huhu Bazi!
Also ich fasse mal zusammen, korrigiere und erweitere doch mal:
im Alter von 12 Jahren flüchtest Du dich, nachdem Du dich in der Schule nicht angenommen fühltest, in eine episodenhafte Spielsucht. Fragen dazu: gab es noch weitere Auslöser dafür? Und wie ist dieser soziale Zusammenhang, unter dem Du gelitten hast, heute?
Hm, vielleicht willst Du dir mal die Entwicklungsphasen nach Erik Erikson durchlesen. Es ist ganz interessant mal zu überlegen, in welcher Phase man sich im eigenen Leben eigentlich wie entwickelt hat.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PSYCHOLOGIEENTWICKLUNG/EntwicklungErikson.shtml
Und bezüglich der Erektion:
- zum Einen würde ich einem meiner Vorschreiber zustimmen: es ist sicherlich auch eine Frage der Handhabung, der Situation und der Technik. Hier empfehlen sich, falls Du den Wunsch hast Dich da zu erweitern, gewisse Internetseiten. Laß mal suchen....
https://www.google.be/search?q=wank...onstechniken+mann&rls=org.mozilla:de:official Knaller:
http://www.schoener-onanieren.de/stellungen/maenner/stell_m.html
- aber zum Anderen ist eine Erektion eine psychisch-kognitive Sache. Ist man zum Beispiel unterbewusst mit Scham beschäftigt während man onaniert, wird das Gehirn auch weniger gerne die beim Orgasmus ausgeschütteten Botenstoffe aktivieren wollen. Scham hemmt also den Orgasmus und damit auch die ihn normalerweise vorbereitende Erektion.
Von daher mal so die Frage: wie würdest Du denn die Einstellung zu Deiner Sexualität beschreiben? (Mit dem Wort "Sexualität" meine ich jetzt nicht nur Sex, sondern auch das Mannsein, also das Geschlecht. Inwieweit fühlst Du dich schon als Mann - ganz unabhängig von der Frage einer Erektion. Wer oder was hemmt Dich da.)