Erleuchtung

Sansara schrieb:
Bewusstsein ist die (aktive) Wahrnehmung der Welt über die fünf Sinne und das Gehirn. Das "Wissen" vom "Sein".

Das heißt, Du begrenzt das "Bewusstsein" auf die Sinne, wenn ich das richtig verstehe?
Heißt das, Bewusstsein wäre ohne diese Form der Sinnlichkeit nicht denkbar für Dich?

Unabhängig davon, ob ich als Nicht-Erleuchtete alles, was ich sehe, interpretiere oder es als Erleuchteter einfach nur wahrnehme.

Der Unterschied ist eher, dass der Erleuchtete sich dem Prozess der Interpretation derart bewusst ist, dass er ihn jederzeit stoppen, verformen, zu seinen Zwecken anpassen kann. Er kann es alerdings auch einfach sein lassen....oder SEIN lassen.

Dinge existieren einfach, ohne Bewusstsein. Nur: Die Leuchte ist ja erst eine Leuchte, weil ich sie sehe und mir denke: "Ah, eine Leuchte!"

Und muss die Leuchte nicht einen Bezug zu Deinem Bewusstsein haben, damit Du sie wahrnehmen KANNST?

Was sind die Teilchen und Wellen, die die Lampe formen? Wieso schwirren sie nicht lustig und frei in der Gegend herum?

Solange sie niemand betrachtet ist sie... ja, was eigentlich?

Gute Frage, nicht wahr? :D

Es gibt ja die Theorie, dass der umfallende Baum im Wald nur dann mit einem lauten Knall aufprallt, wenn jemand daneben steht und ihn sieht... Da bin ich (noch?) ratlos.

Die Antwort liegt definitiv in Dir, denn schliesslich agierst Du ständig mit der Antwort...nur ohne es zu merken.

Wenn dem nicht so wäre, könntest Du gar nicht mit einer Welt interagieren.

So gesehen existieren Dinge nur in meinem Bewusstsein, sonst sind sie keine Dinge.

LG Sansara und danke für die Anregung!

Schon fertig? Denkst Du wirklich?

Liebe Grüße
Qia :daisy:
 
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QIA S.O.L schrieb:
Einfach ausgedrückt heißt das nur: Die Frage ist, ob Du mir das glaubst...:D
Kommt ja schon hinundwieder vor hier, dass das angezweifelt wird, was dann natürlich auswirkungen auf den Verlauf eines Gespräches hat.
Man redet dann über andere Dinge.

Ich finde es sehr interessant, mit Dir zu kommunizieren! Es macht mich denken.

Reicht das? ;)



Der Punkt ist, dass ich niemals dem Zweifel einen übergeordneten Raum eingeräumt habe.

Wie kann man denn Zweifel eindämmen (mein Problem!)? Ich denke immer, einfach weitergehen, irgendwann weißt Du, dass die Zweifel unberechtigt waren....
Mir ist übrigens neulich was aufgefallen: Ich reagiere auf meine Zweifel damit, dass ich dem Leben aus "Vernunftsgründen" einen tieferen Sinn abspreche, also eher depressiv. Andere flüchten sich in Traumwelten à la Tolkien, reagieren also eher wahnsinnig. Sind das nur zwei Seiten einer Medaille? Die Wahrheit wie immer in der Mitte?



Diesen Eindruck vermitteln viele Mütter...wer weiß, ob Du das sagen würdest, wenn Du vorher nicht meditiert hättest, oder?
Ich denke, dass all Deine Erfahrungen zusammen dieses Ergebnis hervorbringen.
Aber wäre ich ich, wenn ich vorher nicht meditiert hätte?
Man sagt ja auch: Viele Wege führen nach Rom.



Das könnte durchaus eine gute Haltung sein, hängt von dem restlichen drum herum ab, dass Du so lebst. --> Ja, es lebt sich echt besser, seit ich nicht mehr erleuchtet oder zumindest ein bisschen erleuchteter sein will! Das war mir auch schon vorher klar, aber ich konnte es trotzdem nicht beeinflussen.



