Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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Und mir geht diese Rassismus Hysterie auf den Wecker,
ebenso randalierende Migranten.


Mir geht es auf den Wecker, wenn wildfremde Migranten/Asylanten deutschen Frauen zwar nicht ins Haar fassen, aber dafür zwischen die Beine.
Siehe Silvester "Party" 2015 am Kölner Hauptbahnhof und bei diversen Gruppen Vergewaltigungen.:(
Mir geht es auf den Wecker, wenn Afrikaner ungestört im Görlitzer Park dealen können (wo auch Kinder spielen) und es deswegen auch immer wieder Messerstechereien gibt.
Und mir geht diesbezüglich noch vieles mehr auf den Wecker.

Rassismus hat nicht automatisch was mit Hautfarbe zu tun, letztlich ist es immer eine Diskriminierung, die jeden treffen kann.
Auch böse weiße Cis-Menschen.
Wurde zwar schon zig mal erwähnt, einfach mal googeln!
Jaja, DER harmlose Deutsche fasst Frauen grundsätzlich höchstens in die Haare.
DER böse, gefährliche, dunkelhäutige Migrant greift Frauen grundsätzlich gleich zwischen die Beine.
Bist du dir gar nicht bewusst, wie gering der Prozentsatz der männlichen Migranten ist, die sexuell übergriffig werden - im Vergleich zum Prozentsatz derjenigen, die es NICHT werden?
Und was ist mit den Frauen, die eingewandert sind? Die schließt du in deinen Betrachtungen aus.
Mich hat zuletzt ein rothaariger Mann mit heller Haut körperlich belästigt. Soll ich jetzt alle Rothaarigen scheel anschauen, sie als gefährlich und böse einstufen und ihnen aus dem Weg gehen?
Die letzten drei Männer, die mich nur verbal angebaggert haben, waren von Aussehen und Sprache her “österreichisch“.
Ich halte es für selektive Wahrnehmung, wenn jemand denkt, dass hauptsächlich dunkelhäutige, dunkelhaarige Menschen mit Akzent die Belästiger sind. Das ist nicht objektiv. Es gibt genau so viele unter ihnen, die sich gentlemanlike zurück halten. Es hängt von der einzelnen Persönlichkeit ab, nicht von der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Volk.
Außerdem geht es in diesem Thread um Rassismus, nicht um sexuelle Belästigung.
Ich habe mit zwei Tunesiern schlechte Erfahrungen gemacht. Soll ich jetzt denken, dass Tunesier grundsätzlich schlechte Menschen sind?
Rassismus funktioniert mit Verallgemeinerung und Pauschalurteilen. Gewisse Erfahrungen werden kognitiv extrem intensiv abgespeichert, andere verdrängt.
 
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Ich wüsste ebenfalls nicht, was ich dazu ausführlich schreiben sollte. Ich find' Rassismus gegen Schwarze und generell Gewalt und Rassismus gegen Menschen jeglicher Nationalität und Hautfarbe nicht gut, es ist bereits vieles dazu gesagt und geschrieben worden. Ich würde nur wiederholen, was bereits geschrieben wurde.

Und was hätte ich dann groß über z.B. die Vorfälle zur besagten Silvesternacht schreiben sollen?
Es ist abscheulich, was damals da passiert ist. Wenn etwas in der Art meiner Tochter passieren würde, wäre es mir ein persönliches Anliegen, die Täter (und nur NUR die Täter wohlgemerkt) persönlich ohne Betäubung langsam zu entschw..zen. Da ich allerdings auch gegen Rachejustiz bin, sollten die Täter (und wieder NUR die Täter) möglichst dingfest gemacht werden und eben der Justiz übergeben, wo sie nach gültigem Gesetz bestraft würden. Leider konnte nur ein sehr geringer Anteil der Täter ermittelt werden.
Wohlgemerkt gilt meine Verachtung den Tätern und NUR den Tätern, während andere Menschen - auch, wenn sie die gleiche Sprache sprechen, die gleiche Religion ausübend oder ähnliche körperliche Merkmale aufweisen - für die Tat nicht zur Verantwortung gezogen werden dürfen.

So, das wäre meihne Stellungnahme zur besagten Silvesternacht. Und weiter? Was hat das mit Rassismus zu tun?
Ist es deswegen weniger schlimm, wenn einem Ehepaar aus einer Weißen und einem Schwarzen das Wort "Rassenschande" zugeraunt wird? Nein!
Ist es deswegen angebracht zu kritisieren, wenn eine Krankenkasse mit einem Bild eines Pärchens wirbt, von denen einer Schwarz ist? Nein!
Sind Nord-Afrikaner wegen dem Vorfall irgendwie besonders prädestiniert dazu, Frauen sexuell zu nötigen, so dass Rassismus gegen diese Gruppierung vielleicht sogar sowas wie angebracht wäre? Nein!

