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Wie gehst denn du jetzt um, mit dem Paradox das du ansprichst: einerseits gibts kein ich und andererseits spür ichs doch
Nun ich fühle mich derzeit noch sehr wohl mit dem Gedanken, das es mich wahrhaft gibt und ich existent bin

Und meine Chakren mag ich auch gerne
Ich Zweifelsfall folge ich also MEINER Wahrnehmung und nicht derjenigen Anderer.
Das bedeutet nun aber eben nicht, dass ich diese nicht auch in Frage stelle oder hinterfrage !
Vorbildlich verhält sich diesbzgl. z.b. Alfred Ballabene( in Paranormal hat der eignen Ressort wo du dir umsonst seine Schriften anschauen kannst).
Er versucht auch mal Dinge einfach offen zu lassen u/.o. zu hört nie auf auch sich selber zu hinterfragen.
Er hat auch den Mut altgediente Konzepte von Astral/Mentalkörper etc zu hinterfragen und geht heutzutage eher von einem vielschichtigen "Lichtkörper" aus, der Hologrammartige u mehrdimensionale Fähigkeiten aufweisst.
Auch fiel ihm auf, das sowohl die "Jenseitigen" als auch die "Astralwanderer" Landschaften, doch auch Personen - hauptsächlich unbewusst - modulieren, also an eigne Inhalte anpassen.
Dies bedeutet bsp.weise, das der eine einen griechischen Tempel wahrnimmt, während der andere dieselbe Kulisse mehr im indischen Stil sieht.
Natürlich ist dieses Bsp. jetzt absichtlich von mir extrem grass beschrieben, dadurch wird es aber anschaulicher.
Wichtig ist aber die ESSENZ, nämlich der "Ort" einer heiligen Stätte, mit allem was dies bedeutet ist identisch( die erhabene, ja heilige Gegenwärtigkeit und Schwingung etc), die Details sind nach den unbewussten Inhalten der Persönlichkeit moduliert.
Lange Rede kurzer Sinn:
Man lernt nie aus und letzten Endes sind wir Menschen, mit allem was das halt bedeutet
LG
Tares