oder hättest du vlt einen beweis, dass es keine sieben elohim geben soll?
Servus parsival,
Gemäß dem Transzendentalen Wissen wie am Anfang von Kali-Yuga, siehe
Die universelle Zyklen, von Veda-Vyasa in
Maha-Bharat dargelegt wird, gibt es viel mehr Götter:
"Als dieses Universum ohne Glanz und Licht und alles in völlige Finsternis gehüllt war, da kam ein mächtiges Ei ins Sein, als Ursprung der Schöpfung und als der eine unerschöpfliche Samen von allen erschaffenen Wesen. Es wird Mahadivya genannt und wurde zu Beginn des Yugas erschaffen, in dem - wie uns erzählt wurde - das wahre Licht Brahma war, dieses
ewige und wundersame Wesen, welches in allen Orten
gleichzeitig präsent ist, die unsichtbare und subtile Quelle und das Wesen der Einheit und Vielfalt.
Aus diesem Ei entsprang der Große Vater
(das erste bedingte Lebewesen und erster Gott) Brahmaa, dieser einzige
Prajapati (Zeuger), mit Vrihaspati
(dem Lehrer der Götter) und
Sthanu (Shiva - eine Form des Transzendentalen Herrn). Dann kamen die
einundzwanzig Prajapatis (Zeuger) in Erscheinung, nämlich Manu, Vasishta und Parameshti, die zehn Prachetas, Daksha und die sieben Söhne Dakshas. So entfaltete sich
das Höchste männliche Wesen von undenkbarer Natur, das alle Rishis erkennen, auch in Form der
Viswadevas, Adityas, Vasus, Aswin Zwillinge, Yakshas, Sadhyas, Pisachas, Guhyakas und Pitris (das sind Arten der göttlichen Wesen).
Danach wurden die weisen und höchst heiligen Brahmanen geschaffen und die zahllosen Kshatriyas, die mit allen edlen Qualitäten ausgezeichnet sind. So entstanden auch Wasser, die
himmlischen Bereiche, Erde, Himmel und die Himmelsrichtungen sowie die Jahre, Jahreszeiten, Monate, Wochen und die Tage und Nächte in ihrer rechten Abfolge.
Alle Dinge wurden so geschaffen, welche der Menschheit bekannt sind. Und am Ende der Welt
nach Ablauf der Yugas (Zeitalter) wird alles Geschaffene, alles Belebte und Unbelebte, was im Universum zu sehen ist,
wieder verfallen und aufgelöst. Und wenn dann
ein neues Yuga beginnt, werden alle Dinge wieder erschaffen, in gleicher Weise wie die verschiedenen Früchte der Erde in ihren rechten Jahreszeiten erscheinen und gedeihen. Dieses mysteriöse Rad, welches die Zerstörung und Erschaffung aller Dinge verursacht, dreht sich auf diese Weise beständig in der Welt, ohne Anfang und Ende.
Kurzgesagt gibt es
dreiunddreißigtausend, dreiunddreißighundert und dreiunddreißig göttliche Wesen."
Siehe
Die Geschichte der Schöpfung
Für eine besere Verständnis siehe auch
Kausalitätsprinzip und die Transzendenz
Transzendenz und Schöpfung.
Viele Grüße
anadi