Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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In D gibt es Voruteile gegen vermeintlich bestimmte Gruppen á la „HartzIV ler“, befeuert durch elende Sender wie RTL od. ATV.
Aber Rassismus gegen Weiße gibt es NICHT. Das ist echte Privilegienblindheit, hier von Rassismus zu faseln.
Es spricht für dich (oder gegen?), dass du das, was ich sachlich-neutral verlinkt hatte, als "faseln" und "Privilegienblindheit" bezeichnest. Und auch, dass du - genau wie einige andere hier - Rassismus gegen Weiße leugnest.

Wenn du nicht in D lebst (oder in Afrika oder in Asien, von wo ich einige Berichte verlinkte zum Thema), kannst du definitiv nicht mitreden. Und falls du doch in D leben solltest - wo zum Geier lebst du, dass du schreibst, dass es das nicht gäbe?!

Ah, ich vergaß. Sind ja alles "nur Einzelfälle, nicht erwähnenswert" :rolleyes: Sind ziemlich viele "Einzelfälle"!
 
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Nö, sondern, wie die Signatur von @Siriuskind auch zeigt, ein Zitat aus der Oper "Die Zauberflöte" von Mozart.

Und wenn ich z.B. sage: "Ich mag Pasta sehr sehr gerne." bedeutet das NICHT implizit, dass ich alles andere außer Pasta ablehne - z.B. dass ich keine Pizza mögen würde.

Hast Du eigentlich noch mehr drauf außer Whataboutism?


Das ist schon ein schönes Zitat, wobei alle Menschen männliche und weibliche Anteile in sich haben und sowieso ein Teil der göttlichen Schöpfung sind. Da ist kein Unterschied <3


Das habe ich nicht so empfunden. Auch homosexuelle Frauen oder Männer können die Erfahrung machen, dass das Weibliche und Männliche in einem vereint, etwas Grossartiges ist. Das kann man mit einem anderen Menschen, aber auch alleine erleben. Es ist f. mich auch völlig unabhängig von äußeren Geschlechtsmerkmalen.
Es hat eine spirituelle Komponente - deshalb reicht es "an die Gottheit ran".


Lasst Euch doch nicht auf eine Diskussion ein, wenn jemand verzweifelt versucht, das eigene Weltbild zu erhalten. Die Menschen, die seit Jahrzehnten und Jahrhunderten diskriminiert, herabgewürdigt und versklavt wurden, sind gar nicht die Opfer, die sich nun wehren und ihre Rechte, als Menschen behandelt zu werden, einfordern! Nein, die Täter sind die armen Opfer, sie leiden in allen Lebensbereichen extrem unter Rassismus und keiner, vor allem die verbohrte Threaderstellerin, erkennt das nicht!
 
Diskriminierung von Schwarzen wird heruntergespielt mit dem Vermerk, aber wir Weißen werden doch auch von denen Diskriminiert
Was für eine tolle Argumentation
Von denen die das sagen gibt es kein Aufschrei wenn Schwarze diskriminiert wird, es ja nicht so schlimm, schließlich werden wir Weißen ja auch von denen diskriminiert
Was natürlich viel viel Schlimmer ist
Mir fehlt von denen, die darauf verweisen, wir werden ja schließlich auch diskriminiert, ein klares Ablehnen/eine klare Abgrenzung von der Diskriminierung Andersfarbiger

Im Gegenteil, es wird heruntergespielt und teilweise sogar verleugnet
---------
Der Schwarze soll sich nicht so haben, wir Weißen werden ja schließlich auch wegen unserer Hautfarbe diskriminiert
*Würg*

(Ich benutze das Wort Schwarze und Weiße jetzt nur als vereinfachte Form, nicht als (Ab)Wertung)
 
Die Menschen, die seit Jahrzehnten und Jahrhunderten diskriminiert, herabgewürdigt und versklavt wurden, sind gar nicht die Opfer, die sich nun wehren und ihre Rechte, als Menschen behandelt zu werden, einfordern! Nein, die Täter sind die armen Opfer, sie leiden in allen Lebensbereichen extrem unter Rassismus und keiner, vor allem die verbohrte Threaderstellerin, erkennt das nicht!
Alles klar, sie müssen sich wehren und deshalb müssen sie die Täterinnen am Kölner Hauptbahnhof belästigen und müssen Gruppen Vergewaltigungen durchführen und andere Gewaltdelikte.
Sie müssen mit Eisenstangen zerstören und Plündern.
Sie müssen dabei Allahu Akbar rufen.
Mit „Allahu Akbar“ Rufen feuern die Dschihadisten und Salafisten in Syrien und dem Irak, gewöhnlich ihre Geschosse auf die „Ungläubigen“ ab.
Ein 16-jähriger Migrant muß einen versuchten Totschlag verüben.
https://www.zeit.de/politik/deutsch...nfried-kretschmann-die-gruenen-horst-seehofer

Merkst du eigentlich noch was?
 