Was soll es dann also, diesen Fall in diesem Thread zu erwähnen, zu bemängeln, dass kaum drauf eingegangen wird, und selbst zu den Beispielen von Rassismus, die es auch zu Hauf gibt, zu schweigen? Letztere Beispiele sind nämlich eigentlich das Thema des Threads.
Wozu dieser Whataboutism?
 
z.B. in Südafrika - aber selbst dort ist echte strukturelle Diskriminierung auf Grund ethnischer Merkmale für Weiße kaum zu finden.

ja, meinst du?

Ethnische Zughörigkeit weiter wichtig

1994 begann in Südafrika mit dem Ende der Apartheid eine neue politische Zeitrechnung. Die Verfassung gilt als eine der fortschrittlichsten weltweit, auf dem Kontinent gilt das Land als Hoffnungsträger. Allerdings orientieren sich Wohlstand und Reichtum teils immer noch stark entlang ethnischer Zugehörigkeit. Das heizt die politische Stimmung auf und führt regelmäßig zu Rassismus-Skandalen im Vielvölkerstaat. Schwarz und Weiß werden gleichermaßen Opfer wie Inder oder sogenannte "Coloureds".
https://www.domradio.de/themen/menschenrechte/2018-12-14/rassismus-gegen-weisse-suedafrika-nimmt-zu

Das ist nur ein Artikel von sehr vielen, die ich zu diesem Thema gefunden habe.

Diskussionen über Rassistische Übergriffe werden i d Medien durchwegs v Weißen (Männern) geführt, es werden zu den verschiedensten gesellschaftspolitisch relevanten od wissenschaftlichen Themen faktisch keine farbigen Expert*innen eingeladen... Weiße bleiben unter sich.
Auch da muss ich dir widersprechen.
Ich habe in den letzten Tagen doch einige Artikel über diese Thematik gelesen bzw. angesehen. Die Mehrheit davon wurde von schwarzen Frauen verfasst.
Ich habe nicht bewusst nach solchen Verfasserinnen gesucht, sondern diejenigen gelesen/angesehen, deren Titel mich angesprochen hat.

Mir geht diese „was ist mit den Weißen, vergesst die Weißen nicht...“ mittlerweile richtig auf den Wecker...
Tja, auch mir geht vieles auf den Wecker. Damit muss ich leben.

Aber unabhängig davon behaupte ich, dass es bei uns keinen strukturellen Rassismus gibt. Es kommt vor - genauso wie Rassismus gegen Weiße vorkommt - aber jeder Fall ist einzeln zu sehen und zu bewerten.

Diese Diskussionen bewirken mE nur eines: Das zukünftig schwarze Täter nicht mehr benannt werden (dürfen). Die Polizei hat keine Rückendeckung aus der Politik und muss befürchten, für ihren Einsatz belangt zu werden.
Dass Medien jetzt schon Fakten verschweigen, wenn Schwarze aktiv mitwirken, hat uns die Berichterstattung über die letzten gewaltsamen Zusammenstöße in Frankreich gezeigt.
Diese Aussichten sind nicht wirklich prickelnd!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du dir gar nicht bewusst, wie gering der Prozentsatz der männlichen Migranten ist, die sexuell übergriffig werden - im Vergleich zum Prozentsatz derjenigen, die es NICHT werden?

Das ist eine sehr nichtssagende Aussage.
Wenn es gerade passt, sind es Viele (die zB rassistische Erlebnisse hatten) und wenn es weniger passt, können es auch durchaus wenige sein (die zB sexuelle Übergriffe durch Migranten erlebt haben).
Das ist nicht objektiv - um deine Worte zu gebrauchen.
Für beide Erlebnisse gilt das Gleiche: Es gibt keine fundierten Zahlen, die solche nebulosen Aussagen stützen. Nicht jeder rassistische Vorfall kommt zur Anzeige so wie auch nicht jeder sexuelle Übergriff angezeigt wird.
Und deswegen macht sich jeder seine eigene Statistik (im Kopf), je nach Gschmäckle.

Aber das sind keine belegbaren Fakten und deswegen auch kein Argument.

Aber unabhängig davon: Jeder einzelne Fall ist einer zuviel. Hier wie dort!
 
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Mich hat zuletzt ein rothaariger Mann mit heller Haut körperlich belästigt. Soll ich jetzt alle Rothaarigen scheel anschauen, sie als gefährlich und böse einstufen und ihnen aus dem Weg gehen?
Die letzten drei Männer, die mich nur verbal angebaggert haben, waren von Aussehen und Sprache her “österreichisch“.
Bermerkenswert, wie du dir die Typen merkst, die dich blöd angehen.
Ich beachte diese Männer nicht und könnte daher nicht sagen, wie sie aussehen oder welcher Nationalität sie zugeordnet werden können.
Ich kann nur mit Sicherheit sagen, dass es Männer waren.
 
