Erfahrungsberichte mit Medien

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Dich übergehe ich jetzt mal.

Okay.

Weil du und die meisten Leser es eh nicht kapieren:

Wissen schreibt man mit scharfem "S", wenn man das Wort in die erste Person Singular bringt.

Diese Koinzidenz des Rechtschreibfehlers mit dem nachfolgenden Text ist beeindruckend und veranlasste mich, darauf zu antworten :D


Wenn man Witze erklärt, sind sie meist schlecht. Aber ich habe auf deinen Einzeiler nicht nur "falsch" geschrieben, was auch korrekt ist, sondern über das Wörtchen "schon" die Beziehung auf den übrigen (nachfolgenden) Text hergestellt und damit die Doppeldeutigkeit herausgearbeitet.

Flachgeister ignorieren andere halt, in dem sie es ihnen mitteilen.
 
Hallo Ireland,

ich kann deine Ansichten schon verstehen, auch wenn du sie bewusst zynisch rüber zu bringen versuchst. Und ich sage auch nicht, dass ich über Geheimnisse verfüge, die der Regierung, dem CIA, den men in black oder wem auch immer, bisher vorenthalten wurden. Ich habe einfach Erfahrungen gemacht, die mir einen anderen Blickwinkel gegeben haben. Wenn du mir das nicht glaubst, so ist das deine Sache.

Und ich möchte hier auch nicht missionieren, denn jeder wird eines Tages selber feststellen dürfen, welche Wahrheit nun die rechte ist. Vielleicht irrst du dich, vielleicht irre ich mich, wer weis das schon.

Was ich aber tun kann und wozu ich auch stehe ist von dem zu erzählen, was ich selber so erlebt habe. Und wenn ich dann feststellen muss, dass es anderen auch so geht ist es doch schön, dass es so ein Forum gibt und die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen.

Offensichtlich scheinst du hier auch gerne mitzulesen, denn sonst würde nicht sofort dein Beitrag kommen, sobald sich hier etwas bewegt. Finde ich gut, denn nur durch kritische Äußerungen kann man eine Diskussion erhalten. Aber findest du nicht und das meine ich jetzt mal ganz vorurteilsfrei, du solltest da mal an deinem Ton arbeiten?

Eine nachdenkliche:confused:
Hoffnung44
 
Das stimmt so nicht. Neurowissenschaftler haben das Phänomen der Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht erforscht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch so etwas wie eine Software im Gehirn trägt die ihm dieses Erlebnis beim Eintreten des klinischen Todes verschafft. Die Tatsache, dass wir so ein "Programm" im Hirn überhaupt haben hat die Wissenschaftler zur Schlussfolgerung bewogen, dass es ein Leben nach dem Tod geben muss, denn ansonsten würde die Existenz dieser "Software" gar keinen Sinn machen. Sie haben außerdem auch ein praktisches Experiment unternommen bei dem sie im Falle eines Herzstillstandes bei einer OP und einer auftretenden außerkörperlichen Erfahrung einen beschriebenen Zettel an einen Ort im OP Raum platziert haben den der Operierte rein körperlich auf keinen Fall erreicht hätte (allein schon wegen der Tatsache, dass er einen Herzstillstand hat und sich nicht rühren kann ;) ). Diejenigen die dann tatsächlich eine OBE hatten und wieder zurück gekommen sind konnten alle sagen was auf diesem Zettel stand. Das beweist zwar nicht die Existenz des Jenseits (falls du damit einen bestimmten Ort meinst) aber es beweist die Existenz der Seele unabhängig vom Körper.

Sehe ich auch so! Danke!:D
 
Mir gelingt es nicht an ein Jenseites zu glauben, noch weniger an Kontakte aus dem Jenseits und am allerwenigsten an ein "Medium", das diese kostspielig vermittelt ... .
Wenn es eines gäbe, was das wirklich könnte wäre das längst ermittelt worden (die Forschung und besonders auch private Geldgeber haben bereits Unsummen investiert - herausgefunden wurde: NICHTS)
Diese Summen stehen aber wahrscheinlich in keinem Verhältnis dazu, was trauernde Menschen insgesamt in diese Branche investieren (und die wenigsten können sich das leisten und noch weniger bringt es in ihrer Trauer weiter - eher das Gegenteil ...).

