Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
...“Die zweite betreffend: Mit Bezug auf was, von woher kommend, sind Besinnlichen und Brahmanen teilweise Eternalisten und teilweise Nicht-Eternalisten, welche ein teilweise ewiges und teilweise nichtewiges Selbst und Kosmos, erklären?
"Da sind, Bhikkhus, Devas 'Verdorben durch Herumspielen' genannt.[10] Sie verbringen einen ausgelassenen Antei an Zeit im Erfreuen and Gelächter und Herumspielen. Weil sie einen ausgelassenen Anteil an Zeit im Erfreuen an Gelächter und Herumspielen verbringen, wird deren Achtsamkeit durcheinander gebracht. Wegen durcheinandergebrachter Achtsamkeit, fallen sie aus der Gesellschaft der Devas.
"Nun, Bhikkhus, da besteht die Möglichkeit, daß ein gewisses Lebewesen, aus dieser Gesellschaft fallend, in diese Welt kommt. In diese Welt gekommen seiend, zieht er aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit. Aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit gezogen, berührt er, durch Hingabe, durch Ausübung, durch Sichannehmen, durch Gewissenhaftigkeit, durch richtige Aufmerksamkeit, eine Wesenskonzentration, daß er sich diesem vorhergegangenen Leben wiedererinnert, jedoch an nichts vor diesem. Er sagt: 'Diese verehrungswürdigen Devas, die nicht verdorben sind, verbringen keinen ausgelassenen Anteil von Zeit mit Gelächter und Herumspielen. Weil sie keinen ausgelassenen Anteil an Zeit, mit Gelächter und Herumspielen, verbringen, wird deren Achtsamkeit nicht durcheinander gebracht. Weil deren Achtsamkeit nicht durcheinander gebracht, fallen sie nicht aus dieser Gesellschaft. Sie sind fortwährend, beständig, ewig, nicht Gegenstand der Veränderung, und werden so wie dieses für Ewigkeit bleiben. Aber jene von uns, die wir verdorben durch Herumspielen waren, haben einen ausgelassenen Anteil an Zeit im Einbringen am Erfreuen an Gelächter und Herumspielen verbracht. Weil wir ausgelassenen Anteil an Zeit, mit Gelächter und Herumspielen, verbracht haben, wurde unsere Achtsamkeit durcheinander gebracht. Wegen unserer durcheinandergebrachten Achtsamkeit, fielen wir aus dieser Gesellschaft. Wir sind, unfortwährend, unbeständig, kurzlebig, Gegenstand des Fehlens, in diese Welt gekommen seiend.
"Dieses ist die zweite Begründung, im Bezug auf welche, von daher kommend, einige Besinnliche und Brahmanen, die teilweise Eternalisten und teilweise Nicht-Eternalisten sind, welche ein teilweise ewiges und teilweise nichtewiges Selbst und Kosmos, erklären. ... (Brahmajala Sutta)
"Da sind, Bhikkhus, Devas 'Verdorben durch Herumspielen' genannt.[10] Sie verbringen einen ausgelassenen Antei an Zeit im Erfreuen and Gelächter und Herumspielen. Weil sie einen ausgelassenen Anteil an Zeit im Erfreuen an Gelächter und Herumspielen verbringen, wird deren Achtsamkeit durcheinander gebracht. Wegen durcheinandergebrachter Achtsamkeit, fallen sie aus der Gesellschaft der Devas.
"Nun, Bhikkhus, da besteht die Möglichkeit, daß ein gewisses Lebewesen, aus dieser Gesellschaft fallend, in diese Welt kommt. In diese Welt gekommen seiend, zieht er aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit. Aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit gezogen, berührt er, durch Hingabe, durch Ausübung, durch Sichannehmen, durch Gewissenhaftigkeit, durch richtige Aufmerksamkeit, eine Wesenskonzentration, daß er sich diesem vorhergegangenen Leben wiedererinnert, jedoch an nichts vor diesem. Er sagt: 'Diese verehrungswürdigen Devas, die nicht verdorben sind, verbringen keinen ausgelassenen Anteil von Zeit mit Gelächter und Herumspielen. Weil sie keinen ausgelassenen Anteil an Zeit, mit Gelächter und Herumspielen, verbringen, wird deren Achtsamkeit nicht durcheinander gebracht. Weil deren Achtsamkeit nicht durcheinander gebracht, fallen sie nicht aus dieser Gesellschaft. Sie sind fortwährend, beständig, ewig, nicht Gegenstand der Veränderung, und werden so wie dieses für Ewigkeit bleiben. Aber jene von uns, die wir verdorben durch Herumspielen waren, haben einen ausgelassenen Anteil an Zeit im Einbringen am Erfreuen an Gelächter und Herumspielen verbracht. Weil wir ausgelassenen Anteil an Zeit, mit Gelächter und Herumspielen, verbracht haben, wurde unsere Achtsamkeit durcheinander gebracht. Wegen unserer durcheinandergebrachten Achtsamkeit, fielen wir aus dieser Gesellschaft. Wir sind, unfortwährend, unbeständig, kurzlebig, Gegenstand des Fehlens, in diese Welt gekommen seiend.
"Dieses ist die zweite Begründung, im Bezug auf welche, von daher kommend, einige Besinnliche und Brahmanen, die teilweise Eternalisten und teilweise Nicht-Eternalisten sind, welche ein teilweise ewiges und teilweise nichtewiges Selbst und Kosmos, erklären. ... (Brahmajala Sutta)