Erleuchtung mit Lichtgeschwindigkeit

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Zucker ist süß - aber nicht sehr süß
Yep, der Theorie nach, ist sowieso praktischerweise - fast alles relativ - zum Betrachter zu sehen.:D

Wenn man sonst immer nur künstlichen Süßstoff (wie z.B. Benzoesäuresulfimid), der etwa 500 Mal süßer als gewöhnlicherr Zucker ist, gewohnt ist – schießt einen so ’n Normalzuckerwürfelchen bestimmt nicht bist ins zuckerwattige Nutella-Nirwana – sondern höchstens minimal gefühlt - ein wenig übers Sauerland hinweg.:ROFLMAO:
 
Tolle ist gut - aber nicht sehr gut
Ich denke(!), dass ich in dem Mass erkennen kann, wie ich bereit bin, den Verstand zu verlieren......
Denn was über den Verstand hinausgeht, kann er nicht erkennen....
und das finde ich so sch....... *grrrrr*

also ich find den Burschi richtig gut, stimmt schon was der so von sich gibt auch wenn mein persönliches Resume ein ganz anderes ist.
Ich mach mich über mein Ego fest. Mein Ego und mein Verstand sind für mich das hier und heute, es basiert auf meiner Vergangenheit und führt mich in die Zukunft. Ich mag es im Heute, immer und ständig kreativ und handlungsfähig zu sei, so lange ich noch selbständig denken kann und nicht zu krank oder zu debil dazu bin. Wenn es ein danach gibt dann interssiert mich das die Bohne, das wäre ja nicht mehr wirklich mein "ich"
 
Ich habe irgendwo mal gelesen, der Verstand, Gedanken, Gefühle, Emotionen nur Werkzeuge sind, die zum erschaffen gedacht sind.
Ich erlebe die von dir genannten Bereiche differenziert. Gefühle und Emotionen erlebe ich als eigenen Bereich neben dem physischen und dem geistigen Sein. Die Gedanken sind für mich die "unterste Stufe" meines menschlichen geistigen Seins, welche hauptsächlich für die Physis arbeitet. Welche aber auch im "oberen Bereich" in ein göttliches Sein hineinragt. Diese Gedanken sind eine sehr sinnvolle Funktion/Eigenschaft des Menscchen, wie z.B. auch die Fähigkeit aufrecht zu gehen um damit die Hände frei zu haben. In dieser Gedankenebene nutzen wir bestimmte geistige Eigenschaften, wie den Verstand und die Logik.

LGInti
 
also ich find den Burschi richtig gut, stimmt schon was der so von sich gibt auch wenn mein persönliches Resume ein ganz anderes ist.
Ich mach mich über mein Ego fest. Mein Ego und mein Verstand sind für mich das hier und heute, es basiert auf meiner Vergangenheit und führt mich in die Zukunft. Ich mag es im Heute, immer und ständig kreativ und handlungsfähig zu sei, so lange ich noch selbständig denken kann und nicht zu krank oder zu debil dazu bin. Wenn es ein danach gibt dann interssiert mich das die Bohne, das wäre ja nicht mehr wirklich mein "ich"
 
also ich find den Burschi richtig gut, stimmt schon was der so von sich gibt auch wenn mein persönliches Resume ein ganz anderes ist.
Ich mach mich über mein Ego fest. Mein Ego und mein Verstand sind für mich das hier und heute, es basiert auf meiner Vergangenheit und führt mich in die Zukunft. Ich mag es im Heute, immer und ständig kreativ und handlungsfähig zu sei, so lange ich noch selbständig denken kann und nicht zu krank oder zu debil dazu bin. Wenn es ein danach gibt dann interssiert mich das die Bohne, das wäre ja nicht mehr wirklich mein "ich"
Das finde ich gut, alles hat seine Zeit. :)
 
Wenn von Erleuchtung geredet wird frage ich mich immer wieder was wird darunter verstanden. Es wird ein Zustand als Ziel gesetzt den man nicht definieren kann und der von den meisten wenn nicht sogar fast allen nicht verstanden wird.

Wie kann man ein Ziel erreichen, wenn man nicht mal weiß was das Ziel ist?
Möglicherweise führen sehr viele Wege zu dem Ziel. Problem ist, das Ziel selbst ist die Unbekannte.

"So schnell wie möglich " Zeit ist ein Faktor der in diesem Zusammenhang glaube ich eher nicht relevant ist.

Wenn es eine Art Erkenntnis ist dann kann es sehr unterschiedlich sein wann oder ob diese eintritt. Ich denke kaum, dass es von Übungen jedweder Art abhängig ist ob diese eintritt oder nicht.

Ein sehr weltliches Beispiel : man kann zb mathematische Formeln auswendig lernen und diese anwenden. Hat man noch so viel Übung in der Andwendung dieser, muss es aber noch lange nicht heißen, dass man verstanden hat wie diese Formeln hergeleitet worden sind.

ähnlich stelle ich mir das vor mit Übungen die zu Erleuchtung führen sollten.
 
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Wenn von Erleuchtung geredet wird frage ich mich immer wieder was wird darunter verstanden. Es wird ein Zustand als Ziel gesetzt den man nicht definieren kann und der von den meisten wenn nicht sogar fast allen nicht verstanden wird.

Wie kann man ein Ziel erreichen, wenn man nicht mal weiß was das Ziel ist?
Möglicherweise führen sehr viele Wege zu dem Ziel. Problem ist, das Ziel selbst ist die Unbekannte.

"So schnell wie möglich " Zeit ist ein Faktor der in diesem Zusammenhang glaube ich eher nicht relevant ist.

Wenn es eine Art Erkenntnis ist dann kann es sehr unterschiedlich sein wann oder ob diese eintritt. Ich denke kaum, dass es von Übungen jedweder Art abhängig ist ob diese eintritt oder nicht.

Ein sehr weltliches Beispiel : man kann zb mathematische Formeln auswendig lernen und diese anwenden. Hat man noch so viel Übung in der Andwendung dieser, muss es aber noch lange nicht heißen, dass man verstanden hat wie diese Formeln hergeleitet worden sind.

ähnlich stelle ich mir das vor mit Übungen die zu Erleuchtung führen sollten.

Ich greife jetzt mal auf das zurück, was mir ein Freund immer und immer wieder zu sagen versucht:
Wir sind schon erleuchtet. Alle.
Wir wissen es nur nicht und leben von daher in Vorstellungen (von uns, von Erleuchtung, vom Leben).
Ob Übungen nützlich sind, weiss ich nicht - stelle mir aber vor, sie schärfen die Aufmerksamkeit - nicht mehr und nicht weniger.
Wir haben in der Regel die Vorstellungen präsenter als die Aufmerksamkeit.......
 
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