Energien ?

Hallo Reisender,

Reisender schrieb:
Biologisch gesehen,lebt der Körper jetzt wieder.Die Zellen erhalten Sauerstoff und Nährstoffe,die Zellen stoffwechseln wieder.Der Körper lebt,nur der Mensch ist tot.

Ist der Mensch an Altersschwäche gestorben, ist Zellverfall die Ursache seines Todes. Dieser Zellverfall betrifft auch die Organe, Organe eines alten Menschen werden auch an Maschinen angeschlossen nicht mehr lange funktionieren, da der Zellverfall im ganzen Körper zu weit fortgeschritten ist.

Reisender schrieb:
Aber halt, das haben wir gleich.Der Mann hat ja keine Gehirnströme mehr.Wieso hat der Mann keine Gehirnströme mehr.Sind Gehirnströme nicht eine Funktion der lebenden Zellen?

Gehirnströme sind allerdings keine Energie, die im außen entspringt. Die Ströme entstehen aus dem Stoffwechsel der Neuronen.

Reisender schrieb:
Woher sollten sie sonst her kommen?Ich weiß es auch nicht,aber offensichtlich ist das Leben eines Organismuses und das Leben eines Menschen nicht das Gleiche.

Und warum nicht? Der Mensch wiederum besteht aus Zellen. Und wenn diese Zellen sterben, stirbt auch der Organismus.

eine Übersicht über den Vorgang des Sterbens findest Du hier:

http://www.merian.fr.bw.schule.de/mueller/Schueler/sterben.htm

http://www.merian.fr.bw.schule.de/mueller/Schueler/sterben.htm schrieb:
Wenn der menschliche Körper stirbt, geschieht das langsamer als wir denken. Der Tod ist kein plötzliches Ereignis, sondern ein langsames herunterfahren aller Körperfunktionen. So läßt sich schlecht sagen, wenn die einzelnen Zellen aufhören zu leben. Denn wenn ein Mensch noch atmet, kann sein Gehirn schon Tod sein und seine ganze Persönlichkeit verloren. Die Biologie des Todes, ist nicht nur eine wissenschaftliche Angelegenheit, sondern es stirbt jedes mal auch ein Mensch. Jede Religion und jeder einzelne Mensch geht anders mit dem ableben eines Menschen um. Der Tod ist nur ein Kreislauf der Natur.

Der Tod erscheint vielen von uns als unbarmherzig und negativ. Gibt es in unserem Körper eine fundamentale Verbindung von Leben und Tod?

Unser Körper besteht aus hoch organisierten Zellkolonien. Wenn wir uns im Spiegel betrachten sehen wir in Wirklichkeit eine riesige Ansammlung von vielen Milliarden Zellen. Jede einzelne von ihnen spielt eine spezielle Rolle. Die Herzzelle, ebenso wie die Gehirn- oder Muskelzelle. Sie arbeiten in einer unglaublichen Harmonie zusammen, so dass die einzelnen Organe ihre unterschiedlichen Funktionen erfüllen. Von der ersten Sekunde unseres Lebens an, bezahlen viele Zellen diese Pflichterfüllung mit dem Tod. Von Beginn an ist der Tod ein wesentlicher Teil des Lebens.

Unter einem Mikroskop kann man beobachten wie Zellen absterben. Dieser Prozeß findet während unseres Lebens immer wieder statt. Die Zellen werden vernichtet oder verschleißen einfach. So seltsam das scheint, dieser Tod der Zellen hält uns gesund und lebendig. In diesem Sinne ist es sogar ein Teil der schöpferischen Kraft des Lebens. Dagegen hat unser Tod keine weitere Bedeutung für die Menschheitsgeschichte. Das sterben ist bloß der Preis, den wir zahlen, dass wir Sex haben und uns Fortpflanzen. Erfolg hat seinen Preis, wenn wir einmal beim Sex unsere Gene weitergegeben haben ist unsere Aufgabe eigentlich erfüllt. Wir müssen sterben, aber unsere Gene leben weiter.