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Nö, wer auf dem Rassismus Pferd reitet sollte auch darauf achten, nicht selber zu diskriminieren.
Macht sie ja so und so, weil weißer Rassismus ja nicht zugelassen wird, bzw. negiert wird.

Was heißt negiert? Welcher Rassismus taucht denn hierzulande mehr auf? Wer schreit mehr auf, wenn auf einem Werbeplakat einer Krankenkasse ein Pärchen aus einer Weißen und einem Schwarzen zu sehen ist? Sind das weiße Rassisten vermehrt oder gibt es da gleich viele Aufschrei-Stimmen von anderen Ethnien? Wenn letzteres... wo sind diese? Welchen Job hast Du nicht bekommen, nur, weil Du weiß bist, obwohl Du qualifiziert gewesen wärest und nichts anderes gegen Deinr Anstellung sprach? Wir oft wurde Dir zugerufen, dass Weiße sich doch gefälligst aus Deutschland verabschieden sollten?

Dein Whataboutism macht all dieses Agieren gegen Schwarze nicht besser.

Da momentan ja Skulpturen zerstört werden , Firmenlogos geändert werden u.s.w. und demnächst wahrscheinlich Bücherverbrennungen folgen, wegen Rassismus... kann man sich auch sehr gut diese Textline von Mozart mal vorknöpfen.
Oder auch die ollen PädoGriechen.
Zweimal Mann und Frau hintereinander, reichen an die Gottheit ran! … das ist eindeutig.
Wäre ich lesbisch oder hätte das dritte Geschlecht, würde ich mich diskriminiert fühlen.
Also, ich bin für komplexes Denken. ;)

Dann denk komplex und nicht so simplifiziert berechenbar ausweichend, wie Du es gerade vorführst.
 
Noch einmal zu dieser Aussage hier:

Naja, er war nur zeitweise Beduine, er lebte erst in Mekka, war dort mit einer wohlhabenden Frau verheiratet, die um einige Jahre älter war als er. Und nachdem er seine Visionen gehabt hatte und ich glaube, seine Frau war dann auch verstorben, wollten die Mekkaner ihn nicht mehr in seiner Stadt dulden (Mekka war schon vor der islamischen Zeit ein Wallfahrtsort und eine reiche Stadt) und so floh er nach Medina. Nach ein paar Jahren und nachdem er schon einige Stämme für sich gewinnen konnte (er hat, ähnlich wie Dschingis Khan, die verschiedenen, zum Teil verfeindeten Clans vereinen können), hat er Mekka bekämpft und dann auch überzeugen können. Er wollte eigentlich nicht kämpfen, aber die gesellschaftlichen Umstände haben ihn auch dazu gezwungen.

Und ich bin mir sicher, dass die Städte dort auch sauber waren.
Ist schon krass. Du rufst hier ständig das Wort "Rassismus" aus, aber gleichzeitig relativierst du die Gewalt gegen Nicht-Muslime, die damals bei der Glaubensbekehrung ausgeübt wurde. Jemand, der durch Bekämpfung "überzeugt" wird, hatte keine Wahl, ob er sich überzeugen lassen will oder nicht. Das ist nichts anderes als Gewalt, und keine erfolgreiche Überzeugungsarbeit.

Und "er wollte eigentlich nicht kämpfen, aber man hat ihn dazu gezwungen" - na klar. Er hätte auch genauso gut sagen können "okay, hier komme ich nicht weiter, also gehe ich woanders hin".

Niemand wird gezwungen, Gewalt gegen andere auszuüben. Gewalt und Kampf werden nur dann angewendet, um anderen eine bestimmte Sicht- oder Lebensweise aufzuzwingen. Haben die Muslime so gemacht, haben die Kreuzritter so gemacht.
 
Was heißt negiert? Welcher Rassismus taucht denn hierzulande mehr auf? Wer schreit mehr auf, wenn auf einem Werbeplakat einer Krankenkasse ein Pärchen aus einer Weißen und einem Schwarzen zu sehen ist? Sind das weiße Rassisten vermehrt oder gibt es da gleich viele Aufschrei-Stimmen von anderen Ethnien? Wenn letzteres... wo sind diese? Welchen Job hast Du nicht bekommen, nur, weil Du weiß bist, obwohl Du qualifiziert gewesen wärest und nichts anderes gegen Deinr Anstellung sprach? Wir oft wurde Dir zugerufen, dass Weiße sich doch gefälligst aus Deutschland verabschieden sollten?