Ich würde sagen, dass es genug Menschen gibt, die sich über Blumen gar nicht freuen, sie scheinen ihnen egal zu sein....wobei der Erleuchtete sich der Freude der Blume bewusst ist, er freut sich MIT ihnen.

Die Blüte einer Blume ist der Ausdruck ihrer Feude über Ihren Erfolg eine vollendete Blume zu sein....eine Blüte ist ein Strahlen, ganz langsam, eine sichtbare Extase.

Also, ich geh zur Zeit extra Umwege zum Kindergarten, um an diesen toll blühenden Gärten vorbeizukommen :daisy: . Da werde ich gleich mal versuchen nachzuvollziehen, ob ich die Freude der Blumen mitfühle oder nur meine.....

LG Sansara
 
QIA S.O.L schrieb:
Das heißt, Du begrenzt das "Bewusstsein" auf die Sinne, wenn ich das richtig verstehe?
Heißt das, Bewusstsein wäre ohne diese Form der Sinnlichkeit nicht denkbar für Dich?
Hehe, den Einwand hatte ich mir schon gedacht :grins:. Nein, Bewusstsein und Sinnlichkeit bedingen sich nicht. Es gibt da noch etwas, das liegt tiefer, auch tiefer als Gedanken. Das ist das Eigentliche, und davon trennen mich Zweifel. Aber für den Alltag (der meisten Menschen) ist Bewusstsein auf die Interpretation des Gehirns der Sinneseindrücke beschränkt. Zumindest der Teil, den sie als Ich wahrnehmen.



Der Unterschied ist eher, dass der Erleuchtete sich dem Prozess der Interpretation derart bewusst ist, dass er ihn jederzeit stoppen, verformen, zu seinen Zwecken anpassen kann. Er kann es alerdings auch einfach sein lassen....oder SEIN lassen.
Hört sich gut an!


Und muss die Leuchte nicht einen Bezug zu Deinem Bewusstsein haben, damit Du sie wahrnehmen KANNST?

Was sind die Teilchen und Wellen, die die Lampe formen? Wieso schwirren sie nicht lustig und frei in der Gegend herum?
Muss nicht eher mein Bewusstsein einen Bezug zur Leuchte haben, damit ich sie wahrnehmen kann?
Was die Teilchen und Wellen sind - ich weiß es (noch) nicht, wie ich weiter unten schrieb...
Vielleicht hilfst Du mir ja es rauszufinden? :)



Die Antwort liegt definitiv in Dir, denn schliesslich agierst Du ständig mit der Antwort...nur ohne es zu merken.

Groschen noch nicht gefallen....

Schon fertig? Denkst Du wirklich?
1. Nein, ich wollte nur bemerken, dass das hier gut ist für mich.
2. Ja, denke ich zumindest ;)
 
quia.
Ich denke, dass diese Form des "unbewusstseins" wie wir es verstehen, eine fehlerhaftes Konstrukt ist.
für mich ist es momentan noch ein brauchbares Modell
. Nur weil wir manche Stellen als Mensch nicht betrachten (unbewusst), können wir diese Eigenschaft doch nicht sinnvoll auf andere Dinge und Phänomene übertragen.
Es geht um Wahrnehmung - und ich kann wahrnehmen ob sich ein Wesen seiner selbst bewusst ist oder nicht - und das hab ich in unserer Welt bis jetzt nur bei Menschen kennegelernt.
Ein Beispiel: Eine Leberzelle, die Du in ein Ohrläppchen injezierst, findet schnurstrax ihren Weg zur Leber
Ob das ein Vorgang ist der dieser Zelle bewusst ist, wage ich zu bezweifeln. Dass es Beziehungen gibt , dass es eine geistige Struktur gibt, die das alles zusammenhält seh ich schon - nur für mich sind das eher Resonanzen - Anziehungen, daß sich Gleiches findet.
Woher weiß sie, wo sie hingehört
Genau das glaub ich halt nicht dass sie es weiß - sondern dass sie gar nicht anders kann, da sie nicht bewusst Entscheidungen fällt, sondern in einer Anziehungsstruktur gefangen ist.
Wie soll ein Baum wissen, was er zu tun hat, ohne ein Bewusstsein davon zu haben, wie ein Baum auszusehen hat?
Das geistige Muster ist vorgegeben und die Physis richtet sich nach diesem Muster. Ein Baum kann gar nicht anders als das zu tun was ein Baum schon immer getan hat, und was die geistige Richtlinie vorgibt - dafür braucht der Baum kein bewusstes Sein - er muss sich nur hingeben an den Geistgehalt des Baumes und das passiert halt nicht bewusst, es ist keine Entscheidung des Baumes, sondern er kann gar nicht anders.

