Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Also das Wort Meditation solltest Du als Überbegriff verstehen.
So wie Du mit Deinem Körper viele verschiedene Dinge tun kannst, ist Dir das auch mit Deinem Geist möglich.
Das entscheidende ist vielleicht, das Du Ruhe in Deinen Geist bringst.
Dies ist der erste Schritt und den hast Du sehr gut beschrieben.
In dieser Phase hast Du auch kein Problem mit der Orientierung.
Wenn Du Dich aber immer stärker dem GEIST zuwendest, ist es so als würdest Du Deinen Bewußtseinsfokus um 180 Grad wenden und von Raum/Zeit/Körper Ebene Dich der geistigen Ebene zuwenden.
Diese Ebene ist Dir auch aus Deinen Träumen bekannt.
Je stärker Du Dich auf diese Weise "umwendest" um so mehr kann es auch geschehen, dass Du in das gleitest, was man als Trance kennt.
Das geschieht (normalerweise) nicht plötzlich aber Du kannst in diesen Zustand gleiten wie andere in den Schlaf.
Da Dein Bewußtseinsfolkus nicht mehr auf Deinen Körper konzentriert ist, KANN es auch sein, das Du seine Bedürfnisse nicht mehr wahr nimmst. Du fühlst ja auch im Schlaf keinen Hunger oder Schmerzen.
Ich vergass zB regelmäßig zu essen oder zu trinken.
Erst nachdem ich wieder "zurückkehrte" wurde es langsam besser.
Doch zu beginn ist man dabei irsinnig neugierig und aufgeregt und man vergisst dann buchstäblich, das es noch eine 2.Ebene gibt, einen Körper um den man sich (auch) kümmern muss.
Natürlich hast Du so einen guide oder Führer auch im geistigen Reich, und "passieren" kann Dir so gesehen nichts. Trotzdem ist es vielleicht nicht schlecht jemanden zu haben, der Dir vertraut, Dich also nicht stört oder mit Angst reagiert, aber Dir doch auch von dieser Seite aus behilflich ist.
(Dir Wasser hinstellt oder ein paar bissen Essen. Der Dich ermuntert eine Pause zu machen, auch wenn es noch so aufregend ist diese Land zu bereisen.)
Das war es eigentlich was ich meinte.
Beantwortet das Deine Frage?
LG
Regina
So wie Du mit Deinem Körper viele verschiedene Dinge tun kannst, ist Dir das auch mit Deinem Geist möglich.
Das entscheidende ist vielleicht, das Du Ruhe in Deinen Geist bringst.
Dies ist der erste Schritt und den hast Du sehr gut beschrieben.
In dieser Phase hast Du auch kein Problem mit der Orientierung.
Wenn Du Dich aber immer stärker dem GEIST zuwendest, ist es so als würdest Du Deinen Bewußtseinsfokus um 180 Grad wenden und von Raum/Zeit/Körper Ebene Dich der geistigen Ebene zuwenden.
Diese Ebene ist Dir auch aus Deinen Träumen bekannt.
Je stärker Du Dich auf diese Weise "umwendest" um so mehr kann es auch geschehen, dass Du in das gleitest, was man als Trance kennt.
Das geschieht (normalerweise) nicht plötzlich aber Du kannst in diesen Zustand gleiten wie andere in den Schlaf.
Da Dein Bewußtseinsfolkus nicht mehr auf Deinen Körper konzentriert ist, KANN es auch sein, das Du seine Bedürfnisse nicht mehr wahr nimmst. Du fühlst ja auch im Schlaf keinen Hunger oder Schmerzen.
Ich vergass zB regelmäßig zu essen oder zu trinken.
Erst nachdem ich wieder "zurückkehrte" wurde es langsam besser.
Doch zu beginn ist man dabei irsinnig neugierig und aufgeregt und man vergisst dann buchstäblich, das es noch eine 2.Ebene gibt, einen Körper um den man sich (auch) kümmern muss.
Natürlich hast Du so einen guide oder Führer auch im geistigen Reich, und "passieren" kann Dir so gesehen nichts. Trotzdem ist es vielleicht nicht schlecht jemanden zu haben, der Dir vertraut, Dich also nicht stört oder mit Angst reagiert, aber Dir doch auch von dieser Seite aus behilflich ist.
(Dir Wasser hinstellt oder ein paar bissen Essen. Der Dich ermuntert eine Pause zu machen, auch wenn es noch so aufregend ist diese Land zu bereisen.)
Das war es eigentlich was ich meinte.
Beantwortet das Deine Frage?
LG
Regina