@Ryback
ah ja
ich freu mich auch das ich hier bin
(danke

)
ich denke das es nicht unwichtig ist zu schildern wie so etwas erfahren wird
es löst KEINE Angst aus
ich kann Euch nur ein Bild anbieten von dem ich zugeben muss, dass es ein typisch weibliches ist
(aber ich finde es unglaublich passend)
auch wenn die Geliebte nicht weiß was sie in den Armen Ihres Geliebten erwartet, wird sie (sofern er sie ehr und liebt) niemals das Gefühl haben, das sich hingeben in seinen Armen wäre ein Schmerz, oder ein Verlust, oder ein Opfer.
Die Begegnung wird von dieser Liebe getragen und Schmerz kommt dabei nicht auf
So ist das
Die Hingabe erfolgt aus freiem Willen, nicht anders wäre sie möglich oder gewollt.
Die Lektion selbst (in die dieser verlust eingebettet liegt) muss nicht unbedingt Angstfrei erfahren werden, doch hat dies ..auch im Geist..nichts ursächlich mit dieser Hingabe zu tun
man ist "berauscht" von der Erfahrung Gott so nahe bei sich zu fühlen, so seltsam es klingen mag, dieser "Eingriff" in die persönliche Freiheit wird nicht als Einschränkung sondern als Hilfe wahrgenommen, verstanden und erlebt.
Eine Hilfestellung als Antwort auf diese starke innere Sehnsucht "verstehen" zu wollen. Die Wirklichkeit verstehen oder fassen zu wollen
Es ist eine Hilfestellung für den Geist, der TIEFER einzudringen wünscht in das Wesen von dem was die Quelle, der Schöpfer oder der Ursprung von uns selbst tatsächlich IST
LG