Vor noch nicht allzu langer Zeit, hätte man einen Patienten, dessen Atmung und Herz ausgesetzt haben, für Tod erklärt. Heute bestimmt man den Tod nicht mehr auf Grund seiner Herzfunktion, die entscheidende Rolle spielt das Gehirn. Besonders sein elementarster Bereich, sein Stammhirn. Es steuert die Grundfunktionen unseres Körpers (Herzschlag, Atmung, Blutdruck und Körpertemperatur. Deshalb kann man sich sicher sein, wenn das Stammhirn nicht mehr „lebt“, ist auch sein Besitzer klinisch Tod.

Wenn jemand stirbt, geht alles verloren, was ihn als Menschen ausmacht. Seine Persönlichkeit, Einzigartigkeit, seine Gefühle, mit einem Wort: sein Bewußtsein.

Keiner von uns weiß wie es ist zu sterben, aber einige von uns waren dem Tode schon sehr nahe. Sie wurden Wiederbelebt und konnten uns so über ihre Erfahrungen berichten.

Es fällt uns nicht leicht, zu akzeptieren, dass wir sterben werden. Wir können uns kaum vorstellen eines Tagen nicht mehr zu leben. Aber auf eine gewisse Weise existiert unser Körper auch nach unserem Tod weiter. Denn die Zellen unseres Körpers bestehen aus Atomen, die schon seid je her in Unserem Universum vorhanden sind. Sie wurden und werden ständig ausgetauscht und wiederverwertet. Die Atome unseres Körpers waren vielleicht einmal Teil einer Blume, eines Tieres, Baumes oder vielleicht einmal ein Teil eines Menschen. Diesen Weg, den wir gehen, von der Geburt bis zum Tod ist nur ein winziger Schritt, einer viel größeren Reise. Er ist Teil eines endlosen Kreislaufes von Leben und Tod.

Gruß,
lazpel
 
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verkaufen tu ich gar nix....@lazpel.
ich erkläre nur was...es liegt an dir wie du es be- und verwertest.
 
beim Sterben wird die Seele vom Körper getrennt.Der Körper (biologisch) verstirbt,also die Zellen.Und die Seele bleibt erhalten. Das ist meine Ansicht.Jeder soll das selbst so sehn wie er/sie will.

Und,lazpel,du kannst deine wissenschaftlich begründeten Ansichten gerne vertreten,aber wenn du die Esoterik ablehnst,so wie du es anhand deiner obengenannten Quellen zeigen willst,wieso bist du dann hier? (das ist ein Esoterikforum...)
Nur um uns glaubhaft machen zu wollen,dáss wir uns alle hier das nur einbilden? Wir vielleicht nur deiner Meinung nach ,,Quacksalber'' sind? (wie hiess die homepage die du nanntest noch: quackwatch.com )
Nachdem ich selbst für mich meine eigenen Erfahrungen gemacht habe,verbleibe ich beim o.g. Standpunkt,dass jeder es so sehn kann wie er/sie will...und damit schliesse ich meinerseits die Unterhaltung...
 
Hallo whitemagicianN,

whitemagicianN schrieb:
beim Sterben wird die Seele vom Körper getrennt.Der Körper (biologisch) verstirbt,also die Zellen.Und die Seele bleibt erhalten. Das ist meine Ansicht.Jeder soll das selbst so sehn wie er/sie will.

Nach meiner Meinung stirbt die Seele, wenn das Gehirn stirbt.

