Energie

Deine Lebensenergie?

  • Wenn ich zu viel Energie habe, entspanne ich mich mit Sport, Sex, ...

    Stimmen: 14 21,9%
  • Ich achte darauf, dass meine Energie in Fluss bleibt

    Stimmen: 37 57,8%
  • Hilfe, ich werde gerade von einem Energievampir angezapft

    Stimmen: 13 20,3%

  • Umfrageteilnehmer
    64
lieber lightmaster-AH,

das klingt ja recht schön, aber eine energieleere oder "angefressene" aura ist kein schöner anblick.
und wenn man zusehen kann was und wie da was passiert - passen deine wundervollen einsichten nur wenig dazu. leider.

lg
Seven
 
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Original geschrieben von Lightmaster-AH
Hallo zusammen!

Ich habe diesen Thread bisher mit Interesse verfolgt und bin nun hin-und hergerissen,
wozu ich nun erst einmal meine Meinung kundtun möchte.

Nun, ich beginne mit den Aussagen bezüglich des Schutzes des eigenen Energiefeldes.

Jeder Mensch erschafft sich seine eigene Realität, es gibt so viele verschiedene Sichtweisen über unsere Welt,
wie es Menschen gibt. Jeder sieht sie mit seinen Augen und erschafft sich sein „Weltbild“.

Wenn ich nun also sage, „Ich muss mich schützen“, sage ich doch gleichzeitig,
„Ich bin in Gefahr“. Denn die erste Aussage impliziert die Zweite automatisch.

Nun muss ich mich auch wirklich schützen, da ich irgendetwas anderem die Macht einräume mir zu schaden.
Und schon werde ich in meiner Ursprungsaussage bestätigt.

Das sagt schon Jesus sehr schön:
„Was ich befürchtet habe ist über mich gekommen!“

Ich persönlich sehe in keinster Weise einen Grund mich schützen zu müssen,
bin ich doch ein Teil Gottes (der Quelle, der Göttin, oder wie immer ihr es nennt).
Was kann mir geschehen, wenn ich eins bin mit der Schöpfung Allen Seins?
Gibt es eine Macht die mächtiger ist als die Macht?
So lange ich mir gewiss bin, dass ich in Gott und Gott in mir ist,
wer oder was könnte mir da etwas anhaben?

Auch hier ein schöner Satz des Christus:
„Könnte euer Glaube nur wie ein Senfkorn sein….“!

Vertrauen, Vertrauen in deine eigene göttliche Gegenwart und nichts kann die Energie „rauben“,
im Gegenteil, du strahlst aus diesem Vertrauen heraus wie eine Sonne und so versorgst du gleich
unserer Sonne die Menschen um dich herum mit Energie. Alles was nichts mit dieser
Energie anfangen kann wird sich von selbst von dir entfernen.

Sei ein Stern in der Dunkelheit,
er hört auch nicht auf zu leuchten,
weil um ihn herum das „Dunkel“ existiert.

Mit lichtvollem Gruß: Lightmaster-AH


!!!Bitte nochmal lesen!!!.

Hört endlich auf euch wir Schafe zu benehmen.
Wollt ihr ewig mit Krücken herumlaufen?

Ihr habt keine Schutz nötig. Der einzige Schutz, den ihr euch geben könnt ist der Glaube an eure eigene Kraft.

Jeder hat sie, aber sie muss durch den Glauben an die eigene innere Kraft geweckt werden.

Wer erfüllt mich mit Kraft, wenn ich ausgelaugt und kraftlos bin.
Doch wohl ich selbst oder, die unendliche Kraft in mir. Ein anderer Mensch kann mir das nicht geben ich kann es nur selbst.

Hört auf eure Meister zu beweihräuchern, folgt ihnen!!!

Herzliche Grüße
Willibald:winken5:
 
Hallo LH

Jeder Mensch erschafft sich seine eigene Realität, es gibt so viele verschiedene Sichtweisen über unsere Welt, wie es Menschen gibt. Jeder sieht sie mit seinen Augen und erschafft sich sein „Weltbild“.
Wenn ich nun also sage, „Ich muss mich schützen“, sage ich doch gleichzeitig,
„Ich bin in Gefahr“. Denn die erste Aussage impliziert die Zweite automatisch.

Nun muss ich mich auch wirklich schützen, da ich irgendetwas anderem die Macht einräume mir zu schaden.
Und schon werde ich in meiner Ursprungsaussage bestätigt.

Sehr schoen gesagt. :) Das reflektiert meine Sichtweise in Bezug auf das Thema "Schutz".

