geht, eine Ausgewogenheit von Sättigung und Hunger darzustellen.
Wobei die Demonstration von Stärke nicht unbedingt dynamisch erfolgen muss,
weil sie doch in der statischen Form einfach da ist.
Dabei wird der Hauptdarsteller stets „Daniel“ genannt.

Daraus ergaben sich dann Erwartungshaltungen, wo zwar Visionen etwa von Moses und Elia, oder zum Beispiel bei David von Jakob in die Realität rücken, aber eine Vision von der Person Daniel wird es nie geben. Also einerseits ein Pseudonym um einzelne Erfahrungen zu transportieren, damit sie auch gelesen wurden. Anderseits ein Argument, dass die eine oder andere Person nur auf dichterische Fähigkeiten beruhe.

Darum sagte ein Buddha oder ein Nazaräner auch: "ich bin im Licht" oder "ich bin das Licht".
Die Bewegung, das Leben, eine Person die im Leben ist.
In der Person selbst ist es der erste Schritt in der Entwicklung der Seele, die in Form einer Kommunikation zu dem Zustand den wir weltliches Leben nennen, beginnt.

Aber danach geht es erst so richtig los.
Es ist nur sinnvoll am Anfang einen Richtungspfeil zu montieren,
und nicht am vermeintlichen Ende mit der Fahne „Ziel“ zu winken.
Davon ausgehend, dass das Leben ein nicht abgeschlossener Akt sei.

Für uns besteht alles aus Bewegung und aus Ruhe, Leben und Tod,
Tag und Nacht, und im Vergleich finden wir dazu noch viele Exempel.

Heutzutage, da sagt der Mensch er habe das alles im Griff,
und ist auf der Suche, wo sich eine Idee, ein Plan, durch eine entsprechende Aktion in Energie oder Materie verwandelt, oder eben weiterhin in der Fantasie verbleibt.

Dann, so meint man, wäre die Formel gefunden,
wie aus einem Quarzstein ein seltener und wertvoller Goldklumpen wird.

Ein Funke Wahrheit ist darin enthalten.
Rohdiamanten teilt man ein in Schmuckdiamanten und Industridiamanten,
daneben kennen wir aber auch die künstlichen Diamanten,
die aus Kohlenstoff gemacht werden unter hohem Druck.

Also so von 1 bis 10 auf der Härteskala.

Oder nur das Wort, eine akustische Mitteilung, von Mensch zu Mensch,
einst und jetzt.





und ein :weihna1
 
Du bist als unfertiges Menschlein in die Existenz gekommen oder war Dein Leib trotz seiner Kleinheit bereits in sich vollkommen und im Wesentlichen in seiner Perfektion ausgereift? Wenn MATER seit Jahrtausenden verteufelt wird und damit einhergehend auch die MUTTER=SEELE oder ANIMA MUNDI bleibt es doch nicht aus, dass wir uns selber geistig hinterherhinken - dem Bewusstsein unserer Zukunft, aus der wir kommen und in die wir zurückkehren wollen...Aquarius ist der Hort der Vergangenheit, aus der Zukunft wieder aufersteht. Doch sehenden Auges bemerken wir doch, dass das Übel nicht bis in alle Ewigkeit wiederholt werden sollte und wir nur das Beste für uns übernehmen - von den Vorfahren, die Nachfahren werden. Wenn die Kinder unserer Gesellschaft weltweit es wirklich mal ZWISCHENMENSCHLICH besser haben sollen, kann Geld bzw. tote Zahlenwerte doch nicht mehr an allererster Stelle kommen und höchste Priorität haben - noch vor dem lebendigen WeltSelbst. Dann bleibt uns gebrochenes geistiges Augenlicht sicher und damit der spirituelle Tod. Wir sollten den Spruch wortwörtlich nehmen und wirklich DAS ZEITLICHE SEGNEN - im allerbesten und weitesten Sinne/n.
 
also wenn du von der welt da draussen mal pause machen willst geh nach innen und begrüss deinen schöpfer und trink ne tasse kaffee mit ihm...:)
 
Werbung:
es gibt menschen die tag für tag leid erleben und sehn müssen und die trotz
dessen einen glauben haben und wenn die personen nicht dran glauben würden das hinter den ganzem zeug was passert ein größerer plan steckt würden sie elendig zu grunde gehn also lasst ihnen den glauben und zerstört das doch nich eure persöhnlichen meinungen nimmt euch auch keiner behaltet es doch für euch anstatt hier ne rießen mainstreawelle aus zu lösen

ich selber glaube auch nicht mehr daran aber trotzdem lass ich sie in ihrem glauben
 
Zurück
Oben