Ich glaube aber daran (ich glaube allgemein mehr, als man sehen, anfassen oder beweisen kann....) und ich glaube auch, dass es Menschen gibt, die Fähigkeiten haben, die unser Vorstellungsvermögen übersteigen.

Nur, weil die Wissenschaft etwas (noch) nicht beweisen kann, muss das noch lange nicht heißen, dass es das nicht gibt oder dass es nicht wahr ist.

Du meinst also, es bringt Menschen in ihrer Trauer nicht weiter, wenn sie zu einem Medium gehen. Okay, da habe ich andere Kenntnisse. Und ich glaube z.B. nicht, dass es hilfreicher ist, jemandem zu erzählen, er leide unter Halluzinationen.

Okay, ich gebe dir Recht, es gibt sicher viele Betrüger auf diesem Gebiet, die die Trauer und die Gutgläubigkeit von trauernden Menschen ausnutzen, um sich daran zu bereichern. Und das ist schlimm. Aber nur, weil es diese Menschen leider gibt, alle über einen Kamm zu scheren, halte ich trotzdem für falsch. Meine Meinung, mehr nicht. Letztlich muss jeder für sich entscheiden, welchen Weg er geht, um seine Trauer zu verarbeiten. Und ich finde, es steht niemandem zu, darüber zu urteilen.
 
Was Ireland schreibt kann ich sehr gut verstehen und ist auch sehr berechtigt.

Im Gegensatz zu ihr bin ich aber überzeugt, es gibt ein Leben nach dem Tod.

Zu dieser Überzeugung kam ich nicht durch Religion ,Erziehung, Bücher oder ....

Nein..es sind Erlebnisse, Erfahrungen, die mich überzeugt haben.

Aber diese Bilder waren sehr sehr persönlich, und nicht auf anfrage oder.....

Und ich bin überzeugt, wenn ein verstorbener Kontakt aufnehmen will, dann macht er das direkt mit seinem Angehörigen.
Wenn Verstorbene Kontakt aufnehmen können, weshalb sollten sie einen Fremden Menschen (der bezahlt werden muss) dafür benötigen????

Ich sage:

Es gibt keine Medien die mit fremden verstorbenen Kontakt aufnehmen können.
Es gibt keine Medien welche die Zukunft von Menschen sehen könnten.
Keine Karte egal welches Deck kann eine Aussage über die Zukunft machen.

Jeder Mensch kann nur alleine seine Zukunft gestalten, ist verantwortlich für sich.

Je mehr Menschen die Verantwortung für sich abgeben um so mehr wird der Esoterikmarkt boomen.

Wie einfach und schön, gesund und glücklich müsste doch das Leben sein, bei all den Medien, Kartenlegern, Heilern, Engel und Lichtarbeitern, Chenelern,
und......
 
:confused:
Ohne Quellenangabe kann ich da wenig zu sagen.

Nur ganz generell: wenn es einen wirklichen Beweis (und der müßte mindestens einigen komplizierten Prüfkriterien standhalten) gegeben hätte, wäre der sicherlich bekannter ... . :D

wie ich schon Uwe geschrieben habe: es war Teil einer Dokumentationsreihe über dieses Thema und die Ärzte die dieses Experiment gemacht haben haben in dieser Doku darüber berichtet.
Nicht-greifbare Themen wie das Jenseits und die Existenz einer Seele lassen sich nicht mit herkömmlichen Methoden der Wissenschaft beweisen (was auch immer du mit strengen Prüfkriterien meinst), weil es einfach eine andere Ebene ist.
 
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wie ich schon Uwe geschrieben habe: es war Teil einer Dokumentationsreihe über dieses Thema und die Ärzte die dieses Experiment gemacht haben haben in dieser Doku darüber berichtet.
Nicht-greifbare Themen wie das Jenseits und die Existenz einer Seele lassen sich nicht mit herkömmlichen Methoden der Wissenschaft beweisen (was auch immer du mit strengen Prüfkriterien meinst), weil es einfach eine andere Ebene ist.

Es gibt so einige Dokumentationsreihen im Fernsehen, die diversen Hypothesesn nachgehen - bewiesen ist damit i.d.R. gar nichts.
Und es gibt im Fernsehen mehr oder weniger seriöse Programme ... wobei auch die Seriosität kein Prädiktor für Validität, Reliabilität und Objektivität einer gezeigten Untersuchung, eines gezeigten Experiments, ist.
 
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