Gruß,
lazpel
 
Mittlerweile kann ich solche Texte lesen und ganz präzise aufzeigen, was wirklich wissenschaftlich fundiert darin ist und was nicht. Die fett markierten Stellen sind keine wissenschaftliche Argumentation.

http://www.merian.fr.bw.schule.de/mueller/Schueler/sterben.htm schrieb:
Wenn der menschliche Körper stirbt, geschieht das langsamer als wir denken. Der Tod ist kein plötzliches Ereignis, sondern ein langsames herunterfahren aller Körperfunktionen. So läßt sich schlecht sagen, wenn die einzelnen Zellen aufhören zu leben. Denn wenn ein Mensch noch atmet, kann sein Gehirn schon Tod sein und seine ganze Persönlichkeit verloren.
Einspruch: Es ist nicht definiert, was eine "Persönlichkeit" ist. Wenn auch das Gehirn tot sein mag, der Körper ist vorerst immer noch vorhanden. Normalerweise definiert sich eine "Persönlichkeit" auch über das Vorhandensein eines Körpers.
Die Biologie des Todes, ist nicht nur eine wissenschaftliche Angelegenheit, sondern es stirbt jedes mal auch ein Mensch. Jede Religion und jeder einzelne Mensch geht anders mit dem ableben eines Menschen um. Der Tod ist nur ein Kreislauf der Natur.

Der Tod erscheint vielen von uns als unbarmherzig und negativ. Gibt es in unserem Körper eine fundamentale Verbindung von Leben und Tod?

Unser Körper besteht aus hoch organisierten Zellkolonien. Wenn wir uns im Spiegel betrachten sehen wir in Wirklichkeit eine riesige Ansammlung von vielen Milliarden Zellen. Jede einzelne von ihnen spielt eine spezielle Rolle. Die Herzzelle, ebenso wie die Gehirn- oder Muskelzelle. Sie arbeiten in einer unglaublichen Harmonie zusammen, so dass die einzelnen Organe ihre unterschiedlichen Funktionen erfüllen. Von der ersten Sekunde unseres Lebens an, bezahlen viele Zellen diese Pflichterfüllung mit dem Tod. Von Beginn an ist der Tod ein wesentlicher Teil des Lebens.

Unter einem Mikroskop kann man beobachten wie Zellen absterben. Dieser Prozeß findet während unseres Lebens immer wieder statt. Die Zellen werden vernichtet oder verschleißen einfach. So seltsam das scheint, dieser Tod der Zellen hält uns gesund und lebendig. In diesem Sinne ist es sogar ein Teil der schöpferischen Kraft des Lebens. Dagegen hat unser Tod keine weitere Bedeutung für die Menschheitsgeschichte.
Einspruch: "Bedeutung" ist nicht definiert und meist eine rein normative Grösse. Es ist leider nicht wissenschaftlich, von sowas zu sprechen. Des weiteren würden viele KZ-Überlebende nicht zustimmen, wenn die Bedeutung Hitlers für die Menschheitsgeschichte einfach so auf den Misthaufen geworfen werden würde.
Das sterben ist bloß der Preis, den wir zahlen, dass wir Sex haben und uns Fortpflanzen. Erfolg hat seinen Preis, wenn wir einmal beim Sex unsere Gene weitergegeben haben ist unsere Aufgabe eigentlich erfüllt. Wir müssen sterben, aber unsere Gene leben weiter.
Einspruch: "Aufgabe" ist ebenso ein normativ geprägter Begriff. Der Verfasser geht von einem rein mechanistischen Weltbild aus, welches den Sinn implizit darin hat, sich wie eine Maschine abzuspulen. Damit stimmen längst nicht alle Menschen überein.
Vor noch nicht allzu langer Zeit, hätte man einen Patienten, dessen Atmung und Herz ausgesetzt haben, für Tod erklärt. Heute bestimmt man den Tod nicht mehr auf Grund seiner Herzfunktion, die entscheidende Rolle spielt das Gehirn. Besonders sein elementarster Bereich, sein Stammhirn. Es steuert die Grundfunktionen unseres Körpers (Herzschlag, Atmung, Blutdruck und Körpertemperatur. Deshalb kann man sich sicher sein, wenn das Stammhirn nicht mehr „lebt“, ist auch sein Besitzer klinisch Tod.
Einspruch: Wie oben gezeigt ist nicht definiert, was die Persönlichkeit ausmacht. Der Verfasser behauptet hier implizit, mit dem Erlöschen der Körperfunktionen, v.a. des Gehirns, sei die Persönlichkeit "weg". Das macht nur so lange Sinn, als er den Begriff Persönlichkeit nicht genauer definiert oder dann die Persönlichkeit als die Summe aller Körperfunktionen definiert. Auch hier ein zutiefst mechanistisches Weltbild.
Wenn jemand stirbt, geht alles verloren, was ihn als Menschen ausmacht. Seine Persönlichkeit, Einzigartigkeit, seine Gefühle, mit einem Wort: sein Bewußtsein.
Einspruch: Das ist so formuliert unsinnig. Der Autor leugnet die Existenz einer unsterblichen Seele. Das darf er natürlich, aber er sollte das klar darstellen.
Darüberhinaus behauptet er die Existenz von Bewusstsein, welche er wissenschaftlich nicht nachweisen kann. Obwohl er das Bewusstsein dann auch gar nirgendwo definiert und klarstellt, was er damit meint, geht er einfach davon aus, dass Bewusstsein an das Aufrechterhalten der Körperfunktionen gebunden ist. Das kann er nicht nachweisen, es ist sein persönlicher Glaube. Er ist somit ein Vertreter der Materialisten, welche Bewusstsein als an Materie gebunden erklären. Dies ist eine Glaubensvorstellung, ein Paradigma - aber keine wissenschaftliche Position. Bisher konnte dieses Paradigma niemals nachgewiesen werden (ebensowenig wie die umgekehrte Behauptung, dass Bewusstsein NICHT an Materie gebunden sei).
Keiner von uns weiß wie es ist zu sterben, aber einige von uns waren dem Tode schon sehr nahe. Sie wurden Wiederbelebt und konnten uns so über ihre Erfahrungen berichten.