Was mit dem Beduerfnis nach Schutzes passiert, ist Folgendes: man staerkt damit das, wovor man sich schuetzen will. Schutz baut Widerstand auf, Blockade. Dies mag zwar als Notloesung durchaus angebracht sein, bleibt aber eine Notloesung. Die latente Problematik dahinter kann erst dann bearbeitet und transfromiert werden, wenn man Widerstande und Blokaden aufloest.
Das Beduerfnis nach Schutz ist gewissermassen auch das Abgeben oder Nicht-annehmenwollen von Eigenverantwortung.

Alles ist sowieso mit allem verbunden.


Ich kann allerdings sehr gut nachvollziehen, dass dies nicht unbedingt fuer jemanden verstaendlich klingt, der sich gerade in einer emotional geladenen Situation befindet und nach einem Rettungsring sucht, oder jemand, der sich in der Struktur des Bekaempfens befindet.

liebgruess
Chris
 
HALLO;

also schutz hat nichts mit kämpfen zutun.
wenn man sich schützt blockiert man nicht, man wird einfach nicht gesehn und in ruhe gelassen.

ich finde eure sicht sehr abgehoben, denn wenn ihr in den verschiedenen auraebenen energieströme anseht, werdet ihr merken, dass dem so ist, wie ich es schon beschrieben habe.

ach ja - ich habe keine meister.


lg
Seven
 
Hallo Seven,

"Abgehoben" ist eine Bewertung. Ich sehe es mit verschiedenen Ansichten folgendermassen: jede Ansicht entsteht aus gewissen Sichtpunkten hat somit ihre Berechtigung. Nichts ist mehr oder weniger wert als das Andere.

Nun, es gibt verschieden Wege von Schutz. Fuer manche ist es Tarnung, fuer andere ist es Kampf, ohne das sie es bemerken und fuer wieder andere ist es wiederum etwas anderes.

Das Beduerfnis nach Schutz ensteht meisst aus Gruenden der Angst. Schutz aus Angst vor Angriff, oder aus Notwehr. Hierbei sollte sich der Betroffene langfristig Gedanken machen, WARUM er in dieser Situation ist, und was er aus seiner Position aendern kann. Dies kann das Tarnen sein oder das Aus-der-Resoananz gehen,.


Meine Auffassung von Schutz ist etwas ungewoehnlich, somag der Eindruck des Abgehobenseins durchaus entstehen; das kann ich gut verstehen.

Ich zeige Dir, dass unsere Meinungen gar nicht so weit auseinander sind:

So wie Du Dich ausdrueckst, hat Schutz fuer Dich eine Art Tarnfunktion. Gut. Tarnen ist ne nette Sache und kann sehr brauchbar sein. Tarnung bedeutet fuer mich, sich dermassen in eine (energetische) Umgebung anzupassen, dass es nicht auffaellt, dass man sich dort bewegt. Das heisst, ich muss mich der jeweiligen Energieform angleichen. Die Frage ist: Wie macht man das? Ich nehme ein Beispiel aus der Natur: Ich bin im Wald. Ich moechte nicht gesehen werden. Also: ich ziehe mir Klamotten an, welche die Farben des Waldes haben. Ich gehe abseits vom Weg. Ich bin ruhig und bewege mich so, dass ich nicht auffalle. Wenn es dunkel ist, lasse ich die Lampe aus. Ich bin ein Teil des Waldes. Ich habe mich dieser Energieebene geoeffnet und bin durchlaessig geworden. Ich bin bestens getarnt.

Mein "Schutz" besteht darin, dass ich mit der Umbebung harmonisiert bin. Ich habe mich der Energie angepasst und werde ein Teil von ihr. Ich bin frei und ohne Angst.

Habe ich aber Angst, bin ich unvorsichtig, mache schreckhafte Bewegungen, mein Adrenalinspiegel steigt, rede laut, ich stosse mich irgendwo an und im Dunkeln mache ich die Taschenlampe an, um mich vor der Dunkelheit zu schuetzen. Vielleicht habe ich noch einen knallroten Pullover an. Was ich damit sagen will: Die Chance, gesehen oder bemerkt zu werden ist um ein vielfaches hoeher.

Der Wald waere in diesem Beispiel das Energiefeld, die Taschenlampe mein Schutz, der rote Pullover meine Energieerscheinung nach aussen.

Umso mehr man sich dieser Umgebung anpasst, umso harmonischer kann man sich in diesem Energiefeld bewegen

Das Zauberwort heisst somit HARMONISIEREN. Die meissten bauen zum Schutz eine Art Mauer auf. Mauern bedeuten ein Nicht-Hereinlassen, Widerstand. Harmonie dagegen bedeutet Widerstaende aufloesen, Fliessen und Verstroemen.