Liebe Grüße Inti
 
Sansara schrieb:
Hehe, den Einwand hatte ich mir schon gedacht :grins:.

*kichert* War ne Vorlage...

Nein, Bewusstsein und Sinnlichkeit bedingen sich nicht.

Das sehe ich ebenso.

Es gibt da noch etwas, das liegt tiefer, auch tiefer als Gedanken.

Wieso? Was sind "Gedanken" ?

Das ist das Eigentliche, und davon trennen mich Zweifel.

Wie tut das der Zweifel?

Aber für den Alltag (der meisten Menschen) ist Bewusstsein auf die Interpretation des Gehirns der Sinneseindrücke beschränkt. Zumindest der Teil, den sie als Ich wahrnehmen.

Allein das, was DU jetzt gerade formulierst erklärt doch im Grunde schon, worin Erleuchtung liegt...oder?

Hört sich gut an!

Du hörst, was ich tippe?

Das heißt, Du liest Dir die Dinge verbal vor? und bist offensichtlich ein auditiv orientierter Mensch...aha.

Muss nicht eher mein Bewusstsein einen Bezug zur Leuchte haben, damit ich sie wahrnehmen kann?

Wenn Du mir sagen kannst, wo der Unterschied genau liegen soll?

Was ist WAHR-NEHMUNG?


Was die Teilchen und Wellen sind - ich weiß es (noch) nicht, wie ich weiter unten schrieb...
Vielleicht hilfst Du mir ja es rauszufinden? :)

Wellen sind frei schwingendes Potential...also im Grunde "Möglichkeiten".
Teilchen sind manifeste Potetiale = Ereignisse. Die Quantenphysik lehrt, dass ein Ereignis immer dann zustande kommt, wenn es einen Beobachter gibt.

Groschen noch nicht gefallen....

Beobachte Dich, was Du tust, und wie Dus tust...wozu Dus tust, und wann Dus tust...irgendwo dazwischen liegt die Antwort. :D

1. Nein, ich wollte nur bemerken, dass das hier gut ist für mich.
2. Ja, denke ich zumindest ;)

Fein, mir machts auch Spass. :zauberer1

Liebe Grüße
Qia :daisy:
 
Inti schrieb:
quia. für mich ist es momentan noch ein brauchbares Modell

Nur ist es nicht das einzige Modell das gelehrt wird. Die Eingeweihten aller Zeiten betrachten das unbewusste anders. Erst da macht das Wort "Lux" einen Sinn.

Letztlich kommt dabei heraus, dass das unbewusste nur das nicht betrachtete ist. Und das betrachten ist das sichtbarmachen. Fiat LUX.

Es geht um Wahrnehmung - und ich kann wahrnehmen ob sich ein Wesen seiner selbst bewusst ist oder nicht - und das hab ich in unserer Welt bis jetzt nur bei Menschen kennegelernt.

Du meinst sicherlich, Du kannst das Verhalten eines Wesens mit dem eines Menschen vergleichen und Intepretieren...oder?

Denkst DU nicht, dass Du mit der "Wahrnehmung von Bewusstsein" da etwas weit gehst, wenn Du eh behauptest, dass Du es an dem festmachst, was Du vom Menschen kennst?

ISt es nicht auch Schulwissenschaftliche Tatsache, dass es mehr gibt, was der Mensch NICHT wahrnimmt, als dass er wahrnimmt?