Dein Whataboutism macht all dieses Agieren gegen Schwarze nicht besser.



Dann denk komplex und nicht so simplifiziert berechenbar ausweichend, wie Du es gerade vorführst.
Ich denke komplex, aber offenbar du nicht.
Es wurden hier genug Beispiele angeführt und negiert.

Kein Mensch schreit, wenn er schwarze Werbemenschen sieht.
Hast du Verfolgungswahn oder was?
Migranten werden übrigens oft sogar bevorzugt, bei der Jobsuche und sie bekommen Förderungen.
Es gibt auch Integration Beauftragte und vieles mehr

Da ich mich anständig benehme, werde ich auch nicht des Landes verwiesen.

Es ist unglaublich wie du die Gewalt in Stuttgart einfach ignorierst und die anderen hier aufgeführten Gewaltdelikte.
Diese Migranten haben ihre eigenen Klischees bestätigt.

Davon mal abgesehen, gibt es in Deutschland eh nur wenige Schwarze.
Also was soll das Apartheid Gefasel?

Wenn hier alle Migranten so sehr diskriminiert werden, wieso kommen sie dann hier her und leben in mehreren Generationen hier?
Holen ihre Verwandten nach?
Wieso kommen ständig neue Asylanten hier her, wenn es so schlimm ist, bei uns?

Ich denke, dass du einfach nur Futter brauchst, für dein persönliches Feindbild .
 
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Noch einmal zu dieser Aussage hier:


Ist schon krass. Du rufst hier ständig das Wort "Rassismus" aus, aber gleichzeitig relativierst du die Gewalt gegen Nicht-Muslime, die damals bei der Glaubensbekehrung ausgeübt wurde. Jemand, der durch Bekämpfung "überzeugt" wird, hatte keine Wahl, ob er sich überzeugen lassen will oder nicht. Das ist nichts anderes als Gewalt, und keine erfolgreiche Überzeugungsarbeit.

Und "er wollte eigentlich nicht kämpfen, aber man hat ihn dazu gezwungen" - na klar. Er hätte auch genauso gut sagen können "okay, hier komme ich nicht weiter, also gehe ich woanders hin".

Niemand wird gezwungen, Gewalt gegen andere auszuüben. Gewalt und Kampf werden nur dann angewendet, um anderen eine bestimmte Sicht- oder Lebensweise aufzuzwingen. Haben die Muslime so gemacht, haben die Kreuzritter so gemacht.


Ich habe nicht gesagt, dass ich gewaltvolle Glaubenbekehrungen oder allgemein Glaubensbekehrungen gut finde oder verharmlose. Bei den Kämpfen, die Mohammed führte, ging es nicht allein um den Glauben, sondern durch schon uralte Fehdenkämpfe bestehende Feindschaften der verschiedenen arabischen Stämme oder Clans. Mohammed wollte sie alle vereint sehen und durch die alten Streitereien kam es dadurch erst noch zu Kämpfen. So ist der Satz zu verstehen, dass Mohammed eigentlich nicht kämpfen wollte. Und allgemein war es von mir eine geschichtliche Beschreibung und hat nichts Wertendes oder Verherrlichendes an sich. Die Geschichte der Menschheit ist leider voll von Kriegen, die entweder aus religiösen Gründen oder aus Machthunger geschehen sind oder auch aus beiden Gründen gleichzeitig. Aber es besteht ja die Hoffnung, dass wir es endlich mal besser machen können und dazu gehört, dass kein Mensch mehr wegen seiner Hautfarbe, seines Geschlechts, seiner Religion oder anderer Weltanschauung diskriminiert wird. Ein Priester oder Angehöriger der zoroastrischen Religion hat einen guten Satz gesagt, dass kein Mensch eine Religion braucht, es reicht, wenn jeder gut denkt, gut redet und gut handelt.

Und Diskussionen über ein solches Thema bewirken vielleicht auch einen kleinen Schritt in die Richtung, dass es besser wird mit uns!
 
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Alltagsrassismus ist auch so ein interessantes Wort
Der Rassismus ist also in unserem Alltag integriert, ein fester Bestandteil also


Traurig, traugig, traurig

Das Wort höre ich auch öfters derzeit aber kann nichts damit anfangen in meinem Alltag gibts keinen Rassismus, mich ekelt der an, ich sehe nur den Menschen, wie sie aussehen ist mir egal, also Hautfarbe und so, ich gehe nach Charakter, das sagt viel mehr über andere aus.
 
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