Und was hätte ich dann groß über z.B. die Vorfälle zur besagten Silvesternacht schreiben sollen?
Es ist abscheulich, was damals da passiert ist. Wenn etwas in der Art meiner Tochter passieren würde, wäre es mir ein persönliches Anliegen, die Täter (und nur NUR die Täter wohlgemerkt) persönlich ohne Betäubung langsam zu entschw..zen. Da ich allerdings auch gegen Rachejustiz bin, sollten die Täter (und wieder NUR die Täter) möglichst dingfest gemacht werden und eben der Justiz übergeben, wo sie nach gültigem Gesetz bestraft würden. Leider konnte nur ein sehr geringer Anteil der Täter ermittelt werden.
Wohlgemerkt gilt meine Verachtung den Tätern und NUR den Tätern, während andere Menschen - auch, wenn sie die gleiche Sprache sprechen, die gleiche Religion ausübend oder ähnliche körperliche Merkmale aufweisen - für die Tat nicht zur Verantwortung gezogen werden dürfen.

So, das wäre meihne Stellungnahme zur besagten Silvesternacht. Und weiter? Was hat das mit Rassismus zu tun?
Ist es deswegen weniger schlimm, wenn einem Ehepaar aus einer Weißen und einem Schwarzen das Wort "Rassenschande" zugeraunt wird? Nein!
Ist es deswegen angebracht zu kritisieren, wenn eine Krankenkasse mit einem Bild eines Pärchens wirbt, von denen einer Schwarz ist? Nein!
Sind Nord-Afrikaner wegen dem Vorfall irgendwie besonders prädestiniert dazu, Frauen sexuell zu nötigen, so dass Rassismus gegen diese Gruppierung vielleicht sogar sowas wie angebracht wäre? Nein!

Was soll es dann also, diesen Fall in diesem Thread zu erwähnen, zu bemängeln, dass kaum drauf eingegangen wird, und selbst zu den Beispielen von Rassismus, die es auch zu Hauf gibt, zu schweigen? Letztere Beispiele sind nämlich eigentlich das Thema des Threads.
Wozu dieser Whataboutism?
Du weißt genau, dass diese Männer aus Herkunftsländern stammen, wo eine strukturierte Frauenfeindlichkeit herrscht und sie diese mit nach Deutschland bringen.
Alles auch schon zig mal durchgekaut und
grandios ignoriert wurden.

"" ...aber gleichzeitig ist es so, dass diese Männer aus einer Kultur stammen,
in der Frauen weniger wert sind und in denen sexuelle Übergriffe als „Schuld“ der Frau angesehen werden.
Sie sich ja hätte bedecken können, um die Begierde des Mannes nicht zu wecken, lautet eine Argumentation.

... es trat zuvor in all den Ländern auf, wo es sehr patriarchalische Strukturen gibt,
mit einer strikten Einteilung in „ehrbare“ und „unehrbare“ Frauen.
Die „Ehrbarkeit“ wird in solchen Gesellschaften zum Beispiel daran festgemacht, dass die Frauen sich verhüllen, sich zum Beispiel mit einem Kopftuch bedecken und sich ohne männliche Begleitung nicht in der Öffentlichkeit aufhalten. ""

https://www.focus.de/politik/deutsc...-ein-problem-so-loesen-wir-es_id_5768934.html

Massive Frauenfeindlichkeit und Gewalt gegen Frauen gibt es auch in Afrika.
Auch dazu gibt es viele Berichte.

Studie zu Vergewaltigungen von afrikanischen Frauen veröffentlicht
"" Es sind unglaubliche Zahlen, die den Schrecken trotzdem nicht zum Ausdruck bringen können.
Einer Studie des "American Journal of Public Health" zufolge werden in der kriegsgeplagten Demokratischen Republik Kongo täglich mehr als 1100 Frauen vergewaltigt. ""
https://www.stern.de/panorama/stern...kanischen-frauen-veroeffentlicht-3584138.html
 
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Du weißt genau, dass diese Männer aus Herkunftsländern stammen, wo eine strukturierte Frauenfeindlichkeit herrscht und sie diese mit nach Deutschland bringen. (...)

So what? Was hat das mit dem Thread-Topic zu tun - davon abgesehen, dass es hart am gesperrten Thema schrammt?

Ist es deswegen weniger schlimm, wenn einem Ehepaar aus einem Schwarzen und einer Weißen das Wort "Rassenschande" zugeraunt wird? Nein.

Ist es damit weniger peinlich, wenn sich Leute darüber ereifern, dass eine Krankenkasse mit einem Bild eines Pärchens wirbt, von dem er schwarz und sie weiß ist? Nein.

DAS sind Fälle von Rassismus in Deutschland begangen von Deutschen. Ihre Tragweite u.ä. wird nicht dadurch beeinträchtigt, wie es in Aftika aussieht. Es ist nach wie vor reiner Whataboutism, was Du hier versuchst.
 
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