Es fällt uns nicht leicht, zu akzeptieren, dass wir sterben werden. Wir können uns kaum vorstellen eines Tagen nicht mehr zu leben. Aber auf eine gewisse Weise existiert unser Körper auch nach unserem Tod weiter. Denn die Zellen unseres Körpers bestehen aus Atomen, die schon seid je her in Unserem Universum vorhanden sind. Sie wurden und werden ständig ausgetauscht und wiederverwertet. Die Atome unseres Körpers waren vielleicht einmal Teil einer Blume, eines Tieres, Baumes oder vielleicht einmal ein Teil eines Menschen. Diesen Weg, den wir gehen, von der Geburt bis zum Tod ist nur ein winziger Schritt, einer viel größeren Reise. Er ist Teil eines endlosen Kreislaufes von Leben und Tod.

Das waren nur ein paar Beispiele. Es ist sehr mühsam festzustellen, dass sogar Leute, welche vorgeben wissenschaftlich zu argumentieren, das so gut wie gar nie wirklich tun, sondern dauernd Glaubensvorstellungen hineinfliessen lassen, von welchen sie sich nicht einmal selbst bewusst sind, dass es eben Glaubensvorstellungen sind.
 
Asathiel schrieb:
menschliche energieerfahrung ist immer subjektiv. wie jede erfahrung. selbst licht wird von mensch zu mensch unterschiedlich wahrgenommen.
Das sind dann leider genauso nicht haltbare Positionen, diesmal nicht von Materialisten formuliert, sondern halt von Esoterikern.

Beiden gemeinsam ist die Unwissenschaftlichkeit ihrer Argumente. Sie unterscheiden nicht zwischen den Dingen, die sie wirklich wissen und nachweisen können, und den Dingen, von denen sie bloss glauben, dass es so sei.
 
Hallo fckw,

Du hast Recht, oftmals sind wissenschaftliche Arbeiten natürlich auch durch ein Weltbild geprägt. Es liegt dann allerdings an demjenigen, der einer These widersprechen will, sie auch zu widerlegen.

Wenn Du meinst, es sei nicht bewiesen, daß das Bewußtsein mit dem Körper stirbt, hast Du Recht. Allerdings sind bisher keine haltbaren Thesen bekannt, die das Bewußtsein über die Lebensdauer des Körpers/des Gehirns hinaus als existent definieren, und die zudem auch noch Beweise oder haltbare Argumente dafür liefern.