Harmonie ist Liebe.

Ich moechte dazu bemerken, dass auch ich es nicht immer schaffe, in Harmonie mit etwas zu sein, aber das Bewusstsein um die Harmonie der Gegensaetze hilft mir, Wege zur Loesung zu finden. Auch ich stosse auf Widerstaende und begreife immer wieder neu, dass es eigentlichmeine eigenen Widerstaende sind.

So ist das Leben. Ich finds schoen :)

lg
Chris
 
Lieber Chris,

ich seh das ein bisserle anders. kurzes beispiel aus meiner sicht.

eine grossstadt ist ein ort von hoher energie und verschiedensten energietypen. die die uns anziehen sind die die unserer kreativität und lebensfreude inspirieren. auch hat jede stadt ein quelle des wissens. das sind sehr belebende energien und ziehen viele menschen an. gleichzeitig erzeugen sie auf der physischen und der auraebene sehr viel abfall. unter abfall auf er auraebene verstehe ich negative energie oder auch DOR - tote Orgonenergie, diese schwingt weit unter der Frequenz unserer Lebensenergie.
dies greift die aura an und macht sie schwächer und durchlässig.

hinzu kommen noch bevölkerungsdichte, wetter, strahlung verschiedenster art, umweltverschmutzung, etc.

und durch selbstgeschaffene krankheit, probleme, ängste etc. entstehen in der aura und in den chakren probleme, krankheiten, ablagerung, der energiefluss funktioniert nicht mehr richtig, etc.

(allein darüber könnte man bücher schreiben)


dann betrachte man noch die beziehungen, die sich auch in den aurainteraktionen beobachten lassen. derer gibt es unterschiedliche.
wenn menschen die energie von anderen holen, dann wenn sie es brauchen, manche aus gewohntheit immer, manche aus bösartiger absicht, den meisten ist es gar nicht bewusst was sie machen. es genügt ein gedanke oder ein blick und schon ist die leitung gelegt. es ist kein problem wenn ein ausgleich zwischen nehmen und geben stattfindet, aber die erfahrung zeigt, das dem leider nicht so ist.
(krasses bsp. die dauerhafte pflege eines sehr kranken familienmitgliedes greift auch die aura und energie des pflegenden massiv an - es findet hier kein ausgleich statt. man pflegt und gibt aus liebe und wird selber krank)


ich hoffe ich kann die problematik die hier entsteht kurz anreissen.

um jetzt selber in die eigene innere mitte zukommen, eine ausgeglichenheit in seinem energiesystem zu schaffen - also in HARMONIE zu kommen - bedarf es einiger arbeit an sich selbst, bzw. noch mehr arbeit an sich selbst, wenn man an anderen heilarbeit leistet. denn nur wenn man selbst "fit" ist kann man anderen helfen.

nach meiner erfahrung ist es gefährlich sich den energien in einer grossstadt anzupassen - man wird runtergezogen (halbe stunde in vollgestopfter ubahn reicht).

ich verspüre keine angst, das was ich nicht möchte ist unkontrolliertes absaugen bis zur ausgelaugheit - wenn ich ausgelaugt bin wäre es unverantwortlich anderen, denen ich durch meine arbeit helfen möchte und auch mir gegebenüber. wenn ich meine energien gezielt und effektiv für diejenigen denen ich helfe einsetzen kann, denke ich, kann ich mehr bewirken. (ein "schutz" in der ubahn ist hier angemessen)

menschen die krank sind , probleme wälzen ,....oder schwere spirituelle arbeit an sich leisten, können sich besser auf sich konzentieren, sich erholen, an sich arbeiten, gesunden, etc. wenn sie mehr ungestört für sich sein können.

und ja das leben ist schön :)

herz licht st
Seven
 
Hallo Seven,

Ich kann Dich gut verstehen, denn ich habe eine ganze Weile in der Grosstadt gewohnt.

Ich bin froh, dass ich nicht mehr in einer Stadt wohnen muss. Nein, mir macht es nichts aus, in die Stadt zu fahren, aber ich bin doch froh, wenn ich wieder draussen richtig durchatmen kann.
Man kann sagen, ich lebe draussen ;)

Wir erleben nur jene Aspekte, mit denen wir in Resonanz sind. So haben wir unsere Lernaufgaben. Wir verharren solange in einem Aspekt, solange wir ihn brauchen. Irgendwann kommt der Punkt, wo ein Aspekt uns nicht mehr gut tut; wir haben gelernt, was wir zu lernen hatten. Die Zeichen sind, wenn wir merken, dass wir auf der Stelle treten, wir nicht mehr weiterkommen. Das ist in der Tat Energiezehrend. Dann wird es Zeit, aus der entsprechenden Reosonz herauszutreten. Dieser Schritt erfordert manchmal Mut und Beherztheit.