Wie passt das zusammen?

Ob das ein Vorgang ist der dieser Zelle bewusst ist, wage ich zu bezweifeln. Dass es Beziehungen gibt , dass es eine geistige Struktur gibt, die das alles zusammenhält seh ich schon - nur für mich sind das eher Resonanzen - Anziehungen, daß sich Gleiches findet.

Und was setzen Anziehungen und Resonanzen voraus?
Was ist eine geistige Struktur...und wo und wann genau wirkt diese?

Genau das glaub ich halt nicht dass sie es weiß - sondern dass sie gar nicht anders kann, da sie nicht bewusst Entscheidungen fällt, sondern in einer Anziehungsstruktur gefangen ist.

Klingt seltsam, wenn man sich einmal klarmacht, woraus all diese Dinge eigentlich bestehen und DU letztlich auch von einer geistigen Struktur redest.

Definiere doch mal die geistige Struktur, bitte.

Das geistige Muster ist vorgegeben

Von WEM, WANN und WO wirkt diese Vorgabe in welchem Moment?

und die Physis richtet sich nach diesem Muster.

Was genau ist die Physis und was genau das Muster?

Ein Baum kann gar nicht anders als das zu tun was ein Baum schon immer getan hat, und was die geistige Richtlinie vorgibt

Was ist diese geistige Richtlinie?

Und gilt für das Bewusstsein nicht das gleiche Entfaltungsprinzip wie für den Samen und den Baum?

Stell Dir einmal vor, dass Bewusstsein einen Samen hatte, der am Anfang aller Zeiten ebenso vorhanden war, wie der Samen aller anderen heute beobachtbaren Phänomene...

Was würde daraus folgen?

Was ist die Grundlegende Voraussetzung für die Differenzierung von Stofflichkeiten in einem undifferenzierten Potential ?


- dafür braucht der Baum kein bewusstes Sein - er muss sich nur hingeben

Wie kann sich ein Baum an etwas hingeben, setzt hingabe nicht Bewusstsein voraus?

an den Geistgehalt des Baumes und das passiert halt nicht bewusst, es ist keine Entscheidung des Baumes, sondern er kann gar nicht anders.

Was zum Kermit ist ein "Geistgehalt"? Etwa eine IDEE? Was setzt eine Idee voraus?

Ebenso liebe Grüße
Qia :daisy:
 
QIA S.O.L schrieb:
Wieso? Was sind "Gedanken" ?
Also, Gedanken sind der Code, in dem mein Gehirn die Interpretation der Sinneseindrücke schreibt. Also lange nicht das Ziel, eher die Ablenkung davon. Ausnahme: Kontemplation, so würde ich auch das hier bezeichnen ("Dann tu's doch einfach", sagte mein Deutschlehrer bei so würde-ich-Sätzen immer) - dabei versucht man der Wahrheit intellektuell näher zu kommen.



Wie tut das der Zweifel?
Indem er mich die Existenz einer allgemeinen Wahrheit anzweifeln lässt.



Du hörst, was ich tippe?

Das heißt, Du liest Dir die Dinge verbal vor? und bist offensichtlich ein auditiv orientierter Mensch...aha.
Nö. Mir ist erst vor ein paar Jahren aufgefallen, dass die meisten Leute so Sätze sagen wie "Der sah im Film genauso aus, wie ich ihn mir im Buch vorgestellt hatte". Ich lese einen Roman und das spricht keine meiner Sinneswahrnehmungszentren im Hirn an... Ich bin also weder ein visueller noch ein auditiver noch ein restliche-3-Sinne Mensch. Komisch, aber Romane erschließen sich mir trotzdem, ich nehme alles abstrakt war.




Wenn Du mir sagen kannst, wo der Unterschied genau liegen soll?
Wenn die Lampe zur Lampe wird, weil ich sie wahrnehme, dann erschaffe ich mir meine subjektive Welt selber. Wenn die Beziehung Leuchte-mein Bewusstsein von der Leuchte aus geht, dann ist bauen die Dinge um mich herum meine Welt auf. (muss ich morgen nochmal drüber nachdenken...)