Sinneseindrücke werden im Gehirn gespeichert, und der Mensch ist das Ergebnis seiner Eindrücke und Erkenntnisse. Und beide werden auch widerum im Gehirn gespeichert, es ergibt sich also nach wie vor die Frage, wie diese gespeicherten Daten, diese Informationen, die die Seele bestimmen, über den Exitus hinaus auf ein anderes Wesen übertragen werden sollten, falls Du z. B. auch die Persönlichkeit mit in das Bewußtsein integrieren solltest.

Falls das Bewußtsein die Persönlichkeit nicht mit einschließt, bleibt auch die Frage, wie das Ich-Empfinden übertragen wird.

Auch dazu gibt es keine haltbaren Thesen.

Die These, die Seele sterbe mit dem Gehirn, ist aufgrund der Speicherungslogik von Eindrücken also durchaus haltbar. Dir bliebe, falls Du anderer fundierter Meinung bist, noch die Widerlegung.

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Gehirnströme sind allerdings keine Energie, die im außen entspringt. Die Ströme entstehen aus dem Stoffwechsel der Neuronen.
Oder auch hier, um nochmals ein Beispiel zu nennen (diesmal eher die materialistische Variante).

Natürlich ist das richtig. Gehirnströme sind das Produkt des Stoffwechsels der Neuronen. Das erklärt bloss eine Sache nicht: Warum können wir sie "willentlich" beeinflussen? Wie kann es sein, dass diese Gehirnströme nicht einfach unbeeinflussbar und chaotisch ablaufen, sondern ganz gezielt durch "Willensanstrengung" ausgelöst werden können? Wo kommt diese unsichtbare Instanz her, welche den Kausalimpuls gibt?
 
Hallo fckw,

fckw schrieb:
Natürlich ist das richtig. Gehirnströme sind das Produkt des Stoffwechsels der Neuronen. Das erklärt bloss eine Sache nicht: Warum können wir sie "willentlich" beeinflussen? Wie kann es sein, dass diese Gehirnströme nicht einfach unbeeinflussbar und chaotisch ablaufen, sondern ganz gezielt durch "Willensanstrengung" ausgelöst werden können? Wo kommt diese unsichtbare Instanz her, welche den Kausalimpuls gibt?

Die Psychologie hat natürlich Auswirkung auf die Physiologie. Das Gehirn arbeitet bei psychologischer Anstrengung effektiver, und das hat intensive Auswirkungen auf den Stoffwechsel des Gehirns. Der Stoffwechsel passt sich den Anforderungen der Umwelt an.

Gruß,
lazpel
 
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@Lazpel:
Richtig - genau das ist zentral für die ganze Sache: Diese Punkte sind nicht bewiesen, von niemandem! Die Ausgangsposition ist UNWISSENHEIT in ganz vielen Belangen.

ABER: Die Materialisten haben sich bis jetzt stärker gehalten, weil sie die BESSEREN Positionen haben. Sie können zwar nicht beweisen und nachweisen, aber sie haben die BESSEREN Modelle als andere.

Nichts anderes will ich aufzeigen.

BLOSS: Warum zum Kuckuck stellen die Materialisten es immer so hin, als wären ihre Modelle nicht bloss Modelle, sondern die Wahrheit? Genausowenig wie die Gläubigen aller Religionen machen sie sich die Mühe zu unterscheiden, was sie wirklich WISSEN und was nicht. Sie behaupten aber immer, sie würden tatsächlich wissenschaftlich argumentieren - was nicht wahr ist! Das ist es, was mich immer wieder verärgert. Diese "Wissenschaftler" lachen die Gläubigen einfach aus mit ihren nicht nachzuweisenden Theorien von Seele und Bewusstsein, aber übersehen dabei, dass sie mit ihnen im gleichen Boot der Unwissenheit sitzen. Sie sind ihnen höchstens um eine Nasenlänge voraus, sicher nicht mehr.
 
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