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ping
Guest
Und damit du nicht weiter rumheulst, erkläre ich dir das auch noch, damit du es verstehst:Ich frage: Was soll Deutschland und Europa denn in Bezug auf das Türkei-Probs tun:
Antwort:
Der Irakkrieg... bläh und blubb... die bösen Amis.... uhhaäää...*heul... Türken, zieht euch warm an, sie wollen euch vernichten und töten und lecken sich schon die Finger danach...
Egal, was man nun tut, man sollte nicht die Augen vor den Folgen verschließen.
Nehmen wir die Wirtschaftssanktionen:
Wenige haben mitgekriegt, was diese im Irak für verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung hatten. Eine Millionen elend verreckte Iraker, die Hälfte Kinder. Ergebnis: Ein traumatisiertes Volk, das nun als IS die Gewalt weitergibt, die es selbst erfahren hat.
Ich glaube nicht, dass die Iraker dankbar sind für die "Hilfe" des Westens. Ich bin mir sicher, lieber hätten sie Hussein behalten.
Aus dem Grund halten die meisten Syrer auch an Assad fest, weil sie wissen, danach kommen islamistische Gruppen dran, mit denen vor allem für die nicht-sunnitische Bevölkerung nicht gut Kirschen essen ist. Sprich: sie würden alle umgebracht.
Wenn der Westen die Werte, die Menschenrechte bemüht, dann sollte er sie auch selbst wahren und sich danach richten.
Aber leider geht es in der Politik nicht darum, sondern um eigene Interessen. Und dafür geht man über Millionen Leichen.
Die damalige US Außenministerium Albright meinte auf die Frage, ob es die vielen Opfer wert gewesen sei, dass es das wert wäre .
Ein Achselzucken, mit dem Millionen beendete Leben kommentiert werden.
Im Iran haben die allerhärtesten Sanktionen bis heute nicht bewirkt, dass das Volk sich gegen die Regierung stellt. So funktioniert es nicht. Es hat noch nie irgendwo funktioniert, im Sinne, dass daraus was Gutes entstanden wäre.
Wir sollten uns also gut überlegen, was wir tun. Sonst haben wir auch in der Türkei demnächst Chaos , in dem radikale Gruppen die Oberhand gewinnen.