Wellen sind frei schwingendes Potential...also im Grunde "Möglichkeiten".
Teilchen sind manifeste Potetiale = Ereignisse. Die Quantenphysik lehrt, dass ein Ereignis immer dann zustande kommt, wenn es einen Beobachter gibt.
Mein Wissen dazu stammt aus dem Spiegel, ich finde die Quantenphysik sehr faszinierend und kompliziert ;). Kennst Du links zu populärwissenschaftlichen Artikeln?



LG von Sansara
 
quia
Letztlich kommt dabei heraus, dass das unbewusste nur das nicht betrachtete ist. Und das betrachten ist das sichtbarmachen. Fiat LUX.
Macht es das jetzt einfacher wenn ich einen lateinischen Begriff verwende? - das nicht betrachtete oder das nicht bewusst gewordene - aber alles was mir nicht bewusst ist, ist halt unbewusst - ich kann mich bemühen, bewusster zu werden, aber zu sagen, das Unbewusste gibt es nicht stimmt halt auch nicht.
Denkst DU nicht, dass Du mit der "Wahrnehmung von Bewusstsein" da etwas weit gehst, wenn Du eh behauptest, dass Du es an dem festmachst, was Du vom Menschen kennst?
Ich kann nur mit meinen Fähigkeiten und Erkenntnissen arbeiten, alles andere ist Spekulation - woran sollte ich es denn sonst festmachen als daran, was ich von Bewusstem Sein selber erfahren habe?
ISt es nicht auch Schulwissenschaftliche Tatsache, dass es mehr gibt, was der Mensch NICHT wahrnimmt, als das was er wahrnimmt?
Ja klar und? Ich geh davon aus, daß es wesentlich mehr gibt als ich bewusst wahrnehme. Ich kann doch nur weiterkommen, wenn ich mich immer weiter öffne und versuche, mehr wahrzunehmen, bewusster zu werden, mehr zu erkennen, Licht ins Unbewusste bringen.
Und was setzen Anziehungen und Resonanzen voraus? Was ist eine geistige Struktur...und wo und wann genau wirkt diese?
ich geh davon aus daß die immer und überall wirkt - die geistige Struktur bedingt die Anziehungen.
Definiere doch mal die geistige Struktur, bitte.
Nun unsere physische Welt ist strukturiert und ich geh davon aus das diese Struktur nicht sich sich selber geschaffen hat. Alles was geschaffen ist wurde geschaffen - das Grobe entsteht aus dem Feinen es sind Verdichtungsprozesse und bevor etwas entsteht muss die Idee davon vorhanden sein.
Von WEM, WANN und WO wirkt diese Vorgabe in welchem Moment?
von wem weiß ich nicht - wann und wo - immer und überall.
Und gilt für das Bewusstsein nicht das gleiche Entfaltungsprinzip wie für den Samen und den Baum?
ich würde nicht von einem "Bewusstsein" als Ding oder Wesen reden, sondern ETWAS ist bewusst oder ETWAS ist nicht bewusst also unbewusst, z.B. kann mir Seelisches oder Geistiges mehr oder weniger bewusst sein.
Was ist die Grundlegende Voraussetzung für die Differenzierung von Stofflichkeiten in einem undifferenzierten Potential ?
m.M nach war am Anfang aller stofflichen Differenzierung Rhythmus und Bewegung
Wie kann sich ein Baum an etwas hingeben, setzt hingabe nicht Bewusstsein voraus?
Nee der Baum kann ja gar nichts anderes als sich hingeben
Etwa eine IDEE? Was setzt eine Idee voraus?
Natürlich eine Quelle

Liebe Grüße Inti
 
Ach, Jungs. Das klingt alles so gescheit. Also wenn Erleuchtung so ne gescheite Sache ist, wäre es dann nicht gescheiter, auf sie zu verzichten?? :zauberer1

Grüsschen
Aurelia
 
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