Unsere seelische Batterie muss immer wieder neu aufgeladen werden. Hierfuer brauchen wir bestimmte "Zonen" oder Moeglichkeiten, uns wieder zu regerieren.

Nichts desto Trotz gibt es Techniken aus dem schamanischen Bereich im Umgang mit Energiesaugern u.ä. die sehr hilfreich sind.

Die Staedte sind krank, die Menschen sind krank, aber jeder hat sich seine Umstaende selbst ausgesucht.


liebgruess
Chris
 
Wir sind alle Energie, wir sind alle die Energie der Allumfassenden Göttlichen Liebe und diese Energie bedarf keines Besitzanspruches. Da wir alle diese Energie sind ist es auch nicht möglich daß wir angezapft oder ausgelaugt werden. Das ist eine subjektive Wahrnehmung unseres EGO`s. Das EGO möchte nicht, daß wir uns darüber bewußt werden, daß wir reine Liebe sind. Das Ego möchte uns immer wieder von der Allumfassenden Liebe trennen, denn wenn wir uns wirklich darüber bewußt werden, daß wir Allumfassende Liebe sind, hat es ja keine Daseinsberechtigung mehr. Die Allumfassende Liebe wird also von unserem Ego blockiert und dann ist es wirklich schön wenn jemandem bewußt wird, daß er seine Energie in Fluß bringen möchte, den da beginnt dann ein Heilungsprozess.
So können wir Stück für Stück lernen, daß wir All- Eins sind.
Licht und Liebevolle Grüße Brigitte
 
das Gleichnis vom Wald finde ich sehr schön und Aussagekräftig.

Es gibt in der U-Bahn immer ein par Leute, die Lesen.
Diese Art der Konzentration auf ein Thema "schütz" auch sehr gut, wie übrigens jede Art der Konzentration.

Unser Deneken steuert uns letztlich ganz von selbst in eine passende Umgebung hinein. Das Denken und Fühlen ist ein starkes Feld, das in der Lage ist unser ganzes Leben zu ändern...

Es kommt darauf an auf welcher gedanklichen Ebene ich mich befinde. Ich kann auch in einer U-Bahn dadurch "schützen", dass ich über philosophische Fragen nachdenke. Dann bin ich nur noch erreichbar für die, welche auf meiner Wellenlänge denken. Für die Anderen bin ich praktisch nicht vorhanden. Das kann soweit gehen, dass ich das Gefühl habe nicht mehr am Boden zu gehen. Man gleitet durch die Menge wie ein Vogel, fühlt sich erhoben.

All das kann in der Großstadt ebenso passieren, wie im Wald.

Ein verliebtes Paar kann den ganzen Tag in der U-Bahn verbringen ohne die geringsten Anzeichen von Ermüdung.

Wenn ich von meinem ganzen Wesen her nicht mehr in meine Umgebung passe, dann kommt sehr schnell der Umzug. Das geht ganz natürlich und oft sind es die seltsamen Zufälle, die dazu führen. Jedes Lebewesen zieht die Umstände an sich, die es durch Denken und Fühlen anzieht und wo sich die Lebensaufgaben kristalisieren.

Unser Leben ist das exakte Spiegelbild von uns selbst. Davon bin ich zutiefst überzeugt. Wir sollten uns unsere Alltagswelt sehr genau ansehen, dann werden wir vieles neu entdecken.


Gruß Willibald
 
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Ich gebe dir in einem Punkt recht. Klar siehst du in der Aura, dass sie ausgelaugt ist, aber nur weil sie meinen sich ständig schützen zu müssen.

Wenn ich ein ausglichender Mensch, voller positiver Energie bin, kann und wird mir nix geschehen.

Ich habe so eine Situation schon gehabt. Ein hellsichtiger Freund von mir hat in einer Vision gesehen wie mir Symbole auf dem Nacken gezeichnet wurden, die mir schlechtes bringen sollten.

Obwohl er mir geraten hatte mich zu schützen, habe ich nix gemacht, weil ich denke das jeder Mensch seine eigene Kraft (Energie) in sich trägt. Da kann und wird nix geschehen. Man/Frau muss positiv Denken. Das reicht schon!

LG

Nathalie
 
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